Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Hallo, wir haben bei 1&1 einen 6000er Tarif bestellt, erhalten jedoch nur DSL 1500 (trotz Leistungs-Garantie, nach der wir mind. 3000 k/bits im Downstream haben müssten).
Nach mehreren Telefonaten und einer angeblichen Störungsbeseitigung sagte man uns nach über einer Woche, dass bei uns am Anschluss nicht mehr möglich sei, da der Hauptverteiler/Knotenpunkt wohl vier Kilometer entfernt liegt.
Unser Nachbar im Hinterhaus (wir wohnen in einem Mietshaus) erhält jedoch DSL 4000 bei O2. Der Anbeiter dürfte da jedoch keinen Unterschied machen, oder? Leitungen sind ja von der Telekom gelegt.
Sollte es an dem Knotenpunkt liegen, habe ich einen entdeckt, der drei, nicht vier, Kilometer entfernt liegt. Kann man verlangen, dass wir auf diesen Knotenpunkt umgelegt werden.
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Hey Testilify,
danke erstmal für deine Antwort. Ich weiß grad nicht ob ich lachen oder weinen soll.
Habs noch mal mit einem Anruf bei der Hotline bzw. Technik probiert und hatte dann nach diversen hin- und herverbinden auch jemand echt cooles aus der Technik dran der sich wirklich Mühe gegeben hat eine akzeptable Lösung zu finden. Leider schmeist 1und1 die Kunden nach 1 Std. in der Leitung einfach raus Habe natürlich gleich wieder angerufen...der neue Techniker konnte mich aber - wie solls auch anders sein - nicht durchstellen. Habe ihm das ganze geschildert - auch das ich zuvor 1 Stunde am Telefon verbracht habe - und er meinte nur ich sollte das ganze mal schriftlich rein reichen
Ist ja nicht so das 1und1 noch keine Schreiben von mir hat!
Er hat dann wenigstens eine Störungsmeldung aufgenommen und das Ganze mit der Info das es sich um ein neu ausgebautes DSL-Gebiet handelt an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet (hat er zumindest gesagt )
Jetzt heißt es wohl erstmal wieder abwarten....
@stadtindianer
Nein, ich bin diesbezüglich von 1und1 definitiv nicht kontaktiert worden!
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
@ Stadtindianer
Selbstverständlich wurde ich nicht kontaktiert, sonst würde ich mir hier doch auch nicht so die Blöße geben!
Aber wie gesagt: Die Leistungsgarantie ist ein Witz, wenn man sich vor Vertragsschluss darauf verlässt!
Wir hatten damals unsere Entscheidung von 1&1 sogar davon abhängig gemacht, weil wir uns dachten, dass wir ja notfalls immer noch zu einem anderen Anbieter wechseln können - aber Pustekuchen!
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Dann weiß ich nicht, wer meine letzten Kunden kontaktiert hat.
Kunden wollten 16.000er Paket, Verfügbarkeitsprüfung vorab ergab 14.000, Kunden einverstanden und bestellt. Einen (1) Tag nach der Bestellung wurden sie angerufen und es wurde ihnen mitgeteilt, dass nur 6.500 gehen. Der Wechsel in das 5 Euro billigere 6.000er Paket war überhaupt kein Ding, sondern wurde noch am Telefon bestätigt. Zwei (2) Stunden später war die Email mit der Auftragsbestätigung da. Und das ist kein Einzelfall
Ihr erlaubt mir also meine Zweifel zu der Aussage, dass ihr nicht kontaktiert wurdet.
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Ist aber leider so. Denn wenn ich kontaktiert worde wäre, hätte ich sicherlich den Auftrag storniert. Warum sollte ich 1,5 Mbit von 1und1 nehmen wenn ich 6 Mbit von der Telekom haben kann!? Wie gesagt, ich bin NUR aufgrund der Leistungsgarantie zu 1und1 gewechselt.
Sicherlich werden auch manche Kunden von 1und1 bzgl. der Leistungsgarantie kontaktiert, das streitet hier niemand ab! Es kann ja auch mal was schief laufen, Fehler passieren aber die Art und Weise wie hier damit umgegangen wird ist unter aller Sau und hat mit Service nicht im geringsten was zu tun!
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Ich kann Pascal nur voll und ganz recht geben. Wie hier mit uns Kunden umgegangen wird, ist einfach niveaulos!
@ stadtindianer:
Wenn du meinen damaligen Post liest, dann wird hoffentlich deutlich, dass eine solche Benachrichtigung nicht stattgefunden hat (Post vom 21. 07. 2010, 08:5"8")!
