nachdem die Fa. Vodafone mir kein bestandskundenfreundliches Angebot zur Vetragsverlängerung machen konnte, habe ich den Vertrag fristgerecht - aber auch selbst - gekündigt. Würde nun gerne das Sommerspecial von 1und1 bestellen, jedoch bin ich mir nicht sicher ob die RN-Mitnahme klappen wird. Bei dem entsprechenden Online Buchungsschritt wird ja explizit darauf hingewiesen, dass man NICHT selbst kündigen soll. Leider kann ich die Kündigung nicht mehr zurückziehen, da dann die Kündigungsfrist nicht mehr passt. Hat jemand von euch Tipps, wie ich 1und1 bei der Bestellung klarmache, dass bereits gekündigt wurde, ich aber trotzdem eine RN-Mitnahme möchte? Kurz gesagt, wie bekomme ich die Kuh vom Eis?????
Wenn ein Provider nicht in der Lage ist, Rufnummern auch von schon gekündigten Anschlüssen, welche ja noch monatelang laufen (Rufnummer existiert also noch bis mindestens zu diesem Datum) zu portieren -
dann spricht das Bände.
Auf meine Frage, warum das angeblich ja ach sooooo schwer sei (eigentlich sogar UNMÖGLICH!!) - habe ich bis dato hier noch keine Antwort erhalten.
Die Antwort ist also:
"Es ist wie es ist".
Das genügt mir leider gar nicht - und spricht auch wieder für sich.
Ich würde bei Bestellung auf Rufnummer-Portierung bestehen -
sofern 1&1 überhaupt in der Lage ist, etwas anderes außer Telekom zu portieren - Alice geht ja anscheinend gar nicht.
Wenig hilfreich finde ich zudem auch:
"Nö, geht nicht, weils halt so ist - schmink Dir die Nummer einfach ab."
Eine Erklärung dafür wird nicht gegeben.
Und so lange wird mich das Thema mindestens interessieren - auch hier.
Denn es ist nicht logisch nachvollziehbar.
Selbst Telekom kann im Nachhinein noch Rufnummern portieren von irgendwelchen Anschlüssen - die werden mit schon vorhandenen neuen Nummern einfach ausgetauscht.
Sollen wir lügen? Oder wie stellst du dir das vor? Schreibst du nur um des schreibens willen? Oder für den Postcounter? Den Eindruck habe ich nämlich manchmal.
Wenn etwas nicht geht, dann geht es eben nicht. Das gilt auch für MariaR
Ich sehe genauso wenig das Problem, VoFo trotz der Kündigung zu bitten, die Rufnummer nachträglich zur Portierungsmitnahme freizugeben ohne die Kündigung zu stornieren. Dazu braucht man lediglich nur ein Fax mit Vordruck
Ich wüßte nicht, wo ich das verlangt hätte.
Wenn Du es nicht weißt, mußt Du nichts schreiben.
Oder für den Postcounter? Den Eindruck habe ich nämlich manchmal.
Ich schreibe, wenn ich etwas sagen möchte.
Bei 600+ Beiträgen in ca. 2 Jahren kann man von "Postcounter" auch sicherlich nicht ausgehen.
Wenn das bei Dir anders ist - ist das nicht mein Problem.
Wenn etwas nicht geht, dann geht es eben nicht
Das ist und bleibt mir zuwenig - um nicht zu sagen nichtssagend.
Ich möchte wissen was daran sooooo schwierig sein soll. Von Leuten, die das wissen - damit es nicht wieder zu Mißverständnissen kommt.
schick unserem 1&1 Social Media Team, eine Nachricht, oder eine Email an online@1und1.de mit deiner Kundennr. , und wir schauen mal was sich machen lässt!
Auf meine Frage, warum das angeblich ja ach sooooo schwer sei (eigentlich sogar UNMÖGLICH!!) - habe ich bis dato hier noch keine Antwort erhalten.
In den meistens Fällen läuft die Übernahme ja doch einwandfrei durch, vor allem bei TKOM-Anschlüssen gibts da praktisch keine Probleme die durch eigene Kündigung verursacht werden.
