ich bin noch Kunde von Freenet DSL (jetzt 1&1) und habe eine standard DSL 2000 Leitung. Da ich damals mit falschen Versprechungen "geködert" wurde (man versprach mir auch nach mehrmaligem Nachfragen DSL 6000, wo lt. Telekom nur 2000 möglich waren), habe ich den Vertrag gleich zu Beginn der Laufzeit wieder gekündigt. Zum kommenden September läuft der Vertrag aus.
Was ich nun suche, ist ein möglichst schneller Internet-Anschluss an folgender Adresse:
[Adresse entfernt]
Telefon und andere Leistungen sind nicht nötig (können aber dabei sein und stören nicht weiter). Ich brauche nur den reinen Internet-Zugang - möglichst mit mehr als 2.000 Kb/s.
Ich habe mich schon über Kabel und Co. informiert, aber keiner scheint an dieser Adresse liefern zu können. Bis jetzt blieb mir nur 2000er DSL bei den bekannten Anbietern.
Wer bekommt mehr hin, und macht mir ein Angebot? Wer hat einen Tipp, wie ich doch an T-Entertain oder VDSL oder sonst etwas Schnelleres herankomme? Ich wäre auch durchaus bereit, weit mehr als eine "SuperBilligFlatrate" zu bezahlen. Notfalls würde ich auch bis zu einer gewissen Grenze Installationskosten mit tragen.
Auf Angebote, die mir DSL 16000 versprechen, dann aber nach Vertragsabschluss doch nur 2000 liefern, weil lt. Telekom nicht mehr geht, kann ich allerdings verzichten - wie man sich denken kann. Hier stehe ich eher auf Ehrlichkeit und lebe dann damit.
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#2
MariaR
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AW: Empfehlung: Suche Breitband zuhause
Wenn Du Deine Adresse in ein Forum schreibst, hättest Du auch gleich die Telefonnummer angeben können .....
Auf Angebote, die mir DSL 16000 versprechen, dann aber nach Vertragsabschluss doch nur 2000 liefern, weil lt. Telekom nicht mehr geht, kann ich allerdings verzichten
Schon klar - aber darauf wird es hinaus laufen.
Wenn Kabel bei Dir nicht verfügbar ist - VDSL auch nicht -
dann bleibt Dir nur die DSL 2000 Variante.
Alice gibts an dieser Adresse gar nicht - bei 1&1 das Übliche (hatte das heute schon in einem anderen Thread geschrieben), Fernanschaltung ist über Telekom - ändert sich also nichts.
Habe deshalb auch bei Telefonica geprüft. Ergebnis negativ.
Einzig wäre die Hoffnung, daß Arcor dort Leitungen hat - und Vodafone Dir deshalb mehr liefern könnte.
Danke schon einmal für Deine Antwort. Wie ich sehe, hast Du dich auch schon ausreichend mit diesem Dillema beschäftigt. Meine aktuelle Telefonnummer (die nicht genutzt wird) hätte ich natürlich dazu schreiben können, aber ich fürchte in dem Falle nutzt sie leider nichts, da es eine Nummer von 1&1/Freenet ist und die Telekom-Verfügbarkeitsprüfung diese z. B. nicht erkennt.
Wenn Du noch weisst, wo ich _mit_ der Nummer vielleicht noch weiter kommen könnte, schicke ich Dir sie natürlich gerne zu.
Ich hatte einfach gehofft, dass ein Angestellter einer der betreffenden Firmen hier mitliest und evtl. eine Möglichkeit aus dem Ärmel schüttelt, sobald er die Adresse liest. *grins*
Meinetwegen auch Richtfunk über WLAN, Laser, Glasfaser Hyper Duper Superspeed - Was auch immer! Hauptsache es kommt ein bisschen mehr Geschwindigkeit raus. Sonst kann man den Flash-Rausch der ganzen Webdesigner leider nicht ertragen!
auf Deine Wink hin habe ich gleich einmal bei Vodafone eine Abfrage auf Verfügbarkeit durchgeführt. Wie damals schon bei Freenet wird auch hier angezeigt, das an meiner Adresse das "All-Inclusive-Paket mit der Bandbreite 6.000" verfügbar sei. Ein Schelm, wer böses dabei denkt.
