Wechsel von Vodafone zu 1&1 ohne Festnetzanschluss
Hallo,
ich hoffe, dass ich hier eine richtige Antwort bekomme.
Momentan bin ich bei Vodafone (DSL, Festnetz). Seit Monaten ist täglich die DSL-Leitung und auch die Telefonie unterbrochen. Auch nach mehrmaligen Telefonaten hat sich nichts geändert. Nun haben wir uns entschlossen wieder zu 1&1 zu wechseln.
Wir hatten alles bestellt. Nun kam die Nachricht, dass alles storniert wurde, weil die Portierung der Telefonnummern nicht realisierbar ist. Kann ich zwar nicht verstehen, ist aber so. Vorher gekündigt hatte ich bei Vodafone nicht. Das wollte 1&1 übernehmen. Naja egal.
Nun habe ich bei 1&1 angerufen, wie denn nun an das DSL-Paket von 1&1 komme. Einmal wurde mir gesagt, dass das nur mit einem Neuanschluss der Telekom geht. Ich müsste also meinen Anschluss freischalten lassen und Gebühren in Höhe von 18 Euro an die Telekom zahlen. Der DSL-Anschluss wäre aber erst mit Ablauf unseres Vertrages mit Vodafone möglich.
Heute haben ich nochmal bei 1&1 angerufen, da wurde mir was ganz anderes gesagt. Nun wäre es auch möglich ohne den Anschluss von der Telekom. Es würde jemand kommen und den Anschluss freischalten. Ja und das nicht erst im März, wenn der Vertrag mit Vodafone beendet ist, sondern auch schon im Dezember.
Nun weiß ich gar nicht mehr, was nun richtig ist. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass die Mitarbeiter geschult sind und mir nicht jeder eine andere Auskunft gibt.
Ich hoffe sehr, dass mir jemand helfen kann, denn bevor ich nicht sicher bin, möchte ich keinen Vertrag abschließen.
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Als erstes würde ich mal bei Vodafon nachfragen, warum die Kündigung und Portierung abgelehnt wurde.
Dann solltest Du tunlichst kein neuen Vertrag abschließen ohne zu wissen, was mit dem alten Vertrag ist.
Du wirst ansonsten 2 Verträge zu bezahlen haben.
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Moin Charlotta!
Also, um das zusammen zu fassen:
- du bist bei Vodafone und hast Störungen
Hast du mal eine ordentliche Störung gemeldet? Über die Störungshotline (die ist kostenlos!)? Was haben die gemacht bzw. als Grund für die Störung genannt?
Welche Hardware verwendest du? Wäre es möglich, dass du uns mal deine Leitungswerte mitteilst (wenn du auf den Router zugreifst, kannst du diese Werte auslesen, wie Leitungsdämpfung, Signal/Rauschabstand, aktuelle Datenrate usw.)?
Da dein Vertrag noch bis März läuft, solltest du auch nicht schon vorher einen neuen Vertrag abschließen - du müsstest dann natürlich beide bezahlen! Der Abschluss eines neuen Vertrages beendet nicht automatisch den alten Vertrag!
Rufnummern sollten eigentlich immer vom neuen Anbieter portiert werden können.
Der normale Ablauf wäre, dass du 1&1 den Auftrag zur Realisierung eines DSL-Anschlusses gibst. Dabei kann man 1&1 einen Auftrag erteilen, dass die den alten Vertrag für dich kündigen und dabei die alte Rufnummer portieren lassen.
Wenn du selbst bereits gekündigt hast, könnte es sein, dass die Rufnummernportierung nicht mehr funktioniert!
So, ich denke das reicht erstmal! Auf jeden Fall erstmal KEINEN neuen Vertrag abschließen Da ist noch ausreichend Zeit für!!
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Hallo Anbei und Schrippe,
vielen Dank für die schnellen Antworten.