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Die 1&1 Leistungs-Garantie
Wie funktioniert diese Garantie?
Wir garantieren Ihnen, dass Sie die Bandbreite (alle Angaben beziehen sich auf den Downstream, also den Weg zum Kunden) erhalten, die Sie auch bestellt haben. Stellen wir nach Ihrer Bestellung und unserer Vorabprüfung fest, dass die Bandbreite deutlich unterhalb der in Ihrem Paket angegebenen, maximalen Bandbreite liegt, melden wir uns spätestens drei Werktage nach Ihrer Bestellung telefonisch bei Ihnen und suchen gemeinsam nach einer für Sie optimalen Lösung:
* Beibehalten des Tarifs, weil Ihnen andere Bestandteile des gewählten Tarifs wichtig sind
* Wechsel in einen günstigeren Tarif mit geringerer Bandbreite, falls Ihnen die Zusatzleistungen im gewählten Tarif weniger wichtig sind
* Stornierung Ihres Auftrags, sollten wir Sie nicht von unserem Angebot überzeugen können.
Hierfür garantieren wir!
Wir kontaktieren Sie direkt nach Prüfung Ihres Auftrags wenn Sie:
...
* einen Tarif mit einer maximalen Bandbreite von 6.000 kBit/s bestellt haben und bei Ihnen zu Hause voraussichtlich weniger als 3.000kBit/s verfügbar sind
Sollten wir Sie innerhalb von 3 Werktagen nicht erreichen können, erhalten Sie von uns ein Anschreiben, in dem wir Sie auf das Prüfungsergebnis Ihrer möglichen Bandbreite aufmerksam machen sowie auf die Gelegenheit hinweisen, innerhalb weiterer 5 Tage zur Beratung bei uns anzurufen. Erhalten wir keine Nachricht von Ihnen, stellen wir automatisch Ihr bestelltes Produkt zur Verfügung.
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Schade, das 1und1 das nicht auch schon früher so gehandhabt hat. Wir sind vor 3 Jahren leider auch auf den "16000er-Verfügbarkeits-Check" reingefallen. Als wir daraufhin auf einen neuen Tarif umstiegen (16000er), bekamen wir nur ein Schreiben, in dem es lediglich hieß, (sinngemäß) "es könne zu Problemen beim Runterladen von Filmen kommen, Telefonieren sei aber möglich". Kein Wort davon, dass nur 2000 bei uns ankommen. Und auch keine Frage (weder telefonisch noch schriftlich), ob wir statt dessen einen anderen (6000er) Tarif haben wollten.
Ich muss dazu sagen, dass wir bis zu dem Zeitpunkt des Tarifwechsels einen 2000er-Tarif hatten. Hätten wir gewusst, dass uns der 16000er-Tarif keine Verbesserung bringt, weil trotzdem nur 2000 hier ankommen, hätten wir den alten Tarif behalten.
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Zitat von Yuna
Wir sind vor 3 Jahren leider auch auf den "16000er-Verfügbarkeits-Check" reingefallen.
Dann habt auch ihr nicht richtig gelesen, was bei dem Verfügbarkeitscheck steht bzw. verstanden habt ihr es nicht, wenn ihr es gelesen habt.
Da steht eindeutig, dass es nur eine Aussage über den TARIF ist, der verfügbar ist und dass dieser TARIF eine DSL-Leitung mit bis zu 16000 KBit beinhaltet...
Da steht mit keinem Wort "sie erhalten an Ihrem Anschluss eine DSL-Leitung mit 16000 KBit"...
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Früher gab es eine sogenannte Speedoption, mit der der eigentlich gewählte Tarif "schneller" wurde, so weit dies von den technischen Gegebenheiten möglich war. Gab es nicht signifikant mehr, konnte man diese Option ja wieder kündigen, oder behalten oder in einen potenteren Tarif wechseln. Ich weiß jetzt nicht, ob es das heute noch so gibt.
Das "Bis Zu" hat schon immer Anlass zum Ärgern gegeben und wird es auch weiterhin, allerdings sollte man einige Dinge wissen, bevor man sich lauthals Luft verschafft:
- Dem Provider ist es im Prinzip wurscht, ob man die vollen 16000 erreicht oder nicht, er würde gerne das Maximum liefern, allerdings ist das nicht eine Frage des Willens, sondern des Könnens. Denn mit steigender Leitungslänge steigt auch der Innenwiderstand der Telefonleitungen und es geht mehr Spannung und damit auch "Signal" verloren. Das seht man an den Leitungsdämpfungswerten. Sind diese schon bei einem kleinen Tarif schlecht (also hoch) wird sich in den seltensten Fällen der Wechsel in einen höheren lohnen.
