Ich will hier mal so einer Art Tagebuch unserer DSL- Störung erstellen. Wir warten bis jetzt 13 Tage auf die Behebung der Störung. Jeder kann sich daraus selber seine Meinung zu 1und1 bilden.
Chronologie der DSL- Störung:
Montag 11.10.2010
Störung DSL das erste mal bemerkt
Dienstag 12.10.2010
Anruf bei 1und1 Störungsaufnahme
Mittwoch 13.10.2010
Anruf bei 1und1 Technikertermin am 15.10.2010 zwischen 14-19 Uhr
Donnerstag 14.10.2010
Kein Internet kein Telefon
Freitag 15.10.2010
Urlaub genommen, Warten auf Techniker, Techniker kommt nicht
Samstag 16.10.2010
Anruf bei 1und1 man wird vertröstet
Sonntag 17.10.2010
Kein Internet kein Telefon
Montag 18.10.2010
Anruf bei 1und1 Neuer Technikertermin am 21.10.2010 zwischen 14-20 Uhr
Dienstag 19.10.2010
Kein Internet kein Telefon
Mittwoch 20.10.2010
Kein Internet kein Telefon
Donnerstag 21.10.2010
Urlaub genommen, Warten auf Techniker, Techniker kommt wieder nicht
Freitag 22.10.2010
Anruf bei 1und1 habe mich richtig Aufgeregt, bringt alles nichts, neuer Technikertermin am 28.10.2010 zwischen 14 und 20 Uhr. D.h. mindestens 6 weitere Tage kein Internet kein Telefon.
Kündigungsschreiben, mit Fristsetzung 8.11.2010 per Einschreiben rausgeschickt.
Samstag 23.10.2010
Kein Internet kein Telefon
Sontag 24.10.2010
Kein Internet kein Telefon
Wird forgesetzt...
Nachtrag:
Das wir schon 2 mal versetzt worden sind, mag ja auch die Schuld der Telekom sein. Aber was mich am meisten stört ist, das 1und1 dann nicht mehr Druck bei der Telekom macht, damit man schnellstmöglich das Problem behebt. Stattdessen wir zur 08/15 -Routine zurückgegangen und dem Kunden ein neuer Technikertermin in 6 Tagen angeboten. D.H wieder 1 Woche ohne Internet und Telefon. Das ist in meinen Augen sehr schlechter Kundenservice von 1und1!
Genau so ein Gedanke ist mir auch schon gekommen. Ich glaube einfach nicht, das immer nur die Telekom der Böse ist. Ich meine auch, das einige oder auch alle Provider die nicht über eigene Leitungsnetze verfügen.
Ganz so einfach ist es dann auch nicht, wie ihr zwei das meint.
Das Leitungsnetz gehört der Telekom und sie vermietet es, das ist richtig. Falsch ist es aber zu behaupten, die Telekom wäre nur dann noch für die vermietete Leitung zuständig, wenn ein Wartungsvertrag abgeschlossen wird. Die Telekom ist nämlich in jedem Falle dem Mieter gegenüber verpflichtet, eine funktionsfähige Leitung zu vermieten, und da gehört eben auch Instandsetzung und Entstörung dazu. Euch möchte ich mal hören, wenn ihr zu euren DSL-Verträgen erst noch einen Wartungsvertrag abschließen müsstet....!
Wird die DTAG zur Entstörung von uns beauftragt weil z.B. ein Leitungsbruch ermessen wurde, wissen wir zwar das dieser Fehler zwar bestehe, jedoch nicht genau wo! Darum gibt es die "Prophylaktischen" Termine, zu denen der Techniker zwar raus kommt, aber nicht zwingend beim Kunden klingelt oder den Anschluss des Kunden anfährt. In einem solchen Fall meldet der DTAG man "uns", die Arbeit wäre erledigt und wir benachrichtigen den Kunden. Man sieht, hier ist ein Schlupfloch für viele schöne Missverständnisse & Fehler. Nur: Ob die Arbeit erledigt ist oder nicht, merkt man in beiden Fällen - ob Entstörung oder Neuschaltung - daran, dass der Anschluss funktioniert.
