Ich hatte bei der T-kom DSL 6000 mit einer max Bandbreite von 3500 inkl Fastpath, dies hat 3 jahre problemlos funktioniert. Da ich aber von Bekannten erfuhr das hier von 1 & 1 bis zu 16000 möglich wäre. Also nicht lange gezögert gewechselt. Nach der Bestellung kam ein Anruf bei mir wären nur DSL 6000 möglich ob ich in diesen Vertrag wechseln möchte, ich verneinte da in diesem Vertrag Fastpath nicht möglich wäre. Die Portierung dauerte nur knapp ein Jahr, aufgrund der Vertragsgestaltung der T-kom. Aber endlich kam der 6.09.2010 der lang ersehnte Schaltungstermin und oh Wunder alles geht I-net Telefon Dsl mit knapp 10000 downstream und 1000 up klasse, Ping ok da Fastpath. Nunja Abends ging die Telefonie nicht mehr, hatte wohl im Router die Einstellung verspielt^^. Anruf bei der Hotline, netter Mitarbeiter Problem behoben. Blauer Himmel alles gut, genau bis zum Wochenende. Dann häufige Resyncs mit immer unterschiedlicher Bandbreite von 5000 bis 11000 meist um die 9000.
Montag Anruf bei der Hotline keine Änderung, Mittwoch 15.9. sobald irgendeine Last auf die Leitung kam kein Sync. (teilweise war nicht einmal mehr der Aufruf einer Webseite möglich) Mail an den Support mit Fristsetzung, Fristsetzung wurde widersprochen sonst keine Reaktion. Mehrere Anrufe bei der Hotline immer zwar freundliche aber scheinbar überforderte Mitarbeiter dran, sprich keine Lösung. Komischerweise Freitag und am Wochenende kaum Resyncs und Geschwindigkeiten zwischen 6000 und 10000 bis heute das alte Problem wieder auftrat keine Leitung unter Last möglich. Anruf bei der Hotline und mir wurde geholfen nur leider nicht so wie erhofft. Ich hab nur noch 1520 Down und 420 up angeblich nur um die Leitung auf Stabilität zu testen was ich aber erst beim 2. Anruf erfuhr, dieser Mitarbeiter erzählte mir ich könnte froh sein wenn ich DSL 3000 bekäme.
Hallo Leute geht es noch ?
Ich hätte nie gewechselt wenn ich das gewusst hätte, zumal ja die Leitung teilweise stabil mit 10000 lief.
Das schlimmste ist halt man bekommt keine Infos und hat das Gefühl einfach nur hingehalten zu werden.
Eigentlich will ich nach knapp 3 Wochen nur weg von dem Verein egal was es kostet.
Hallo, sehr bedauerlicher jedoch wenn die Leitung mehr als 3000 nicht hergibt, wird die Bandbreite angepasst, ganz gleich ob auf dem bestellten Vertrag der Port so eingestellt war, dass mit einer 10 Mbit Aushandlung anfangs die Leitung stabil lief. Alles Gute.
Sie finden das bedauerlich ?
Ich halte das einfach nur für unverschämt und kommt mir jetzt nicht mit den bis zu 16000k, ich möchte mal erleben wenn zum Beispiel die Autoindustrie so werben würde, Mercedes 500 mit 8 Zylindern, unten im kleingedruckten bis zu 8 zylinder je nach Verfügbarkeit. S Klasse bezahlen und Trabbi bekommen, den Aufstand in Deutschland möchte ich erleben.
Sicherlich ist DSL ein kompliziertes Produkt und ja DSL 16000 gibt es nicht überall, aber wer solche Produkte entsprechend bewirbt und gewisse Zusagen macht muss auch damit rechnen in die Pflicht genommen zu werden. Sollte er diese nicht einhalten können, muss er 1. damit rechnen, daß die Kunden sauer sind und 2. den Kunden im eigenen Interesse eine kulante Lösung bieten.
Denn 1 zufriedener Kunde bringt im Schnitt einen neuen Kunden. Ein unzufriedener Kunde hält ca. zehn potentielle Kunden davon ab Kunde zu werden.
P.s.: dinoco bitte fühlen Sie sich nicht persönlich angegriffen, ich bin nicht wütend auf Sie sondern auf die hier gezeigte Leistung des 1&1 Supports und die Gleichgültigkeit die gezeigt wird.
Ich weiss das es auch anders ging.
