ich stehe hier vor einem Problem,was mir offensichtlich 1&1 nicht zu lösen vermag. Kurzum ich bin am verzweifeln,weil ich ständig die Benachrichtigung bekomme,dass meine Störung beseitigt wäre.Das ist sie jedoch nicht
Mittlerweile hab ich schon mehrere Std. mit 1&1 telefoniert und unzählige Störungstickets eintragen lassen (6-7 mal).
Störung sieht wie folgt aus :
Donnerstag,12. Aug Großraumstörung Breitenbach,betroffenene Haushalte (so Telekom-Störungshotline) 92.
Noch am gleichen Tag konnte von 1&1 meine Störung behoben werden und DSL war wieder verfügbar.( Allerdings keine 16.000er Leitung sondern lediglich 2400 lt. Fritzbox.)
Freitag, 13.8. erneute Störung gemeldet mit Grund "falsche Bandbreite"
Samstag 14.8. : Rückruf durch den Techniker: "Es lag ein Fixierungsfehler
vor,der behoben wurde.Fritzbox zeigte dann wieder die Werte,die einer 16000er Leitung entsprechen.
Und jetzt nimmt das Drama seinen Lauf:
Die Box zeigt mir eine Leitungskapazität an die einer 16.000er Leitung entspricht, jedoch musste ich feststellen,dass mein Downstream bei 240 kbyte/s fixiert ist
Vor der erstmaligen Störungen am 12.8. lief alles bestens mit Downloadraten von bis zu 1800 kbyte/s.
Hardwarefehler schliess ich ziemlich aus weil:
- mehrere PC´s probiert - kein Erfolg
- anderen Router inkl. Leitungen - kein Erfolg
- Splitter getauscht - kein Erfolg
- Firmware ist die neueste
Meine Vermutung liegt an der Konfiguration in der Vermittlungsstelle,die der Techniker am vergangenen Samstag vorgenommen hat. Ich häng mal ne Hardcopy an,vielleicht hat jemand ne Idee an wen ich mich wenden kann. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter. Offensichtlich nimmt mich 1&1 nicht wirklich ernst.
eine Frage an die Experten : Kann in dieser Konfiguration ( Aufhebung des Fixierungsfehlers) eine Durchsatzbeschränkung stattgefunden haben,aus welchen Gründen auch immer ?
Läuft dein Anschluss über QSC?
Evtl mal andere Quellen für den Speedtest hernehmen, z.B. Linux-Iso-Images von div. Uni-Servern.
Der Anschluss ist jedenfalls von der DSL-Seite her nicht begrenzt.
Das liegt entweder am Router, dessen Konfiguration oder am Rechner und dessen Konfiguration. Die leitung an und für sich liefert die volle Geschwindigkeit, wie man am Screenshot sieht
Am Router und am PC liegt es definitiv nicht,da der Router im anderen Haushalt hervorragende Werte im Downstream liefert.
Die Konfiguration am PC ist unangetastet,zumal ich 2 Notebooks ersatzweise direkt am LAN hatte,gleiche Downloadrate von max. 240 kbyte/s,also ebenfalls ausgeschlossen.
Meine Vermutung liegt in der Konfig im DSLAM,möglicherweise ist da was defekt !
Na, wenn du es besser weist, dann bitte. Lass dich nicht aufhalten. In jedem Fall synchronisiert der DSLAM mit voller Geschwindigkeit. In diesem Sinne: Viel Glück
Kann mich da Bernard anschließen!
Bis zu deinem Router ist der volle Speed da. Erst dahinter "verliert" er sich.
Es liegt also am Rechner (Hardware) oder an deiner Software (irgendwas bremst, Virenscanner, Antiwasweißichware, Firewall, Frefox, IE keine Ahnung).
Dieselbe Antwort wirst du auch vom Support bekommen. Und wenn dann ein Techniker kommt und es liegt nicht an der Leitung bis zu deiner TAE, zahlst du diesen, nur als Vorwarnung.
Ich möchte hier ja alles andere als klugscheissen,sondern suche ne Möglichkeit wieder mein Downstream von 1600 kbyte zu erreichen,wie vor der o.g. Störung.
Wenn doch der Router beim Nachbarn Downstreamraten von 1700 kbyte erreicht kann´s doch demzufolge nicht am Router liegen,oder mach ich da nen Denkfehler.
Und wenn ich dann noch das Notebook dort hinbringe und ebenfalls 1400 kbyte im Downstr. erreiche liegt es doch auch nicht am Rechner.