Und das tut er hinreichend manchmal eben nicht, sei es weil der Techniker aus irgendeinem Grund keine Zeit/Lust/Gelegen- und Gegebenheit/Kapazitäten hatte den Kunden aufzusuchen, sei es weil er abseits vom Kunden nur glaubt die Leitung repariert zu haben, sie ist aber weiterhin unterbrochen. Diesen Prozess zu verbessern wünsche ich mir auch, nur mit VATM und den 80 Providern an einem Tisch gibt oder gab es schon lange Gespräche aber gefruchtet haben diese nicht wirklich viel. Auf Dauer sehe ich eher Stillstand, die DTAG bevorzugt eher sein eigenes Geschäftssegment als die der Kooperationspartner.
Diese Aussage heißt für mich alle Telekom Techniker in einen Sack und man trifft immer den Richtigen.
Da gibt es anscheinend überhaupt kein Verständnis für den Kunden der sich extra Urlaub nimmt um dann 6 Stunden vergeblich auf den Techniker zu warten.
Schöne deutsche Servicewüste.
Ich glaube da hast du mich etwas falsch verstanden. Ich meinte damit, das selbst wenn du Telekom-Kunde wärst und der Termin definitiv bis zum Außendienst gelangt wäre, er geplatzt wäre. Ich wollte damit etwas gegen den Mythos angehen, das Techniker absichtlich und ausschließlich nur Kunden anderer Anbieter versetzen und der Telekom-Kunde der König schlecht hin ist.
Jeder geplatzte Termin ist scheiße. Das meine ich nicht aus Nächstenliebe oder weil ich Mitleid habe, das der Urlaubstag futsch ist. Der Anschluss muss ja immer noch gebaut/entstört werden und wenn ich dann der Techniker bin, der beim 3. oder 4. Termin kommt, wer muss sich denn dann die ganze Leidensgeschichte/Gemecker/Gebrüll anhören?
Irgendwie haben manche auch hier ein komisches Bild davon wie wir arbeiten:
Mein Arbeitstag (und der meiner Kollegen) beginnt damit, dass ich mich mit Kaffee und Kippe an meinen Laptop setze, mich ins Telekom-Intranet einwähle und das Außendienstprogramm starte. Wenn ich drin bin, mache ich die Tagesliste auf und sehe, was an diesem Tag für Arbeit ansteht. Meistens habe ich schon einige Aufträge in meiner persönlichen Liste, weil mein Disponent meint, mich in diese oder jene Richtung schicken zu müssen, oder weil ich mich vlt. genau mit diesem oder jenen Fall auskenne. Manchmal, falls mein Disponent nichts verteilt hat, verteilt auch schon mal das System Aufträge. Je nach dem wie schnell ich bin, kann ich mir aus der offenen Liste auch jederzeit Arbeit nachziehen, oder wenn z.B. irgendwas auf dem Weg liegt und mit erledigt werden kann. Irgendwann ist dann 16.00 Uhr und Feierabend. Jeden Auftrag, den ich bearbeite muss ich natürlich, wenn erledigt ist austragen, indem ich schreibe was ich gemacht habe und wie lange ich dafür gebraucht habe. Es ist also nicht so, dass ich morgens im Büro von meinem Chef einen Stapel Papier bekomme und zusehen muss, wie ich klar komme.