Ja, also seit Monaten ist die Verbindung zum Internet und zum Telefon unterbrochen. Manchmal bis zu 10 mal täglich. Bei Vodafone habe ich bestimmt schon 100 Mal angerufen. Jedes Mal sollte die Leitung geprüft werden, dann die Easybox auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden usw. Haben wir auch gemacht, gebracht hat es allerdings nichts. Meine Freundin wohnt 2 Straßen weiter und bei ihr ist es genauso. Sie ist auch bei Vodafone.
Die Easybox (802) habe ich eben aufgerufen, aber keine Ahnung wo da die Leistungsmerkmale stehen, Frauen und Technik -.
Da mein Vertrag Anfang März bei Vodafone ausläuft, musste ich mich jetzt um etwas anderes kümmern. Kündigungsfrist 3 Monate, deshalb habe ich bei 1&1 angerufen und mich kundig gemacht. Sie sagten mir, dass ich den Vertrag nicht selbst kündigen soll, wegen der Rufnummernportierung. Den Portierungsauftrag habe ich zu 1&1 geschickt. Bis dahin war alles ok. Gestern kam dann die Mitteilung, dass der Vertrag storniert wurde, weil eine Portierung nicht möglich ist. Warum und weshalb konnten sie mir von 1&1 auch nicht sagen.
Diese Mitarbeiterin von 1&1 sagte mir dann, dass ein Anschluss nur mit einem Telekom-Anschluss realisierbar ist. Dieser würde dann im März geschaltet. Da mein Mann seinen Handyvertrag bei 1&1 hat und mein Handyvertrag jetzt ausläuft, wäre es für uns günstig, weil bei 1&1 eine Handykarte dabei ist.
Deshalb habe ich heute nochmal angerufen und nach einer Partnerkarte gefragt. Gibt es aber nicht. Daraufhin sagte er mir, dass der DSL-Anschluss auch ohne Telekomanschluss möglich ist. Das schrieb ich ja schon in meinem ersten Beitrag.
Ich werde bei Vodafone anrugen und fragen, warum eine Portierung nicht möglich ist. Ansonsten muss ich halt selbst kündigen. Wegen der Telefonnummern ist zwar ärgerlich, aber nicht so schlimm. Ich habe ja nur noch 2 Wochen, dann ist die Kündigungsfrist vorbei und ich möchte nicht noch ein Jahr an Vodafone gebunden sein.
Komisch fand ich halt nur, dass mir bei 2 Gesprächen 2 Mal etwas anderes gesagt wird. Deshalb habe ich mich hier angemeldet.
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Warum und weshalb konnten sie mir von 1&1 auch nicht sagen.
Die Antwort ist recht einfach, der Vertrag muss von dir gekündigt werden, ohne das der Telefonanschluss deines Anbieters gekündigt wird. Mit Wirkdatum der Kündigung kann auch dann erst die Rufnummer portiert werden, vorher nicht, da Vodafone auf Einhaltung des Vertrages setzt. Daher gab es auch den Storno bei 1&1 da du noch bis März vertragsgebunden bleibst. Wenn dein Vertrag zum März hin gekündigt wird, kannst du 4 Wochen vorher nochmals bei 1&1 bestellen.
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@dinoco
Wieso soll es denn einen Unterschied machen, ob ich den Portierungsauftrag 3 Monate oder 4 Wochen vor Vertragsende stelle?
Normalerweise darf der Kunde eben nicht selbst kündigen, da sonst die Rufnummer weg ist! Das muss der neue Anbieter machen!
Wieso ist das jetzt plötzlich anders?
@Charlotta
Bei 1&1 gibt es zwei Varianten bei der Realisierung deines Anschlusses: "Komplett" oder "R".
Bei Komplett brauchst du keinen Grundanschluss bei der Telekom, da 1&1 die Technik bei einem alternativen Technikpartner wie Vodafone, QS oder Telefonica anmieten kann. Du bekommst dann einfach über 1&1 Telefon und Internet für den beworbenen Paketpreis (bspw. 30 EUR).