Wenn diese 6.000 (oder meinetwegen auch nur 4.000) davon ja heraus kämen, würde ich das nehmen. Aber leider habe ich nach derm Erlebnis mit meinem jetzigen Anbieter kein Vertrauen mehr in solche Angaben.
Die Seite sagt eindeutig (also OHNE Zweifel und ohne Vorbehalt) aus, dass diese Bandbreite dort verfügbar ist. Kein Sternchen-Text, nichts kleingedrucktes, kein garnichts. Und vermutlich würde ich trotzdem feststellen, das nachher doch nur 2000 dabei heraus kommt. Sehe ich das nun falsch, oder sind das wissentliche Falschangaben?
Der DSL Locator fand erwartungsgemäß heraus, dass außer Preselection an meiner Anschrift nichts (außer eben DSL 2000) verfügbar ist. Mit deinem Tipp, die Telefonnummern der Nachbarn als Grundlage für Verfügbarkeitsprüfungen zu benutzen, habe ich einige Anfragen starten können. Danke dafür! Erfolg brachte auch das leider nicht.
Als Notanker-Aktion habe ich mich zumindest einmal bemerkbar gemacht und mich in die Interessentenliste für VDSL eingetragen. Ob natürlich so ein "Käffchen" wie das unsrige hier jemals in den Geschmack von VDSL kommen wird, bleibt weiter fraglich...
Ich muss wohl doch irgendwo einen T-COM HVT einnehmen und eine geheime Richtfunkstrecke mit ein paar diskret am infiltrierten Verteilerhäusel angebrachten SAT-Schüsseln aufbauen. Möge die Macht mit mir sein!
So wie die Lage aussieht, werde ich dann wohl Congstar einmal anrufen, und dort einen 2000er DSL Anschluss buchen. Mit T-Com und auch mit Congstar (gehört ja auch irgendwie zur T-Com dazu meines Wissens) war ich bisher immer zufrieden. Oder sollte ich doch noch darauf warten, dass hier noch ein goldener DSL-Ritter des Weges reitet, und mir den Weg zur passenden Leitung weist? Wer weiss, wer weiss...
Hallo savant2k6
Also wenn du bereit bist, so ca. 250.000 € zu bezahlen, legt dir die Telekom auch von Hahnstätten eine Glasfaser bis nach Oberneisen und stellt dir dort einen Outdoor-DSLAM hin. Dann kannst du auch Entertain nutzen.
Man kann so ungafähr rechnen, das das verlegen von einem km Glasfaser ca. 50.000 € kostet. zusätzlich würde dann noch der Preis vom Outdoor-DSLAM kommen.
@45grisu: Na gut, 250.000 wäre ein bisschen über meinem Budget. Da müssen andere Lösungen her dann. Oder ich baue mir nebenher einen florierendes Drogenkartell auf. Mal sehen...
@XedosDan: UMTS ist gar keine schlechte Idee. Lt. D1 Abdeckungskarte ist bei mir sogar UMTS verfügbar auf einem kleinen Fleck. Am besten leihe ich mir mal eine Karte aus und probiere es mal mit dem Firmen-Netbook... Ich kannte die alternative zwar, wäre aber nie auf die Idee gekommen, dass hier UMTS verfügbar sein _könnte_. Danke für den Hinweis! Ich werde durchgeben, ob sich was gefunden hat.
Hallo
Bei UMTS muss man im ländlichen Raum aber auch vorsicht walten lassen. Bei mir ist angeblich auch UMTS verfügbar. Aber wenn man genau schaut, ist das ganze nur Outdoor (vor der Haustür) verfügbar. Im Haus geht bei mir nur Edge. Auf dem Balkon geht dann UMTS mit ca. 2000 KBits.
Du müsstest dann schauen, wo die UMTS-Antenne steht, um sagen zu können, wie es bei dir aussieht.
Wenn ich mir allerdings die Karten von Vodafone und T-Mobile ansehe, kannst du das wahrscheinlich vergessen.