Zum Thema Termine:
Irgendwie muss ja geschaut werden, wie viele Termine man zu welchen Zeiten buchen kann. Für jede Auftragsklasse ( Schaltung im Amt, Schaltung bis zum Kunden, Störung, Endgeräte einrichten usw. ) wurden und werden Durchschnittszeiten ermittelt, in denen solche Aufträge erledigt werden. Wenn für den Tag nun z.B. 10 Leute jeweils 8 Std. arbeiten kann man ausrechnen, wie viele Termine man so annimmt. Die Telekom hat als wirtschaftendes Unternehmen natürlich das Anliegen uns möglichst auszubuchen. Zum einem damit die Störungen schnell behoben werden und die Kunden zufrieden sind ( mal ehrlich, viele Kunden hätten ihre Störung am liebsten schon behoben, bevor sie auftritt ), zum anderen damit ich nicht um 12.00 Uhr mittags keine Arbeit mehr habe und bis zum Feierabend Kaffee trinke. Das so ein System natürlich anfällig sind ist klar. Es reicht ja schon, wenn sich ein Kollege morgens krank meldet. Wenn einer ein besseres kennt, gerne her damit.
Zum Thema Geld:
Ich bekomme ein festes monatliches Gehalt, unabhängig davon ob ich 10,100 oder 1000 Aufträge in diesem Monat schaffe. Dieses "den-Kunden-nicht-antreffen-wollen-um-doppelt-zu-kassieren" trifft auf mich nicht zu, aber bei den Subunternehmern. Diese werden zu 99% für Aufträge der anderen Provider eingesetzt und bekommen für jeden bearbeiteten Auftrag Geld. Die Subs besch***** also nicht nur den Kunden, sondern mit so Geschichten auch die Telekom.
Einmal in Jahr bekomme ich aber eine leistungsbezogene Prämie, die sich unter anderem in ihrer Höhe auch danach richtet, wie viele Termine eingehalten wurden. Ich habe also sogar ein monetäres Interesse, das möglichst viele Termine eingehalten werden.
Mein Problem ist halt leider, dass ich auch nur zwei Arme, Hände und Beine habe und schaffen kann, was ich schaffen kann.
@Titoo
Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung und die Aufklärung!!
Mir bleibt da noch eine Frage: ist es absehbar (je nach Störungsmeldung oder -art bspw.), ob ein Techniker zum Kunden muss oder nicht?
Denn ich denke es könnte schon viel Ärger vermieden werden, wenn nicht der Kunde immer zwangsläufig die ganze Zeit (z.B. 8-16 Uhr und damit einen ganzen (Arbeits-)Tag) zu Hause sein müsste.
Wenn absehbar ist, dass der Techniker sowieso erstmal nur die Leitung checkt (was dinoco sagte, Stichwort Leitungsbruch), wieso muss dann der Kunde daheim warten und ist gefrustet, wenn der Techniker nicht kommt und ein Urlaubstag im Eimer ist?
Hallo Julian
Das kommt ganz auf das Vorprüfergebnis des Diagnoseplatzes an und der Art der Störungsmeldung an.
Meist meldet der Kunde aber nur "es geht net". Es kann jetzt sein, das der Diagnoseplatz die Leitung durchmisst und feststellt, das die Leitung im HVT unterbrochen ist, der ST zum HVT fährt und die Leitung repariert. Dann sollte die Leitung wieder funktionieren. Dazu sollte der ST aber zumindest beim Kunden anrufen können, sodas der Kunde die Funktion bestätigen kann.
Es kann aber auch sein, das dann die Leitung immer noch defekt ist, weil noch ein anderer Defekt vorliegen kann.
Dann muss der ST zum Kunden und prüfen.
ist die leitung am Hvt/Üvt unterbrochen, geht man in erster Linie am Verteiler von dem Lösungsansatz her aus. Ob nach der Reparatur die Leitung dann durchgängig zum Kunden ist, ist eine andere Sache. Deshalb die proaktiven Termine die mit den Kunden ausgemacht werden.