Bei "R" steht 1&1 kein alternativer Technikpartner zur Verfügung, weil keiner von denen bei dir eigene Technik ausgebaut hat. Dann muss 1&1 dir über die Telekom schalten, wodurch du einen Telekom-Grundanschluss brauchst (der kostet ~17 EUR). Diese ~17 EUR bekommst du aber von 1&1 erstattet. Dafür musst du halt 5 EUR Aufschlag auf deinen Tarifpreis bezahlen (also dann statt 30 EUR --> 35 EUR).
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Hallo Julian,
vielen Dank. Ich sehe schon, Du kennst Dich aus.
Genau diese zwei Varianten wurden mir genannt. Dass die Gebühr von 17 Euro erstattet wird, wurde mir auch nicht gesagt. Keiner der beiden Mitarbeiter hat auf die jeweils andere Variante hingewiesen, obwohl ich nach dem ersten Gespräch nachgefragt habe.
Dank Dir bin ich jetzt schlauer. Vielen Dank nochmal.
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Wende dich doch mal hier im Forum an den User stadtindianer, der ist in allen deinen Fragen noch viel kompetenter als ich und kann dir sicher auch die Abläufe detailliert aufschlüsseln!
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Es gibt kein Refunding (R) bei Neukundenanschlüsse mehr.
Der Kunde kann aber nicht so eben einen Auftrag mit Portierungswunsch stellen wenn der Vertrag bei Vodafone noch bis März läuft. Der Auftrag wurde storniert, weil dieser noch vertragsgebunden ist. Und frühestens 90 Tage vor Vertragskündigung kann bestellt werden. Von heute bis zum März sind es bei mir mehr als 90 Tage. Wenn kurz vor Ende des Vertrages gibts nur zwei Varantianten, entweder Komplettanschluss oder mit gekoppelten T-COM Anschluss den der Kunde selbst trägt ohne Erstattung.
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Ah, alles klar, dann hat sich da inzwischen wieder was geändert! Danke für die Aufklärung!
Also muss Charlotta nun wie folgt vorgehen:
- selbst eine fristgemäße Kündigung bei Vodafone aussprechen
- bis 4 Wochen vor Vertragsende bei VF warten
- dann bei 1&1 bestellen und einen Portierungsauftrag erteilen, damit die Rufnummer(n) erhalten bleiben
Und Charlotta muss sich entscheiden, ob sie
a) komplett zu 1&1 will (Nachteil: kein CallbyCall und wenn Ausfall, dann alles Ausfall, also auch Telefon, Vorteil: alles aus einer Hand, nicht mehrere Verträge bei verschiedenen Anbietern)
oder
b) nur die DSL- und Telefon-Flatrate von 1&1 will und den Telefonanschluss von der Telekom (Nachteil: höhere Kosten, Vorteil: CallbyCall und wenn (Internet ausfällt, geht Telefon trotzdem noch)
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Da ich bei der Bestellung des Anschlusses gesagt habe, dass der Vertrag erst Anfang März ausläuft, hätten das 1&1 eigentlich wissen müssen. Deshalb frage ich mich, warum sie den Auftrag angenommen haben. Eigentlich sollte eine Bestellannahme so kompetent sein, dass man sich auf das Gesagte verlassen kann.
Die Kündigungsfrist beträgt 3 Monate, also muss ich bis Ende November gekündigt haben. Man muss es ja nicht bis auf den letzten Tag ausreizen. Da ich wegen der Portierung nicht selbst kündigen durfte, war für mich die Zeit angemessen. Von 90 Tagen hat mir keiner was gesagt.
@Julian
Danke für den Tipp. Ich werde mich an stadtindianer wenden. Hauptsache ich nerve nicht, wenn ich mein Problem schon wieder darlege.
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So, ich hab mich mal schlau gemacht,
am Anschluss von Charlotta ist eine Bandbreite von 3073 kbit/sec als Komplettanschluss mit Fernschaltung ("Schöner-Wohnen-Zuschlag" ) schaltbar.
Eine Rufnummerportierung von Vodafone zu 1&1 ist problemlos machbar. Allerdings nur, wenn der Anschluss komplett über Vodafone läuft und da nicht noch die Telekom drinhängt.