Hm... UMTS wird wohl auch nichts. Der Test mit einem E-Plus Stick ergab 230+ Kb/s (inDoor). Und wie schon gesagt wurde, gibts wohl nach (für heutige Verhältnisse) geringem Datenvolumen schon eine Geschwindigkeitsdrosselung. Das ist dann wohl nichts.
Da nutzt alles Wehklagen und Winseln wohl nichts und ich werde wohl vorerst weiterhin mit 2000er DSL vorlieb nehmen. Mal schauen, ob wenigstens dieses Mal der Wechsel funktioniert. Die bisherigen waren bisweilen als "abenteuerlich" zu bezeichnen.
Das ist die Krönung der Krönungen! Heute erhalte ich - zum wiederholten Male - Post von 1&1, mit der Bitte und einem Angebot damit ich Kunde bleibe. Sieben Mal (!) habe ich in der Vergangenheit einer netten Telefonstimme von 1&1/Freenet bereits erklärt, dass ich den Vertrag gekündigt habe, weil ich damals mit falschen Versprechen von höherer Bandbreite geködert wurde (von Freenet wohlgemerkt), obwohl der jenige wusste, das bei mir nicht mehr als DSL 2000 möglich ist. Dabei hatte ich damals mehrfach nachgefragt, ob wirklich über Freenet an diesem Standort mehr als DSL 2000 möglich ist. Mehrfach wurde es mir wider besseren Wissens bestätigt - um den Vertrag zu schließen offensichtlich. Und bekommen habe ich dann doch nur DSL 2000 (bezahle aber seitdem 6.000). Darum habe ich kurz nach Vertragsabschluss - wie schon beschrieben - gleich wieder gekündigt zum Ende der Laufzeit (was im September diesen Jahres wäre).
Und jetzt ratet doch mal, was mir in dem Schreiben, das ich hier in Händen halte angeboten wird:
"Bald wird Ihr DSL abgeschaltet.
Aber das muss nicht sein..."
"Unser Treue-Geschenk für Sie: ... € Startguthaben" (Betrag ändert sich nach oben, mit jedem Anschreiben, das ich erhalte)
... gekürzt ...
"...Wechseln Sie jetzt in die 1&1 Doppel Flat ... 6.000"
"Internet-FLAT mit bis zu 6.016 KBit/s"
Allein die Überschrift ist schon eine Frechheit. Aber mir nach diesen ganzen "Beratungs" / "Rückgewinnungsgesprächen" dann erneut DSL 6.000 anzubieten ist doch der absolute Gipfel. Da bin ich schlichtweg sprachlos.
Mal ehrlich Jungs - mit dem beworbenen "Service" ist es da doch nicht weit her. Ich hab 7 (!) Damen/Herren erzählt, dass ich mit DSL 6.000 ver...scht wurde, und man bietet es mir zur Rückgewinnung wieder an.
Da hilft auch kein nett lächelnder Marcel (wie auch immer der mit Nachnamen hieß) der bei mir Zuhause angeblich das DSL selbst so lange konfiguriert bis es läuft.
Wenn wir in dem Geschäft in dem ich arbeite einem Kunden ein Auto mit 250 PS verkaufen würden, und würden dann aber eines mit 150 liefern, wüsste ich ziemlich genau, wohin ich mir das danach schieben könnte.
Daraus kann man nur lernen: So macht man es nicht.
Der Zusatz ist mir durchaus aufgefallen... der ist ja obligatorisch (und meiner Meinung nach eine Irreführung des Verbrauchers). Bei allen anderen Leistungen muss man in Deutschland angeben, was _genau_ man für sein Geld erhält. Ein Autoverkauf mit "bis zu 250 PS" auf einem Angebotsschild ist z. B. undenkbar. Nur im Internetgeschäft wird schamlos mit nicht machbaren Verbindungsraten geworben, selbst da wo es nicht möglich ist. Und darum gehts mir. Gesagt bekommt man das (aus technischen Gründen... *lach*) erst nach Vertragsabschluss. Da lob ich mir die direkte und klare, ehrliche Aussage: "Mehr geht nicht!" von der Telekom - auch wenns mir nicht schmeckt.