- Ca 95% der TAL, also der Leitungen von der Vermittlungsstelle zum Kunden, gehören der Telekom. Diese hat eine Datenbank mit Dämpfungswerten, und es gab Zeiten, wo man auf diese Datenbank Einsicht nehmen konnte und in ungefähr wusste, was man bekommen kann. Nun gewährt das rosa T schon seit längerem weder Kunden noch Konkurenz Einblick in die Datenbank. Das hat einen netten Nebeneffekt: Während die Telekom ziemlich genau sagen kann, was man bekommt, müssen sich die Mitbewerber quasi überraschen lassen.
- Vermittlungsstelle ist nicht gleich Vermittlungsstelle. Wirklich günstig können die Mitbewerber nur denn anbieten, wenn eigene Technik oder Technik der Technikpartner verwendet wird. Doch diese sind noch längst nicht überall präsent. So kann es durchaus sein, dass der Anschluß von 1&1 von einer anderen Vermittlungsstelle realisiert wird, als die der Telekom. Hat auch folgenden Hintergrund: Wird über die Telekom realisiert wird ein Aufschlag fällig, der Regioaufschlag, mitunter auch "Schönerwohnenzuschlag" genannt. Der fließt zu 100% in die Taschen der Telekom, und das wollen die Mitbewerber ihren Kunden ersparen.
- Investitionsschutz. Hat die Telekom einen Outdoor-DSLAM aufgebaut oder ihre Vermittlungsstelle aufgerüstet, so tat sie das zumeist aus eigenen Mitteln. Dies bedeutet aber auch, dass sie für einen gewissen Zeitraum diesen DSLAM exclusiv für ihre Kunden nutzen darf. Nur wenn öffentliche Gelder der Gemeinde/Stadt geflossen sind, haben alle Anwohner Anspruch darauf.
So gesehen kann ich nur meine Forderung und die von Guenther24 unterstreichen, wenn wir sagen, dass Technik und Dienste getrennt gehören. Kein Leitungsnetzbetreiber sollte Dienste anbieten dürfen, dann wären wirklich gleiche Chancen für alle Provider gegeben, und Geld ließe sich auch noch ganz prächtig verdienen.
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Zitat von Bernard.Sheyan
- Ca 95% der TAL, also der Leitungen von der Vermittlungsstelle zum Kunden, gehören der Telekom. Diese hat eine Datenbank mit Dämpfungswerten, und es gab Zeiten, wo man auf diese Datenbank Einsicht nehmen konnte und in ungefähr wusste, was man bekommen kann. Nun gewährt das rosa T schon seit längerem weder Kunden noch Konkurenz Einblick in die Datenbank. Das hat einen netten Nebeneffekt: Während die Telekom ziemlich genau sagen kann, was man bekommt, müssen sich die Mitbewerber quasi überraschen lassen.
Hierzu eine Frage:
Warum konnte die Telekom mir dann nicht die zu erwartende Bandbreite mitteilen? :
Anfang des Jahres hatte ich überlegt zur Telekom zu wechseln.
Beim Verfügbarkeitscheck auf deren Internetseite wurde mitgeteilt, dass die Ermittlung der Bandbreite nicht möglich wäre, da ich einen Komplettanschluss bei einem anderen Provider habe.
Die mögliche Bandbreite würde ich nach Vertragsabschluss erfahren. (Einer der Gründe, warum ich letztendlich bei 1&1 verlängert habe).
Die "letzte Meile" gehört aber wohl der Telekom; als ich Probleme mit meiner DSL-Leitung hatte, sollte ein Telekom-Techniker vorbeikommen (hat den Termin "natürlich" nicht eingehalten).
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Gute Frage - nächste Frage. Aber wahrscheinlich stimmt der von denen angegebene Grund.
Wobei das bei der Telekom eigentlich kein Problem ist, man bekommt in der Auftragsbestätigung die Bandbreite mitgeteilt - und kann dann immer noch widerrufen.
Und das der Telekomtechniker nicht kommt, das ist eigentlich schon ZUI bekannt und ein weiteres Argument der generellen Trennung wie ich sie beschrieben habe.