Wird die DTAG zur Entstörung von uns beauftragt weil z.B. ein Leitungsbruch ermessen wurde, wissen wir zwar das dieser Fehler zwar bestehe, jedoch nicht genau wo! Darum gibt es die "Prophylaktischen" Termine, zu denen der Techniker zwar raus kommt, aber nicht zwingend beim Kunden klingelt oder den Anschluss des Kunden anfährt. In einem solchen Fall meldet der DTAG man "uns", die Arbeit wäre erledigt und wir benachrichtigen den Kunden. Man sieht, hier ist ein Schlupfloch für viele schöne Missverständnisse & Fehler. Nur: Ob die Arbeit erledigt ist oder nicht, merkt man in beiden Fällen - ob Entstörung oder Neuschaltung - daran, dass der Anschluss funktioniert.
Und das tut er hinreichend manchmal eben nicht, sei es weil der Techniker aus irgendeinem Grund keine Zeit/Lust/Gelegen- und Gegebenheit/Kapazitäten hatte den Kunden aufzusuchen, sei es weil er abseits vom Kunden nur glaubt die Leitung repariert zu haben, sie ist aber weiterhin unterbrochen. Diesen Prozess zu verbessern wünsche ich mir auch, nur mit VATM und den 80 Providern an einem Tisch gibt oder gab es schon lange Gespräche aber gefruchtet haben diese nicht wirklich viel. Auf Dauer sehe ich eher Stillstand, die DTAG bevorzugt eher sein eigenes Geschäftssegment als die der Kooperationspartner.
Das Problem, gerade bei Neuschaltungen ist ja, das die Endgeräte des Kunden zu 99% nach im Karton sind, wenn ich vorbei komme und die Leitung schalte. Und ich/die Telekom werden definitiv nicht dafür bezahlt und ich habe auch keine Zeit dafür, bei einem Kunden die Endgeräte zu installieren.
Was meinst du überhaupt mit ""Prophylaktischen Terminen" ?
Es gibt für mich zwei Auftragsklassen. Einmal ein Zeitziele, ohne festen Kundentermin und Aufträge mit festen Kundentermin, z.B. zw. 13.00 und 17.00 Uhr.
Und da ja alle Provider inzwischen zunehmend auf VoiP setzten kann ich, ohne ein paar Tricks, die aber Zeit in Anspruch nehmen, nie 100%ig sagen, ob das DSL-Signal was vlt. beim Kunden ankommt, auch das DSL-Signal ist, was der Kunde bekommen soll. Bei ISDN/Analog-Anschlüssen habe ich es ja einfach. Da nehme ich meinen Prüfhörer und habe eine Telefonnummer und kann mir zu 1000% sicher sein, ob der Anschluss ankommt oder nicht. Wobei Unterbechungen ja noch ein (für mich) schöner und meist leicht zu behebender Störungsfälle sind. Komplizierter sind ja Störungen, wenn die Leitung schlecht ist ( Fremdspannung, Isolationsfehler usw. ). Ich habe ja gar keinen Zugriff auf die Messsysteme der ganzen Provider. Und nur weil vlt. auf einer Ader 10V Fremdspannung sind, kann der Anschluss ja trotzdem funktionieren.
Zitat von Schrippe
@Titoo
Vielen Dank für deine ausführliche Beschreibung und die Aufklärung!!
Mir bleibt da noch eine Frage: ist es absehbar (je nach Störungsmeldung oder -art bspw.), ob ein Techniker zum Kunden muss oder nicht?
Denn ich denke es könnte schon viel Ärger vermieden werden, wenn nicht der Kunde immer zwangsläufig die ganze Zeit (z.B. 8-16 Uhr und damit einen ganzen (Arbeits-)Tag) zu Hause sein müsste.
Wenn absehbar ist, dass der Techniker sowieso erstmal nur die Leitung checkt (was dinoco sagte, Stichwort Leitungsbruch), wieso muss dann der Kunde daheim warten und ist gefrustet, wenn der Techniker nicht kommt und ein Urlaubstag im Eimer ist?