Vor 2,5 Jahren haben wir am gleichen Ort unter fast gleichen Vorraussetzungen DSL 16000 bei 1 & 1 bestellt und bekommen. (3500 DSL möglich bei der T-kom, Leitungsdämpfung 25 statt 29 Db, allerdings Telefon bei der T-kom belassen)
Nach anfänglichen Resyncs und immer wieder Leistungseinbrüchen im downstream wurde das Problem sehr kompetent vom 1&1 Support gelöst. Vor allem wurde besser mit uns als Kunden kommuniziert.
Seitdem ist DSL mit echtem 14000k dauernd verfügbar ohne Abbrüche nur alle 3 Monate hängt die Fritz-Box mal und es gab an einem Tag eine grossflächige Störung die aber über den Support per Bandansage kommuniziert wurde.
A.ra, ich kann den Unmut verstehen. Natürlich ist es immer wieder für die betroffenen Menschen ärgerlich, wenn versprochene Leistungsdaten nicht erfüllt werden.
Übrigens halte ich den Vergleich mit dem 500er Mercedes schlicht für falsch. Der kann nämlich auf einem schlaglochübersäten Feldweg auch keine 250 fahren. Und wenn er es versucht, kommt er früher oder später vom Weg ab. (das widerum könnte man allerdings schon mit den Synch. Abbrüchen vergleichen.)
Auch wenn die Dämpfungswerte ähnlich klingen, ist die Leitung unter Umständen überhaupt nicht vergleichbar. An die exakten Parameter kommst weder du noch ich heran (Leitungslänge, Verschaltungen, die einzelnen Kabelquerschnitte etc.), insofern kannst die Leitung weder du beurteilen noch ich kann es. Es gibt außerdem noch unzählige Äußere Einflüsse auf die Leitung. Allerdings finde ich bei der angezeigten Dämpfung die Übertragungsrate tatsächlich sehr niedrig. Vielleicht liegt der Fehler auch irgendwo bei Dir im Haus (Verkabelung etc.)
Wie kann man dir aber jetzt helfen bzw. wo willst du hin?
- Raus aus dem Vertrag wird so ohne Weiteres nicht gehen
- Technische Hilfe ist hier wohl eher vom Support angebracht, es könnte tatsächlich ein Problem mit der Leitung zwischen DSLAM und dir sein. Dann allerdings mußt du dich nicht wundern, daß es etwas dauert. immerhin beauftragt vermutlich 1und1 die Telekom, die das ganze dann oft noch an Beauftragte Unternehmen weitergibt. Hier weise ich gerne wieder auf meine Signatur hin: GEIZ IST NICHT GEIL...
- dich aufregen, weil der Support das Problem nicht unverzüglich in den Griff bekommt
Übrigens halte ich den Vergleich mit dem 500er Mercedes schlicht für falsch. Der kann nämlich auf einem schlaglochübersäten Feldweg auch keine 250 fahren. Und wenn er es versucht, kommt er früher oder später vom Weg ab. (das widerum könnte man allerdings schon mit den Synch. Abbrüchen vergleichen.)
Warum sollte der Vergleich falsch sein ?
Es geht mir ja nur darum zu zeigen das es in anderen Wirtschaftsbereichen solche Machenschaften nicht gibt. Die würden dort sagen wir es vorsichtig unter Umständen als Betrug ausgelegt. Ist denn ein Telekomunikationsunternehmen eine solche heilige Kuh, das man nicht mehr sagen darf. Ich fühle mich verarscht.
Zitat von wagnerd
Auch wenn die Dämpfungswerte ähnlich klingen, ist die Leitung unter Umständen überhaupt nicht vergleichbar. An die exakten Parameter kommst weder du noch ich heran (Leitungslänge, Verschaltungen, die einzelnen Kabelquerschnitte etc.), insofern kannst die Leitung weder du beurteilen noch ich kann es. Es gibt außerdem noch unzählige Äußere Einflüsse auf die Leitung. Allerdings finde ich bei der angezeigten Dämpfung die Übertragungsrate tatsächlich sehr niedrig. Vielleicht liegt der Fehler auch irgendwo bei Dir im Haus (Verkabelung etc.)
Wie gesagt ich hatte vorher von der T-kom dsl 3500 die liefen wie angenagelt und da bekannt ist das 1 & 1 die Leitungen aufmacht bis zum Anschlag hatte ich mindestens zwischen 5000 und 10000 erwartet und nicht einfach mal runtergeschaltet zu werden ohne Kommentar auf 1500.
Zitat von wagnerd
Wie kann man dir aber jetzt helfen bzw. wo willst du hin?