Selbst beim Beratungsgespräch, wenn ich jetzt nachfragen würde, würde man mir wieder versichern, das mehr als 2000 machbar ist (obwohl das definitiv NICHT möglich ist). Und genau das ist die Sache um die es mir geht. Mit der geschickt formulierten Printwerbung wird man geködert und im Beratungsgespräch dann abgezockt, bis der Vertrag unterschrieben ist. Erst dann erfolgt die Leitungsmessung und man erfährt die tatsächlich mögliche Datenrate. Wo steckt denn da die Logik? Ich kritisiere die Art und Weise, wie die Berater am Telefon Ihre Verträge an den Mann bringen (nämlich mit allen Mitteln). Sowas muss anfechtbar und ein Grund für Sonderkündigungsrecht sein. In meinem Fall war das nicht mehr möglich und ich musste den Vertrag 2 Jahre einhalten. Ein gutes Geschäftsverhältnis entsteht so nicht.
Mir gehts um die Frechheit, mir das noch einmal anzubieten. Vielleicht finde ich das aber auch nur allein frech, nachdem man mich so oft dazu befragt hat. Ich hab was draus gelernt und werde sicherlich keiner Fangaussage mehr folge leisten - und zu einem seriösen Anbieter wechseln. Punkt, Ende.
Der Zusatz ist mir durchaus aufgefallen... der ist ja obligatorisch (und meiner Meinung nach eine Irreführung des Verbrauchers). Bei allen anderen Leistungen muss man in Deutschland angeben, was _genau_ man für sein Geld erhält. Ein Autoverkauf mit "bis zu 250 PS" auf einem Angebotsschild ist z. B. undenkbar. Nur im Internetgeschäft wird schamlos mit nicht machbaren Verbindungsraten geworben, selbst da wo es nicht möglich ist. Und darum gehts mir.
Alles ganz löblich. Nur liegt es einfach in der Natur der Sache, dass DSL keiner vorhersehbar festen Leistung entspricht. DSL ist Physik und die Physik ist mitnichten immer vorhersagbar. Es spielen einfach zu viele Faktoren eine Rolle, als dass vor der tatsächlichen Realisierung einer DSL-Leitung gesagt werden kann, wie viel Speed nun rauskommt.
Und du vergisst auch hier wieder: es wird dir keine DSL-Leitung verkauft. Du mietest eine Dienstleistung, die viele verschiedene Bestanteile hat. Einer dieser Teile ist eine DSL-Leitung. Da es je nach Verfügbarkeit unterschiedlich schnelle Verbindungen gibt, wird der Einfachheit halber ein Tarifsystem genutzt, dass die möglichen Leistungen der Leitung in Bereiche gliedert (bis zu 2000 KBit, bis zu 6000 KBit, bis zu 16000 KBit...).
Ich verstehe nicht, was daran so schwer zu kapieren ist...
Gesagt bekommt man das (aus technischen Gründen... *lach*) erst nach Vertragsabschluss. Da lob ich mir die direkte und klare, ehrliche Aussage: "Mehr geht nicht!" von der Telekom - auch wenns mir nicht schmeckt.
Und warum ist das so? Weil die Telekom eine Datenbank hat, in der die zu erwartenden Geschwindigkeiten eingetragen sind. Die Telekom hat nämlich den netten und nicht unwichtigen Vorteil, die Leitung gelegt zu haben und dabei gleich mal durchgemessen, welche Leitung wie viel Speed bringt.
Und diese Datenbank wird nun gehütet wie ein Staatsgeheimnis. Könnten die Mitbewerber darauf zugreifen, wäre bei allen Providern dieselbe Vorhersage möglich.
Davon abgesehen geht oft eben doch mehr als die Telekom sagt. Wo die nur 3000 KBit schaltet, gibt's bei anderen Anbietern locker mal 6000 KBit...
Die Vorhersage der Telekom ist eben auch nicht das Gelbe vom Ei, zumindest lange nicht in allen Fällen...