Grüße,
Julian
siehe was grisu geschrieben hat. Wenn aber z.B. ( wenn der Kunde noch "echtes" Festnetz" hat) das Telefon geht, aber DSL nicht synchron ist, kann man von aussen einfach nicht sagen woran es liegt. Dafür kann es 100 Gründe geben ( Port defekt, Modem defekt, Parallelschaltungen, Awados, usw. ). Ganz besch**** sind z.B. Störungen, wenn der Kunde meldet das er zeitweise Geräusche beim telefonieren hat/ DSL-Aussetzer hat, die Leitung aber gut gemessen wurde. Wie grisu schon sagte, Glaskugeln sind teuer...
Dann verstehe ich nicht das 1und1 Termine zwischen 14-20 Uhr mit Ihren Kunden vereinbart. Es sei denn die Techniker der Subunternehmer haben längere Arbeitszeiten. Ich hatte bislang ja nur Nachmittagstermine. Vielleicht ist es von Vorteil einen Vormittagstermin zu nehmen.
Dann verstehe ich nicht das 1und1 Termine zwischen 14-20 Uhr mit Ihren Kunden vereinbart. Es sei denn die Techniker der Subunternehmer haben längere Arbeitszeiten.
Boah, die Korinthen... Natürlich gibt es Leute, die bis 20 Uhr arbeiten... Sonst würden wohl kaum Termine bis 20 Uhr angeboten, oder!?!?
Ich hatte bislang ja nur Nachmittagstermine. Vielleicht ist es von Vorteil einen Vormittagstermin zu nehmen.
Das kann ich mir durchaus vorstellen. Je früher am Tag, desto weniger kann vorher passieren, was alles nach hinten verschiebt - und damit sinkt auch die Wahrscheinlichkeit, "hinten herunter zu fallen"...
Dann verstehe ich nicht das 1und1 Termine zwischen 14-20 Uhr mit Ihren Kunden vereinbart. Es sei denn die Techniker der Subunternehmer haben längere Arbeitszeiten. Ich hatte bislang ja nur Nachmittagstermine. Vielleicht ist es von Vorteil einen Vormittagstermin zu nehmen.
Ach, leg doch nicht alles so 100%ig auf die Goldwaage, was ich sage.
Wir haben sowohl einen Normaldienst ( 8.00-16.00 Uhr ) als auch ein bis zwei Mal die Woche einen Spätdienst ( 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr ) und ein mal im Monat Samstagsdienst ( 8.00 bis 16.00 Uhr ). Klar kann dir 1&1 keinen Termin nennen, zu denen keiner arbeitet. Ich habe ja nur grob einen typischen Arbeitstag /-ablauf beschrieben. Weiter ins Detail werd,kann und darf ich nicht gehen.
Ich kann dir, aufgrund des Terminfensters sogar sagen, das dein Anschluss zu 100% über Telekomtechnik läuft, da wenn es z.B. Telefonica-Technik wäre, du nur ein Nachmittagstermin zw. 13.00 Uhr und 17.00 Uhr bekommen würdest.
Unter meinem Kundenkonto bei 1und1 bekam ich heute folgende Mitteilung.
Qualitätsgarantie 1und1:
(Zitat)
So beheben wir zum Beispiel Störungen, die bis 12 Uhr mittags gemeldet werden, oft noch am gleichen Tag, spätestens jedoch am nächsten Werktag. Ansonsten erlassen wir Ihnen eine monatliche Grundgebühr.
Für mich klingt das wie Hohn. Unser DSL- Anschluss funktioniert seit dem 11.10.2010 nicht, es ist nichts passiert bis auf 2 geplatzte Technikertermine.
Der nächste Technikertermin ist morgen, bin mal gespannt ob morgen etwas passiert.
Ach, leg doch nicht alles so 100%ig auf die Goldwaage, was ich sage.