Ich denke mal, ein wichtiger Grund für dieses "nicht selber kündigen" ist auch die Tatsache, daß der alte Provider bei dieser Vorgehensweise weniger Möglichkeiten hat, den Kunden von seinem Wechselvorhaben abzubringen.
Das es bei der Telekom nicht mehr geht, wenn man selbst gekündigt hat weiß ich genau. Deren Systeme lassen das dann nicht mehr zu. Bei manchen anderen Anbietern soll das aber noch gehen. Bei Vodafone kommts darauf an, wie die das Handhaben. Das müsste man in Erfahrung bringen.
erst einmal vielen Dank für die Schilderung persönlicher Erfahrungen bzw. hilfreichen Tipps. Hatte gestern noch ein längeres Telefonat mit der 1und1 Hotline wg. dem Problem der RN-Portierung. Ein überaus freundlicher und sich Zeit nehnmender Callcenter-Agent machte deutlich, dass es eigentlich keinerlei Probleme hinscihtlich der Portierung - trotz selbst getätiget Kündigung - geben dürfte. Maßgeblich hierfür sei die noch verbleibende Restlaufzeit des alten DSL-Vertrages (in meinem Fall noch gute 2 Monate), die genügende Spielraum zur Portierung gebe. Im worst Case werde 1und1 versuchen eine Nachportierung durchzuführen. Zum Ablauf meinte der MA, dass ich ganz einfach normal kombinierte Kündigungs-/Portierungsformular an 1und1 senden solle, damit alles weitere veranlasst werden könne. Dies helfe, da somit der alte Provider alle vertragsrelevanten Daten an 1und1 weiterleiten müsse und für eine Portierung genügend Zeit verbeleiben würde. Er wies auf meinen Nachfragen darauf hin, dass es bei Restlauzeiten alter Verträge von weniger als drei Wochen weitaus problematischer sei und man den Wunsch der Kunden gerade dann nicht mehr umsetzen könne.
Ob das angestoßene Verfahren letztendlich auch wirklich termingerecht funktionieren wird, weiß ich damit natürlich nicht. Jedoch war ich über die freundliche und kompetente Art der Hotline wirklich überrascht. Ähliches habe ich bei VF in der letzten Zeit leider nicht vorfinden können.
Den Tipp von User 1und1internet werde ich auf jeden Fall beherzigen und mich überraschen lassen, was passiert.
Das es bei der Telekom nicht mehr geht, wenn man selbst gekündigt hat weiß ich genau. Deren Systeme lassen das dann nicht mehr zu.
Also irgendwie habe ich da andere Erfahrungen:
habe gerade eben einen Schalttermin bekommen, beauftragt vor 3 Wochen, Restlaufzeit TKOM bis Mitte Oktober, von Kundin bereits vor 3 Monaten selber gekündigt.
(sowie noch ca. 10 andere Aufträge in den letzten 6 Monaten mit bereits gekündigten Verträgen)
In meiner Stornoliste habe ich auch keinen einzigen Auftrag der wegen sowas nicht durchgelaufen wäre.
Bei Restlaufzeiten <7 Wochen mache ich die Kündigungen bei TKOM direkt sogar absichtlich.
Unser momentaner DSL-Anbieter ist Vodafone. Seit Monaten hakt es hier ganz schön. Das heißt, Internet ist plötzlich weg, telefonieren geht nicht und das ein paar Mal am Tag. Auch zig Anrufe bei Vodafone brachten keine Besserung.
Deshalb haben wir uns entschlossen wieder zu 1&1 zu wechseln. Auftrag wurde vor ein paar Tagen telefonisch bestellt. Nun sehe ich im Kundencenter, dass unser Auftrag storniert wurde, weil eine Portierung der Rufnummern von Vodafone nicht möglich ist.
Hier im Forum habe ich aber gelesen, dass da doch eine Möglichkeit besteht. Keine Ahnung was ich davon halten soll. Können die Rufnummern nun portiert werden oder nicht? Vielleicht kann mir jemand helfen.
Habe vorhin auch schon bei 1&1 angerufen, aber leider war heute kein Berater anwesend. Naja ich werde es morgen nochmal probieren.
Jedenfalls bin ich jetzt ziemlich verunsichert, wenn ich das hier alles über 1&1 lese.