Unterm Strich solltest du dir die ganze Sache einfach mal genauer anschauen. Diese kurzsichtigen Aburteilungen entbehren jeder Grundlage, da auch die allmächtige Telekom nichts gegen die Physik unseres Universums ausrichten kann und nicht jeder Provider aus Spaß bösartig seine potenziellen Kunden ärgern möchte...
Ich kann Deine Ausführungen durchaus nachvollziehen, und kenne auch teilweise diese Probleme. Das andere Anbieter keinen Zugriff auf diese Datenbank haben - naja, das ist wohl Ansichtssache, ob das OK ist oder nicht.
Ich muss Dir aber dennoch vermutlich einfach den Ablauf mal verdeutlichen, durch den ich zu meinen Aussagen komme. Dann wirst Du verstehen, dass es mir nicht um diese "weichen" Aussagen geht, die wohl anders auch nicht möglich sind. Bei mir sind durchaus "feste" Aussagen getroffen worden, was die Datenraten betrifft. Und es wurde mir bewusst gesagt, das MEHR als 2000 möglich sind, obwohl ich angeführt hatte, dass es nicht so ist (lt. Telekom, der die Leitungen vor Ort gehören... Leitungsmessung wurde 2 x durchgeführt).
Genau wie Du eben nämlich hat mir ein netter Vertreter von Freenet damals das auch erklärt, und mir gesagt, das an meinem Anschluss durchaus mehr als DSL 2.000 möglich sei (aus genannten technischen Gründen). Freenet besäße eigene Leitungsnetze und könne daher die Dämpfungswerte der Telekom "misachten" und so "bis zu DSL 6000" herausholen, wo Telekom nur 2.000 schalten würden. In manchen Fällen auch nur 4.000 - was mir auch dicke als Erweiterung gelangt hätte.
Dadurch anges****t, habe ich bei der Telekom noch einmal nachgefragt, und man sagte mir: "Definitiv an diesem Ort nicht mehr als 2.000 möglich. Leitungen gehören der Telekom". Also habe ich den Herrn erneut angerufen, und er hat mir - auch in mehreren weiteren Gesprächen - immer wieder bestätigt, dass mehr möglich sei und ich doch endlich bestellen solle, damit die tatsächliche Datenrate die man "herausholen könne" dann getestet würde.
Ich habe sicher 5-6 Gespräche mit diesem Herrn geführt, und mir immer wieder bestätigen lassen, dass mehr als 2.000 möglich sind. Und immer wieder hat er das ohne zu Zweifeln bejaht. Letztendlich hat mich das dann überzeugt, meinen Anbieter zu wechseln (ich hatte ja eine bestehende 2000er Leitung).
Als dann der Vertrag geschrieben war, kam später die Bestätigung für den DSL 6000 Tarif (mit bis zu 6000 - ist schon klar). Den bezahle ich auch seitdem. Geschaltet wurde aber eine 2000er Leitung. Auf Nachfrage, wo denn die erwartete und versprochene Mehrleistung über 2000 geblieben ist, sagte man mir an der Hotline lapidar: "Das ist Telekom Netz, wir sind an die Werte der Telekom gebunden, und die gibt 2000 maximal vor".
Ist jetzt klar, warum ich einen Hals schiebe? Schuld hat nicht Freenet, sondern dieser nette Herr, der im Namen von Freenet die Verträge verkauft hat - und meines erachtens wissentlich falsche Angaben gemacht hat.
Den ganzen Wechsel hätte ich mir sparen können, wenn der Kollege mir nicht definitiv falsche Dinge versprochen hätte. Ich habe jetzt die gleiche Leitung wie zuvor, nur bezahle ich statt des 2000er DSL Tarifs den 6000er (denn die Umstellung erfolgte trotz mehrerer Anfragen nie). Ob das einen Preisunterschied ausmacht im Vergleich zum T-DSL ist irrelevant für mich.
Und jetzt erklär mir das bitte nicht mit irgendwelchen technischen Vorwänden. Sowas ist schlichtweg Täuschung. Egal von wem. Mir ist allerdings durchaus bewusst, dass sowas bei fast allen Anbietern vorkommt. Arcor macht mir gegenüber z. B. ähnliche Aussagen auf Nachfrage. Interessant, wie das sich ähnelt...