Das Problem trat unmittelbar nach der Behebung der DSL-Störung am 12.8. in unserem Großraum auf.
Hallo
Da hilft nur eine Störungsmeldung an deinen Provider.
Allerdings wird das nicht einfach, da die Leitung an sich ja steht und alles sauber aussieht.
Evtl. solltest du dich an Herrn Forner (User 1&1 Internet) hier im Forum wenden.
Nein, du hast grundsätzlich keinen Denkfehler, da du die Cross-Checks gemacht hast (Router+anderer Anschluss, Notebook+anderer Anschluss).
Das Ding ist, dass der Speed am Router ankommt und damit hat sich das Ding für deinen Provider erledigt, so blöd das klingt.
Damit bleibt nur, den Fehler bei dir zu suchen, egal ob Hardware oder Software.
Wende dich doch hierim Forum mal an Herrn Forner (User 1und1internet), verweise auf diesen Thread und dann möchte Herr Forner doch mal bitte checken, ob neben deinem zunächst falsch fixierten Profil immer noch irgendwas an deinem Download begrenzt wurde.
Ansonsten bleibt dir wirklich nicht viel übrig. Hast du mal eine Reihe Downloads parallel mit einem Download-Manager gemacht? Eventuell (das gab's schon öfter hier) bekommst du so die komplette Bandbreite genutzt, weil eben 6 Downloads à 250 KB gemacht werden können. Dann wäre das Problem weiter eingegrenzt...
Genau so schaut es auch aus.
Solange der Router sich an deinem Anschluß richtig synchronisiert istr der Fall für den Provider im Normalfall gegessen.
Hast du eigentlich schon mal versucht einen Download mit einem Downloadmanager (z.B. GetRight) zu machen, der mehrere Verbindungen gleichzeitig macht? Würde mich interessieren, was dabei herauskommt.
mit Downloadmanagern oder parallel laufende Downloads bestätigen die Begrenzung im Downstream. Erreicht wird jedesmal exakt 240 kbyte/s.Bei 2 Dateien gleichzeitig halbiert sich das ganze.
Es muss doch die Möglichkeit geben,dass die Konfiguration am DSLAM überprüft wird. Das die Leitung mit 17000 synchron ist veranlasst 1&1 natürlich jedesmal meine Störungsmeldung als Status "erledigt" zu bestätigen. Am folgenden Tag melde ich die Störung erneut.
Das ganze morgen zum 8.mal.
hier ein ähnlicher Fall :
da lag´s in der Vermittlungsstelle (Konfiguration)
Das habe ich schon vermutet. 1&1 prüft die Leitung, alles ist korrekt, es kommt zu keinen Abbrüchen und synchronisiert hervorragend, also ist für die der Fall erledigt.
Ich kann dir nur dringend ans Herz legen dich umgehend per PN an 1und1internet hier im Forum zu wenden, der Herr Forner hat schon vielen hier in verfahrenen Situationen geholfen.
den Tip mit Hr. Forner habe ich im Moment umgesetzt und hoffe dass er was für mich tun kann.
Bin ernsthaft am überlegen den Anschluss zu kündigen und neu schalten zu lassen, egal welcher Provider.
Ich würde ja gerne bei 1&1 bleiben, aber mit solchen Downloadraten ausgeschlossen.
Wenn ich nur wüsste wie der Techniker hieß der mich angerufen hat und den Fixierungsfehler bestätigte,dann hätte(n) die vielleicht einen Ansatzpunkt was er geändert hat in der Konfig.
Wie sieht sowas denn aus mit der Konfiguration im DSLAM ? Würde mich rein technisch mal interessieren.
Bin ernsthaft am überlegen den Anschluss zu kündigen und neu schalten zu lassen, egal welcher Provider.
Dir ist aber klar, dass du keinen Grund hast, eine vorzeitige Kündigung auszusprechen, geschweige denn durchzusetzen!?!
Deine Leitung funzt optimal, eine Kündigung kann nur zum regulären Laufzeitende ausgesprochen werden!
klar funzt die Leitung optimal,würde der Techniker am Hausanschluss den downstream von 240 kbyte/s bestätigen wäre eine fristlose Kündigung wg. Nichterbringung der Leistungen denkbar.
Das alles möchte ich aber nicht.
Eine perfekte Leitung garantiert noch keinen downstream jenseits der 1000 kbyte.
