Vdsl 50.000

Im ersten Post hat er selbst geschrieben das er es mit 3 verschiedenen Systemen probiert hat. Und das bei allen eine Fehlkonfiguration vorliegt halte ich für unwahrscheinlich.

Wie schon als Tip angesprochen wurde, lade mal was von einem UNI-Server oder nutz den QSC Speedtest, da lädst du auch was runter.

Falsch geschalten wurde auch nicht, da in der FritzBox schon 50 MBit/s stehen. Das einzigste was sein kann ist ein geringer Datendurchsatz. Dieser kann nur durch WLAN entstehen oder wenn mehrere System auf das Inet gleichzeitig zugreifen. Zusätzlich prüfe mal ob du DSL-Fehler in der FritzBox zustehen hast. Wenn du mehrere Tausend Fehler in einer Stunde hast, dann kann es den geringen Datendurchsatz auch erklären. Alternativ frag bei 1und1 an, die können auch in der FritzBox prüfen ob Fehler erkennbar sind.

Aber lasse die normalen Speedtests sein, laut denen habe ich 178.000 kbit/s und ich hab nur 25.000 kbit/s.

Ich hoffe dies konnte ein wenig helfen.

@Lownes

Die Sache mit QSC Speedtest dürfte so eine Sache sein.

Wo findet man diesen Link, der einen übersichtlichen, einfachen Test,
wie z.B. beim speed.io - Internet DSL Speedtest der Fall ist, startet?

Ich habe z.B. eine "QSC Testdatei bei QSC 1 GByte" zum Downloading gefunden.
Na und? wie finde ich und das Fussvolk dann - ohne eigenes zutun - wie schnell mein/sein VDSL ist?
Das, was von QSC geboten wird, ist eine halbe Sache.....

In meinem Fall ist das so, dass ich in der Box "DSL bereit, 25,1 MBit/s 5,1 MBit/s" angezeigt bekomme.
Bestellt und zugesichert war von 1&1 VDSL50, aber die liebe Telekom hat mir nur VDSL25 geschaltet
und 1&1 nimmt das einfach tatenlos hin!!!
Bei sämtlichen Tests (beim QSC weiß ich nicht wie es geht) bekomme ich nicht mehr als 23.0 und 4,5 !
Zugesichert waren mindestens 27.900 KBit/s, also VDSL50...

Gibt es eine Bremse zwischen Box und Monitor-Ausdruck (z.B. im Datendurchsatz)?
Ich habe LAN. Könnte der 1&1-Y-Kabel oder die LAN-Karte sein? Wie findet man es raus?
Vermittlungstelle-Fehler: fast Null
DSL-Fehler: minimal
Gibt es ein Beschleunigungs-Programm, um die o.g. Datenrate-Differenz zu minimieren?
.

Wenn die Telekom "nur" DSL25000 schaltet, dann kann weder 1&1 noch Gott irgend etwas daran ändern

M. E. wurde von den meisten Kunden (evtl. sogar allen) auch VDSL 25 genommen, wenn VDSL 50 nicht machbar ist.
Zumindest bevor Alice es angeboten hat. Deshalb kann das jetzt ein wenig anders sein - da das nicht über Telekom läuft.

Und selbstverständlich ist nicht mehr möglich, als Telekom dies zuläßt - auch wenn in einigen Fällen mehr machbar wäre, wenn es nicht nach den festen Grenzen von Telekom ginge.

In Ordnung finde ich allerdings nach wie vor nicht -
wenn der Kunde nicht lt. Leistungsbeschreibung darüber informiert und gefragt wird, ob er damit einverstanden ist etc.
So wie es in der Leistungsgarantie steht.
Und da steht nichts von VDSL 25 drin (das wird nicht mehr angeboten) -sondern

Wir garantieren Ihnen, dass Sie die Bandbreite (alle Angaben beziehen sich auf den Downstream, also den Weg zum Kunden) erhalten, die Sie auch bestellt haben. Stellen wir nach Ihrer Bestellung und unserer Vorabprüfung fest, dass die Bandbreite deutlich unterhalb der in Ihrem Paket angegebenen, maximalen Bandbreite liegt, melden wir uns spätestens drei Werktage nach Ihrer Bestellung telefonisch bei Ihnen und suchen gemeinsam nach einer für Sie optimalen Lösung:

Beibehalten des Tarifs, weil Ihnen andere Bestandteile des gewählten Tarifs wichtig sind

Wechsel in einen günstigeren Tarif mit geringerer Bandbreite, falls Ihnen die Zusatzleistungen im gewählten Tarif weniger wichtig sind

Stornierung Ihres Auftrags, sollten wir Sie nicht von unserem Angebot überzeugen können.

Hierfür garantieren wir!

Wir kontaktieren Sie direkt nach Prüfung Ihres Auftrags wenn Sie:

einen Tarif mit einer maximalen Bandbreite von 51.300 kBit/s bestellt haben und bei Ihnen zu Hause voraussichtlich weniger als 27.900kBit/s verfügbar sind

Der letzte Absatz war zwar nicht in dieser Größe gewollt, schadet aber nicht, denn darum geht es ja.

Eine Schaltung VDSL 25 ist nicht 27900 oder mehr.

Ich wiederhole:
Wer so etwas anbietet - sollte sich (nein - eigentlich sogar: muß sich) auch daran halten.

************************************************** **
Hierfür GARANTIEREN wir (1&1)!
Wir kontaktieren Sie direkt nach Prüfung Ihres Auftrags wenn Sie:
a) einen Tarif mit einer maximalen Bandbreite von 51.300 kbit/s bestellt haben
und bei Ihnen zu Hause voraussichtlich weniger als 27.900kbit/s verfügbar sind <<<------
b) einen Tarif mit einer maximalen Bandbreite von 16.000 kbit/s bestellt haben
und bei Ihnen zu Hause voraussichtlich weniger als 8.000kbit/s verfügbar sind
...................................
Sollten wir Sie innerhalb von 5 Werktagen nicht erreichen können, erhalten Sie von uns ein Anschreiben,
in dem wir Sie auf das Prüfungsergebnis Ihrer möglichen Bandbreite aufmerksam machen sowie auf die
Gelegenheit hinweisen, innerhalb weiterer 5 Tage zur Beratung bei uns anzurufen.
Erhalten wir keine Nachricht von Ihnen, stellen wir automatisch Ihr bestelltes Produkt zur Verfügung.
************************************************** *

Kein 1&1 MA hat mich telefonisch und/oder schriftlich über "negative" Prüfungsergebnisse kontaktiert. Also, die Prüfung von 1&1 dürfte gezeigt haben, dass ich VDSL 50 bekommen kann.
Ich bin 100% davon ausgegangen, dass ich mindestens das Minimum (27.900 kbit/s) bekommen würde. Der Telekom-Techniker, welcher nur 15 Minuten für 1&1-Kunden zur Verfügung hatte (seine Aussage), und welchen ich die letzte Minute vor dem Schaltkasten "erwischt" habe, sagte mir, dass er den Auftrag (von wem aber?!?) hatte: VDSL 25 (Standard Telekom VDSL) frei zu schalten.

Bedauerlicher Weise haben uns die gleichen Telekom-Leute mehrere Jahre mit DSL2000 dahin vegetieren lassen (angeblich war es nur so technisch möglich, was immer eine Telekom-Standardrechtfertigung ist), bis ich massiv reklamiert/protestiert hatte und bis zu den hiesigen DSL-Obersten vorgedrungen war (gar nicht so leicht). Erst dann haben sie uns auf DSL 6000(3000) umgeschaltet, und wir hatten bis vor Kurzen locker mit über 6.000 kbit/s störungsfrei gearbeitet !!!

