Habe im feb.2009 einen DSL-Auftrag bei Vesatel unterschrieben da ich mit Arcor arg Probleme hatte ( Absturz Internetverbindund trotz wechsel des Modems
etliche male!
Auftragsbestandteil ist eine 6000 dsl-leitung mit Festnetzflatrat!
Nach ca.16 Monaten( war vertraglich noch gebunden)erhalte ich von Versatel
eine Auftragbestätigung! Aber über eine 2000DSL Basis-Flatrat mit Opionsmodul
auf 6000!
Dieses habe ich aber nicht geordert sondern eine reine 6000(steht so auch im
Auftrag( Basis-DSL mit Opion nicht erwähnt)) !
Von einer erweiterten Basisflatrat war beim Außendienstmitarbeiter nicht die
Rede sonder eine 6000 standleitung!
Mir ist bewußt,das durch dämmpfungen einiges verloren geht!
Aber nun meine Frage!
Ist der Vertag mit Vesatel eigendlich rechtlich gültig,wenn man mir Optionen
bestätigt die nicht Auftragsbestandteil sind und man mir die Vertragskonditionen nach unten hin korigiert ohne mich davon in Kenntnis zu
setzen?
Vorab noch! Die AGB wurden mir erst nach Unterzeichnug ausgehändigt die ich dann eigendlich nur überflogen habe! Spezifisch habe ich ja nach nicht
gesucht bis heute!
Wenn aber da (wie ich jetzt weiß) die AGB greift,bin ich aber von den Außen
dienstmitarbeiter aber arglistig getäucht worden wenn Vesatel aus tech.keine
6000 Leitung liefern kann!
Gegen diese Auftragsbestätigung über eine 2000 DSL mit Zusatzmodul habe
ich Widerruf eingelegt da in dem Auftragsformular nur eine reine 6000
(keine 2000 mit Zusatzmodul) erwähnt wird!