- Raus aus dem Vertrag wird so ohne Weiteres nicht gehen
- Technische Hilfe ist hier wohl eher vom Support angebracht, es könnte tatsächlich ein Problem mit der Leitung zwischen DSLAM und dir sein. Dann allerdings mußt du dich nicht wundern, daß es etwas dauert. immerhin beauftragt vermutlich 1und1 die Telekom, die das ganze dann oft noch an Beauftragte Unternehmen weitergibt. Hier weise ich gerne wieder auf meine Signatur hin: GEIZ IST NICHT GEIL...
- dich aufregen, weil der Support das Problem nicht unverzüglich in den Griff bekommt
Sie können mir glaub ich gar nicht helfen. Ich reg mich auch nicht auf das der Support das Problem nicht sofort in den Griff bekommt, sondern das erst einmal 2 Wochen nix passiert, dann eine Runterschaltung auf 1500 erfolgt und nicht kommuniziert wird und man nicht weiss woran man ist.
Der Ausspruch in Ihrer Signatur ist mir wohl bekannt und ich hab nicht zu 1 & 1 gewechselt weil ich 10 Euro spare sondern weil ich mehr Bandbreite haben wollte oder was meinen Sie warum ich nicht auf 6000 gewechselt hab als man mir mitteilte das nur um die 6000 möglich seien, sondern weil ich gern Fastpath behalten würde, einen dafür nicht unerheblichen Aufpreis zahle.
Das ist sehr ärgerlich - klar -
und deshalb hatte ich schon vor Jahren den Freenet Kunden im dortigen Forum dazu geraten - zuerst alles mögliche selbst zu versuchen und auch zu tauschen -
auch wenn man selbst davon überzeugt war (und das waren viele), daß sich nichts geändert hat und das alles nicht sein -
bevor man dem Provider irgendeine Meldung macht -
denn der drosselt einfach die Leitung, ohne sich dem Problem wirklich anzunehmen.
Ist einfacher und billiger.
Ich würde deshalb dazu raten - all diese Dinge, welche der Eigenverantwortung unterliegen, anzugehen.
Danach würde ich den Provider so lange mit Störungsmeldungen bombadieren (egal welchen! - nicht das hier wieder Mißverständnisse aufkommen) - bis er den Zustand ändert -
notfalls auch durch Kündigung.
ich habe ihre "kleine" Geschichte aufmerksam verfolgt. Wir finden es schade, dass sie so unzufrieden mit 1&1 sind, und würden uns ihr Problem gerne nochmal genauer anschauen.
Könnten Sie mir bitte dazu, ihre Kundennr. per PM oder an die Email: online@1und1.de
zuschicken?
Frau Rup für Ihr freundliches Angebot. Im Moment scheint es so, daß die Leitung bei 6900/735 läuft und es wohl nur ein Test mit den 1500 war. Sollte dies stabil so laufen, bin ich zufrieden. Kleiner Tip ich wäre überhaupt nicht verärgert wenn die Kommunikation seitens 1&1 besser bzw. überhaupt vorhanden wäre. Sollten im weiteren wieder Probleme auftauchen werde ich gern an Sie wenden.
Was hast du denn für einen Router? Hast du eine Fritzbox 7112 oder 7113? Wenn ja, würde ich versuchen eine 7270 oder das Nachfolgemodell zu bekommen, die ist wesentlich Besser. Vielleicht bekommt die eine höhere syncronisation hin. Eine andere Wahl hast du bei 1und1 ja nicht wegen Hardwarebindung.
So kleines Statusupdate: 15-16 Uhr 6 Resyncs wobei 2 selbst herbei geführt wurden. Beim letzten in der Fritzbox alles auf Richtung Stabilität gestellt. Stabil mit 5800/400 bis ca 18.45, Resync wobei mir aufgefallen ist, daß vor dem Resync 2 kurze Aussetzer waren. Gesehen im Datenstrom von HLSW (wird zur Gameserver Administration und Überwachung eingesetzt), wenn diese Timeouts auftreten folgt meist danach ein Resync.
Ich kann deine Verärgerung gut verstehen, es scheint im allgemeinen ein Problem mit der Kundenkommunikation bei 1&1 zu geben.
Du scheinst eine der grenzwertigen Leitungen zu haben, bei der die Fritzbox ihre liebe Not mit der Synchronisation hat, wobei die 7240 eigentlich schon ein besseres Modem hat. Es gäbe mehrere theoretisch mehrere Mögichkeiten deine Leitung stabil zu halten. Die Eine wäre eine Begrenzung deines Profils auf einen Wert, den die Fritzbox auch sicher halten kann. Das wurde anscheinend auch bereits versucht, da du die anfänglich mögliche, maximale Geschwindigkeit nicht mehr zustande bekommst.