Der Fall aus dem anderen Forum bestätigt doch das ganze.
Eine Kündigung wird erst dann in Frage kommen,wenn ein Techniker die Nichterbringung der Leistung am Hausanschluss bestätigt.
@Toni071
Du solltest ganz schnell von dem Gedanken wegkommen, dass hier eine "Nichterbringung der Leistung" vorliegt!
Du hast einen Tarif, in dem eine DSL-Leitung mit bis zu 16.000 KBit enthalten ist. "Bis zu" heißt im DSL-Geschäft alles ab 384 KBit bis maximal dahin, was man mit dem Tarif gebucht hat.
Du bekommst bis zur Hardware die vollen 16.000 KBit geliefert (es sind ja sogar fast 18.000 KBit ) und hast auch nach deinem Router noch eine Geschwindigkeit von knapp 2.000 KBit.
1&1 erfüllt die zugesagten Leistungen also vollumfänglich, auch wenn dir das nicht schmeckt.
Davon abgesehen ist es wenig hilfreich, die Scheuklappen auf Teufel komm raus anzubehalten und sich auf einen Fehler seitens des Providers zu fixieren! Du hast nach wie vor kein Wort zu eventuell störender Software usw. verloren.
Noch mal: dein Fall ist eindeutig. Bis zum Router kommt der volle Speed an, was danach passiert ist deine Sache, nicht die des Providers...
4 Rechner hatte ich mittlerweile am LAN, jeder mit unterschiedlichster Software,einer sogar ohne Schutzprogramme jeglicher Art.
Also schliess ich das aus,zumal ein Cross-Check gemacht wurde der bestätigt dass alle Rechner eine Haustür weiter einen einwandfreien Downstream aufweisen.
Es handelt sich hier um ein Achtel der Leistungen.
In dem Fall wäre es eine Nichterbringung,gar keine Frage.
@Schrippe,vergiss das mit den vollumfänglichen Leistungen mal ganz fix.
Die AGB´s sind in solchen Fällen unwirksam.(Vorausgesetzt Techniker misst den downstream von 240 kbyte/s)
Ein Posting aus dem anderen Forum (link oben) bestätigt doch das es ebenso die Konfig der Vermittlungsstelle sein kann.
@ Schrippe ,Was die Scheuklappen anbelangt : Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren das hier ein betroffener Hund bellt .
Wusste garnicht dass mein Provider keine Fehler macht ?
Es ist doch durchaus denkbar dass hier was schief gelaufen ist.
Was würdest du sagen,wenn der Techniker den geminderten downstream bestätigt ?
Ist es nicht komisch,dass nach Beseitigung der Störung am 12.8. das ganze lahmt ?
Oder ist es vielleicht so,dass mit der DSL-Störung alle Hardware und Software und gleichzeitig Routerkonfigurationen verändert werden im eigenen Haushalt ???
Ich würde jetzt erst einmal abwarten, was der Herr Forner erreicht.
Ich meine, bei einer 16000er Leitung die auch noch mit voller Geschwindigkeit synchronisiert sind 240kByte/s zuwenig. Die Fritzbox wurde ja bereits an einem anderen Anschluss getestet und bringt hier die volle Leistung, auch wurden andere Rechner angeschlossen, die ebenfalls "nur" 240kByte/s erhalten.
Mir würde zum jetzigen Zeitpunkt nur noch der Tausch des LAN-Kabels einfallen und ich würde die Hausinstallation prüfen, so weit es mir möglich ist. Ach ja, und nicht vergessen, die neueste Firmware für die Fritze ebenfalls. Testweise kann auch mal ein anderer Router an seinem Anschluß getestet werden.
Wenn er das alles getan hat, gibt es nichts mehr, was er selber tun kann, dann iat tatsächlich 1&1 am Zug.
P.S.:
Weder Finanztest noch Stiftun Warentest ist befugt AGBs für unwirksam zu erklären. Das kann nur ein Gericht, und zwar für jeden Fall einzeln, ein grundsätzuliches Urteil gibt es nicht.
Solche Seiten müssten verboten werden, denn sie erwecken eine Rechtssicherheit und Ansprüche, die gar nicht existieren
das mit den Routern (andere Fritzbox probiert-gleiche Symptome) und Hausinstallation hab ich überprüft.Hier scheint alles in Ordnung.Ja sogar ohmisch durchgemessen soweit möglich.
Was fehlt ist: Splitter noch tauschen,mach ich jetzt.