Mir gehts um die Frechheit, mir das noch einmal anzubieten
Ja - und das ist auch ganz übel, was da sonst noch so abläuft.
Bei meinem Sohn auf dem Lande in Hessen geht Alice nicht, Vodafone nicht etc. -
aber 1&1 bietet im Verfügbarkeitscheck bis zu 16000 an - mit R versteht sich.
Bei Telekom hat er DSL 1000 (mit bis zu 768 ).
Was würde der wohl im Endeffekt erhalten!!!
Einfach nur lachhaft.
Wenn es bis zu 2000 heißen würde oder dergleichen - würde ich das nicht anprangern - aber so ist es eine Unverschämtheit.
Wenn ein potentieller Kunde nicht weiß, was R, Fernanschaltung oder sonstwas bedeutet - wird der, auch in meinen Augen, restlos verarscht.
Natürlich kann es sein, wenn Telekom nur 3000 anbietet - daß ein anderer Provider mehr bietet.
Das ist aber nur, wenn nicht über Telekom geschaltet wird.
Als ich den Provider gekündigt habe - habe ich die bisherigen Nummern(welche dem Provider bekannt waren) nicht weiter verwendet, sondern aus der Konfiguration geworfen.
Da konnten die Call Dödel sich die Finger wund wählen....
Die folgenden Emails, daß sie mich tel. nicht erreichen könnten (wie blöd aber auch!!) - habe ich gelöscht.
...Unterm Strich solltest du dir die ganze Sache einfach mal genauer anschauen. Diese kurzsichtigen Aburteilungen entbehren jeder Grundlage, da auch die allmächtige Telekom nichts gegen die Physik unseres Universums ausrichten kann und nicht jeder Provider aus Spaß bösartig seine potenziellen Kunden ärgern möchte...
Richtig!
1&1 bietet dir als abgehenden Kunden eine Menge an, um dich zu halten. Wie du selbst weißt, bekommst du an deinem Anschluss auf keinen Fall mehr als 2000 kbit/sec Bandbreite. Und 1&1 bietet dir außer der Doppelflat OMO, PERSIL und WEISSER RIESE ein Paket an, in dem unter anderem eine Bandbreite von bis zu 6.000 kbit/sec enthalten ist, plus Gutschrift - bei 150 €, manchmal auch bei 100 € ist Schluss! - plus ich weiß nicht was an, um dich als Kunden zu halten. Was ist daran falsch? Sie wollen dich als Kunden behalten.
Aber wenn du nicht willst, dann geh zu einem seriösen Anbieter. Der bietet dir nix, außer Telefonflat und Internetflat - mit einer Bandbreite von bis zu 6.000 kbit/sec Viel Spaß damit.
Meinen Beitrag noch mal lesen... Mir ist egal was geboten wird um mich zu halten. Mein Grund war, dass der Vertrag nicht "sauber" zustande kam, weil Dinge versprochen wurden, die nicht gehalten wurden. Ganz einfache Sache.
Und ganz richtig: Ich werde zu einem anderen Anbieter wechseln, ich werde nicht diese "Prämien" mitnehmen und ich werde sogar mehr bezahlen als vorher. Aber dieses Mal mit gutem Gewissen.
Ich weiss - im Geiz ist Geil Land zählen Moral und Ethik kaum noch. Aber bei mir ist ist ein Versprechen ein versprechen und ein Vertrag ein Vertrag.
Und wie ich eben schon sagte: selbst heute noch höre ich ähnliche Aussagen von anderen Vertretern wie z. B. Arcor und Co., die mir versprechen eigene Leitungen vor Ort zu haben, oder mehr rauszukitzeln als der andere Anbieter - Warum also vermute ich eine Abschlussmasche dahinter? Aus reinem Misstrauen?
Das nicht alle Vertreter Ihrer Art so sind, ist mir klar. Zum Glück. Ich aber bin mal wieder auf einen reingefallen. Eigentlich gehört mir dafür eine reingehauen. Das erledige ich nachher persönlich