Nach Protesten beim 1&1 wurde nur eine Anfrage an Telekom gestellt, die selbstverständlich mit der stereotype Phrase: 'mehr geht es nicht' beantwortet wurde.
Eine Frage reicht leider nicht aus, denn es steckt ein Telekom-System gegen die anderen Provider dahinter. 1&1 sollte/müsste DRUCK bei der Telekom (strategischer Partner; nicht dass ich lache) ausüben, was eben nicht gemacht wird....
Echtes VDSL 50 muss bei mir/uns gehen, denn wenn 1&1 27.900 kbit/s garantiert/e, dann müsste dieses mit Telekom abgesprochen worden sein, dass Telekom Bundesweit für 1&1-Kunden eben nicht nur VDS 25, sondern auch die ZUBUCHOPTION VDSL 50 dazu schaltet. NUR so kann der 1&1-Kunde zu mehr als 25.000 kbit/s Leistung kommen.
Ich kann sicherlich nicht auf 50.000 kbit/s bestehen, aber mehr als 25.000 sind mir absolut garantiert (s. oben) worden. Auch habe ich durch VDSL 25 einen NUR 5.000 kbit/s (statt 10.000) Uplaoad, obwohl meine Fritzbox eine Leitungskapazität von 10884 zeigt!!!

Es kommt noch "dicker". Der Telekom-Techniker sagte mir, dass es ab sofort (13.09.10) wir weder eine DSL- noch eine Telefonleitung mehr haben (was auch so war). Dieses wurde sogar (nach Anfrage beim Telekom-Support) in den Telekomdaten erfasst. Am 22.09.10 sendete ich vorsorglich ein Kündigungsfaxschreiben (über Kündigung ab dem 13.09.10, da wir keine Dienste von der Telekom mehr hatten). Es kam eine Kündigungsbestätigung für den 30.09.2010! Trotzdem die Telekom schickte Rechnungen für den 10.2010 und Mahnungen noch dazu. Jetzt wird Geld bis zum 30.09.2010 verlangt, was wir nicht gewillt sind zu zahlen!!!

Hat Jemand die gleichen Probleme mit der Telekom und 1&1 ?

ich hatte schon vor Monaten von der Telekom ein schriftliches Angebot bzw. eine Bestellbestätigung über VDSL25 plus ZUBUCHOPTION VDSL50 bekommen gehabt, die ich storniert habe, da ich mehr Telefonleitungen benötige als die Telekom anbietet. Also bei mir geht es mit VDSL50.

Sorry, aber das heißt leider gar nichts.

Bei Telekom spinnt öfters etwas - derzeit geht schon seit Anfang/Mitte September im Kundencenter alles drunter und drüber.
Außer diesem Problem:
Verfügbarkeitschecks müssen abends nach 22:00 Uhr und am Wochenende nicht stimmen.
Online-Bestellungen sind manchmal fehlerhaft.

Ich habe selbst hin und wieder die Möglichkeit VDSL 50 zu bestellen -
UND erhalte darüber sogar Auftragsbestätigungen.
Dennoch kommt es nicht zur Realisierung - weil es ein Fehler des dämlich beknackten Systems ist.

Das kann zwar bei Dir anders sein - muß es aber nicht.

Welche DSL Info sind denn nun genau in der Fritzbox zu sehen?

@MariaR
bei mir dürfte es anderes sein.

Eine O-DSLAM liegt nur 100 Meter vom Haus entfernt.
Eine zweite liegt ca. 600 Meter und genau diese wurde genommen!!!

Die DSL-Werte sind:

DSL-Version: 1.68.15.16

DSL Aktiv: [27:18:51:50]
VDSL2 Annex B

Infineon
10.8.2.5 - H0 0
B5004946544EA425
00
00

Übersicht:
DSL bereit, 25,1 MBit/s 5,1 MBit/s

DSL-Informationen:
DSLAM-Datenrate: Max. kBit/s 25088 5056
DSLAM-Datenrate: Min. kBit/s 16704 1600
Leitungskapazität: kBit/s 26496 10884
Aktuelle Datenrate: kBit/s 25072 5056

Impulsstörungsschutz: 2.0 3.0
Störabstandsmarge dB: 8 11
Leitungsdämpfung dB: 17 0

Fehler:
FRITZ!Box 1871 0 44 803 0.09 0
Vermittlungsstelle 3 3 0.07 0 0 0

Folgendes an meinem Anschluß:

Leitungskapazität kBit/s 57630 11996
Aktuelle Datenrate kBit/s 25088 5028

Signal/Rauschabstand dB 15 15
Leitungsdämpfung dB 7 21

Lt. Deines jetzigen Profils wird Dir von Telekom nicht mehr geschaltet.