Wir haben sowohl einen Normaldienst ( 8.00-16.00 Uhr ) als auch ein bis zwei Mal die Woche einen Spätdienst ( 12.00 Uhr bis 20.00 Uhr ) und ein mal im Monat Samstagsdienst ( 8.00 bis 16.00 Uhr ). Klar kann dir 1&1 keinen Termin nennen, zu denen keiner arbeitet. Ich habe ja nur grob einen typischen Arbeitstag /-ablauf beschrieben. Weiter ins Detail werd,kann und darf ich nicht gehen.
Ich kann dir, aufgrund des Terminfensters sogar sagen, das dein Anschluss zu 100% über Telekomtechnik läuft, da wenn es z.B. Telefonica-Technik wäre, du nur ein Nachmittagstermin zw. 13.00 Uhr und 17.00 Uhr bekommen würdest.
Stimmt nicht, Telefonica bietet Termine von 8:00 bis 13:00 Uhr und 13:00 bis 17:00 an.
Jetzt endlich hat es geklappt. Wir haben wieder DSL.
Am Donnerstag scheint der Techniker doch mal wieder gearbeitet zu haben.
Als ich Donnerstag Abend wieder auf die DSL- LED der FritzBox geschaut habe, konnte ich es kaum glauben, Sie leuchtete dauerhaft.
Vielleicht hat unser Einschreibens mit der Fristsetzung und Kündigungsandrohung ja doch etwas bei 1und1 bewirkt.
Werde mich morgen bei 1und1 noch mal schlau fragen, was denn die Ursache für die Störung war. Denn bei fast 3 Wochen ohne DSL, muß das schon eine schwerwiegende Störung gewesen sein.
Jetzt endlich hat es geklappt. Wir haben wieder DSL.
Am Donnerstag scheint der Techniker doch mal wieder gearbeitet zu haben.
Als ich Donnerstag Abend wieder auf die DSL- LED der FritzBox geschaut habe, konnte ich es kaum glauben, Sie leuchtete dauerhaft.
Vielleicht hat unser Einschreibens mit der Fristsetzung und Kündigungsandrohung ja doch etwas bei 1und1 bewirkt.
Werde mich morgen bei 1und1 noch mal schlau fragen, was denn die Ursache für die Störung war. Denn bei fast 3 Wochen ohne DSL, muß das schon eine schwerwiegende Störung gewesen sein.
Spar dir den Stress, 1und1 weiß nur in ganz ganz wenigen Fällen was der Grund war. Die Telekom sagt denen nichts. es sei denn es muss ein Bautrupp raus.
Bei mir hat der T-Techniker 3 mal den Termin für einen DSL-Anschluss verpasst. Beim vierten mal, als ich die Hoffnung schon fast aufgegeben habe, hat es geklappt.
Als der Techniker bei uns war, hat er mir seinen Terminplan gezeigt. Anscheinend sind die bei der Telekom hoffnungslos unterbesetzt, so dass die Techniker die anfallenden Termine gar nicht schaffen können. Die unerledigten Termine werden dann zwangsweise verschoben.
Was mich allerdings wundert sind die erfundenen Begründungen für den nicht zustande gekommenen Termin, die in meinem Fall an meinen Internetprovider übermittelt wurden...
Erst im nachhinein habe ich diese Seite entdeckt, welche sich mit dem Problem befasst. Sie bieten einen kostenlosen Beschwerdebrief zum versenden an die Telekom zum Download an. Techniker kommt nicht zur Dsl-Installation. Vielleicht hilft sie dem ein oder anderen weiter.
Ich habe mir den Brief mal durchgelesen.
Diesen Brief abzuschicken ist Porto verschwendet.
Hier hilft einzig und alleine eine Fristsetzung mit der Androhung der fristlosen Kündigung. Das ganze per Einschreiben mit Rückschein.
Nur dann kommen die Provider in die Gänge und machen dann auch Druck bei der Telekom.