Die zweite Möglichkeit besteht darin das interne Modem der Fritze auszutricksen ohne Probleme mit der Internettelefonie zu bekommen (wichtig bei Komplettanschlüssen). Hier im Forum wurde bereits die Möglichkeit aufgezeigt, ein externes Modem vor die Fritzbox zu setzen (KEINEN Router, nur ein ADSL-Modem. Wichtig!). Das interne Modem der Box wird dann deaktiviert und die Verbindung via LAN angewählt mit der Option "Zugangsdaten werden benötigt".
Stand derzeit: Heute morgen wurde die Geschwindigkeit wieder auf 2300/400 heruntergesetzt. Anruf bei der Hotline. Aussage: Ja da kann man nichts machen die Kollegen von der Entstörung haben das eingestellt.
So nun hab ich zwar keine Resyncs mehr aber weiter kurze Timeouts unter Last mehr als mit der Einstellung 6900/400 und alles auf max Stabilität in der Fritzbox.
Hab mich hier im Forum mal an 1und1 Internet gewandt evt. findet der (oder die) ja eine Lösung. Die Kommunikation seitens 1&1 ist echt ein Problem.
Sollte bis Mitte der Woche keine tragbare Lösung gefunden sein, es gibt ja auch Anwälte
Bandbreite ist aber weiterhin bei 2300/447. Also mit 1&1 Support telefoniert, diesmal jemanden drangehabt der scheinbar kompetent war und sich sehr bemüht hat. Hat nachgefragt, so soll die Störung behoben sein, er kann aber die Bandbreitenfixierung nicht aufheben, da das wohl eine andere Stelle machen muss. Soll aber spätestens morgen oder übermorgen entschieden sein.
Also abwarten.
Aber ob ich morgen lieber mal zu Hause bleibe, nachher kommt doch noch ein Techniker
Bei uns kam ein Anruf der T Com mit der Nachricht der Techniker kommt Donnerstag zwischen 8 und 14 Uhr. Der Techniker rief dann gegen 11 Uhr an er kommt 13 Uhr und war auch dann da. Wenn die wollen geht es schon der Techniker war auch kompetent. Von der Störungsmeldung bei 1&1 bis der T Com Techniker kam vergingen dann zwei tage.
1. Es kam kein Techniker
2. Bis heute Abend 20.48 Uhr weiterhin 2300/440 Bandbreite
3. Resync ausgelöst von 1&1 nehme ich an, seitdem 6900/775 Bandbreite mal abwarten ob es stabil läuft.
4. Ich meine sogar das mehr möglich wäre, aber wenn es stabil läuft will ich nicht unzufrieden sein.
5. Leider hat 1&1 bisher keinerlei Infos weitergeben. An der Kommunikation seitens des Providers hapert es erheblich.
Tag , Ich habe mir den Beitrag aufmerksam gelesen
das mit dem re sync kenne ich zugut
es sind zu viele dsler bei ihnen in der umgebung geschaltet !
Dsl wird im kabel per Funkwelle übedrtragen.
Daher um so mehr Dsller neben ein ander sind des so schlimmer ist der einfluss
aufeinander !
daher gilt Maximalwert minus 30 %
Deshalb hat die Telekom ihnen wohl nur eine 3500 statt 6000 geschaltet.
Die einzigsten Technologieformen die dieses Problem wohl nicht hat
ist die Funkbasierte.
z.b. in Unserem Gebiet gibt es kein DSL !
Deshalb bin ich kunde bei einem kleinen Richtfunk anbieter nicht so viele kunden !!!!!
aber Bandbreite satt über die RNE technologie sind sogar 28 MB netto möglich habe mich aber für 10 000 KB/s entschiden die ich ohne irgend welche trix auch bekomme.
vieleicht gibt es ja auch ein Funkanbieter in Ihrer Region. der nich vo... 1... oder t... usw heist lol...!!!!
Quatsch mit Soße. Warte erst mal ab, bis mehr Leute auf den Funk-Zug aufspringen, dann wirst du bei dem Wellensalat Bauklötze staunen. Eigentlich sollte man seit den CB-Funk-Zeiten wissen, dass Funkübertragungen störanfälliger und unsicherer sind als alle anderen Methoden