Ob Telekom für andere Anbieter den näheren Outdoor nehmen müßte, glaube ich nicht.
Deshalb kann das sehr gut sein (wenn dieser Outdoor DSLAM tatsächlich besteht) - daß Du bei Telekom VDSL 50 erhalten könntest.
Über den jetzigen Verteiler allerdings nicht.

@dinoco

Streit wegen 2-4 Mbit unter der bestellten Mindestbandbreite, wenn andere mit 384 kbit/s leben müssen und die Leistungen die vertraglich vereinbart sind, teilweise garnicht nutzen können.

Bitte sachlich bleiben.
Hier geht es nicht um "2-4 Mbit unter der bestellten Mindestbandbreite", sondern um "2-4 Mbit unter der garantierten Mindestbandbreite". Bestellt wurde VDSL50.000!
Wenn andere mit 384 kbit/s leben müssen, weil sie z.B. in einer Norddeutschen Prärie leben, heißt lange nicht, dass auch ein Münchener (München ist eine high tech Stadt) mit dem, was die Telekom gnädigerweise freischaltet, leben muss.
Die dubiosen Freigabedämmpfungsgrenzen der Telekom sind schon bekannt.
Grausam ist nicht die Welt, sondern, was in manchen Gehirnen passiert...

Wenn die Telekom "ordnungsgemäß" das bestellte 1&1-VDSL50 (nicht ihr Standard VDSL25) freigeschaltet hätte, würde ich sicherlich mehr als 27.900 Kbits/s bekommen.
Die Feischaltung sollte nicht nur in der DSLAM, sondern das VDSL50-Profil auch über Breitbandpop (BRAS) aktiviert werden. Jeder VDSLAM kann an den Ports VDSL25 und VDSL50 bedienen!

Die für unser Haus relevante DSLAM liegt mit absoluter Sicherheit 100 Meter entfernt.
Jahrelang waren wir mit DSL von dem Kasten neben der heutigen DSLAM, welche 600 m weit liegt, versorgt.
Ein externer MA der Telekom hat raus gefunden, dass er den Weg abkürzen kann und uns aus dem 100 m entfernten Kasten mit DSL versorgt. Kaum verbunden, hatten wir DSL6000 (sehr stabil) im Hause!!!
Was die Telekom für Spiele sich erlaubt, ist ein Unding mit großen Dimensionen... und sehr lahmen Kritiker...

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Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert.
Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
Albert Einstein

Selbst wenn das alles tatsächlich so wäre -

gibt es noch die Möglichkeit, daß Telekom NICHT den näheren Outdoor nehmen muß, um andere Anbieter zu bedienen -
sondern dieser für eigene Kunden reserviert ist.
In Sachen Gebietsschutz/Ausbau kann so etwas möglich sein - und rechtmäßig wäre das dann auch.

Und ehrlich gesagt - finde ich das auch richtig.

@MariaR,

ich glaube kaum , dass diese beide DSLAMs unter Gebiets-/Ausbauschutz stehen.
Beide wurden vor ca. 2-3 Jahren errichtet und bis vor Kurzem wollte die Telekom mir keinen VDSL25/50 geben... Sie standen nutzlos da!!! Sie liegen im gleichen Stadtteil.

Es war/ist eindeutig eine Eigenmächtigkeit der Telekom gewesen und eine feindliche Aktion gegen Kunden eines anderen Providers...
Der Techniker hat mich wie einen Cholerakranken behandelt, weil ich (seiner Aussage nach) nicht mehr bei der Telekom war!!!
Dass ich 50 Jahre lang eine Unmenge Geld an die Telekom bezahlt hatte und, dass evtl. solche Kunden zurück zu Telekom kommen könnten, konnte er nicht fertig bringen zu kapieren!!!