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Zitat von Yuna
Wir sind vor 3 Jahren leider auch auf den "16000er-Verfügbarkeits-Check" reingefallen. Als wir daraufhin auf einen neuen Tarif umstiegen (16000er), bekamen wir nur ein Schreiben, in dem es lediglich hieß, (sinngemäß) "es könne zu Problemen beim Runterladen von Filmen kommen, Telefonieren sei aber möglich". Kein Wort davon, dass nur 2000 bei uns ankommen. Und auch keine Frage (weder telefonisch noch schriftlich), ob wir statt dessen einen anderen (6000er) Tarif haben wollten.
Ich muss dazu sagen, dass wir bis zu dem Zeitpunkt des Tarifwechsels einen 2000er-Tarif hatten. Hätten wir gewusst, dass uns der 16000er-Tarif keine Verbesserung bringt, weil trotzdem nur 2000 hier ankommen, hätten wir den alten Tarif behalten.
Vor drei Jahren... Dann hättest Du ja schon mindestens 2 mal kündigen können
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Zitat von Bernard.Sheyan
Wäre es für mich auch gewesen. Nur gibt es eben bei der Konkurrenz auch keine 2000 mehr.
Mag sein, aber wenn ich unzufrieden bin und sogar -"auf den "16000er-Verfügbarkeits-Check" reingefallen." (Yuna)- hätte ich bestimmt gekündigt und gewechselt. Auch wenn mir die Konkurrenz nicht mehr bieten kann
Außerdem hätte ich auch noch mögliche Alternativen geprüft, etwa Kabel
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Man darf nicht nur allein den Preis vom Tarif sehen, denn wenn man zum Beispiel Handyflat bei anderen Anbieter hinzubucht muss man extra draufzahlen.Unterm Strich kommt man auch nicht viel billiger weg wie bei 1&1.
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Zitat von supermario
Man darf nicht nur allein den Preis vom Tarif sehen, denn wenn man zum Beispiel Handyflat bei anderen Anbieter hinzubucht muss man extra draufzahlen.Unterm Strich kommt man auch nicht viel billiger weg wie bei 1&1.
Richtig, wenn ich aber mit meinem Anbieter nicht zufrieden bin und mich sogar "betrogen" fühle, dann gebe ich dies meinem Anbieter auch deutlich zu verstehen. Und deutlich ist für mich letztlich die Kündigung!
Aber hier rumpinsen und schon zwei mögliche, ordentliche Kündigungstermine ungenutzt verstreichen zu lassen...
Dafür fehlt mir das Verständnis
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
@Guenter
Weißt du, das ist wie mit den Stromanbietern. Wenn du auf der Straße fragst, wer Öko-Strom nutzen würde und auf Atomstrom "auf jeden Fall, ja" verzichten will, der könnte auch ganz leicht wechseln...
Machen tun das dann (leider) die Wenigsten...
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Wenn wir uns so schön OT befinden möchte ich dazu auch was sagen:
Physikalisch gesehen gibt es keinen Atomstrom, das ist blühender Unsinn. Er strahlt nicht, er leuchtet nicht im Dunkeln und lässt zuverlässig jeden Geigerzähler kalt. Er wird nicht mal viel anders erzeugt, als in Gas- oder Kohlekraftwerken, nämlich durch Wasserdampf in einer Turbine, nur dass das Wasser durch Kernspaltung erhitzt wird. Und sofern die sogenannten "Ökostromanbieter" deren Kapazitäten bei weitem nicht ausreichen um den Bedarf zu decken, nicht exclusiv Leitungen von sich zum Verbraucher bauen, wird auch der geneigte Ölkostrombezeiher genau das verbrauche, was seinem Standort am Nächsten ist.
Interessant auch, dass so mancher Ökostromanbieter zukauft, namentlich aus Norwegen (Kohlekraft) oder Frankreich (Atomkraft). Herrlich ökologisch.
AW: Nur DSL 1500, anstelle von 6000 - trotz Leistungsgarantie
Zitat von Guenter24
Na was wohl... zur Konkurrenz wechseln!
Zumal ja 1&1 "so schlecht ist".
Für mich wäre das dann die logische Konsequenz.
Wo habe ich das denn geschrieben, dass 1&1 so schlecht ist? Ich schrieb doch nur, dass ich es schade finde, dass die nicht auch früher schon auf die arg nach unten abweichende Bandbreite hingewiesen und anderen Vertrag angeboten haben. Grundsätzlich bin ich mit 1&1 ja zufrieden.
Interessant aber, was so alles in das, was man hier schreibt, hineininterpretiert wird.