Will heißen, hat Charlotta einen Komplettanschluss über VDF, ist die Portierung und Kündigung des Anschlusses von 1&1 ohne Probleme machbar. Hat Charlotta noch einen Telekomanschluss und VDF nur als DSL Provider, muss Charlotta den VDF Anschluss selbst kündigen, und 1&1 kündigt den Telekomanschluss und portiert die Rufnummer von der Telekom zu 1&1.
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Ob nun bei Vodafone mit oder ohne Telekomanschluss Ihr Vertrag genutzt wird spielt keine Rolle. Hier wurde versucht, vorzeitig einen Wechsel zu 1&1 herbeizuführen. Die Rufnummer zu portieren ist von der Anschlussart nicht abhängig. Entweder wird Vodafone selbst eine abgehende Rufnummernportierung zustimmen oder halt die Telekom in Form unseres Portierungsauftrages. Wichtig ist jedoch nur, dass erst mit Kündigung des Vertrages im März 2011 die Portierung und damit ein Wechsel zu 1&1 erfolgen kann. Vorher nicht (auch ohne Portierung kein Wechsel möglich) .
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Hier wurde versucht, vorzeitig einen Wechsel zu 1&1 herbeizuführen.
Nein, die Kundin wollte nur, dass 1&1 die Kündigung fristgerecht bei VDF durchführt, damit sich ihr Vertrag dort nicht verlängert.
Entweder wird Vodafone selbst eine abgehende Rufnummernportierung zustimmen oder halt die Telekom in Form unseres Portierungsauftrages. Wichtig ist jedoch nur, dass erst mit Kündigung des Vertrages im März 2011 die Portierung und damit ein Wechsel zu 1&1 erfolgen kann. Vorher nicht (auch ohne Portierung kein Wechsel möglich) .
Nicht ganz richtig.
Auskunft des KBI von heute:
Die Portierung wurde warscheinlich von VDF abgelehnt, weil der Antrag zu früh kam. Zum jetzigen Zeitpunkt - Ende des Vertrages bei VDF ca. 06. 03.11 - ist eine Portierung problemlos möglich.
Ich kann jetzt nur nicht nachvollziehen, wo das Problem von VDF vor etwa einer Woche war! Oder hat die telefonische Bestellannahme (wieder mal) etwas nicht richtig verstanden, auf gut Deutsch Mi.. gebaut?
Das Ende vom Lied ist, dass die Kundin selbst gestern bei VDF - ordentlich per Einschreiben mit Rückschein - gekündigt hat. Mal sehen, wie das mit der Rufnummer wird. Die Kundin hat einen Komplettanschluss bei VDF.
Ich kümmere mich drum und werde zu gegebener Zeit berichten.
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Hallo Leute,
ja da bin ich wieder. Eigentlich dachte ich, dass heute mein Anschluss von 1&1 funktioniert. Aber falsch gedacht.
Heute 8-16 Uhr Technikertermin. Ich habe den ganzen Tag gewartet, leider umsonst. Es kam kein Techniker. Diese Ahnung hatte ich schon früh. Es war irgendwie ein Gefühl, dass ich den ganzen Tag umsonst warte. Gegen 16.30 Uhr habe ich dann bei 1&1 angerufen. Da wurde mir gesagt, dass der Techniker nicht kommen konnte - Grund - höhere Gewalt. Also an den Straßen kann es nicht gelegen haben, die waren frei. Ich war stinksauer. Ich pflege meine Oma und da ich heute das Haus nicht verlassen durfte, habe ich mir jemanden gesucht, der die Pflege übernimmt. Das hat mich 50 Euro gekostet. Mein Mann ist heute extra von Bremen (ca. 350 km von hier) wieder nach Hause gekommen, weil er morgen einen Tag Urlaub genommen hat um die Installation der Fritzbox zu übernehmen (ich bin da leider zu blöd).
Der nächste Technikertermin soll nun am 16.12. sein. Eine ziemlich lange Zeit zwischen den Terminen. Die Gebühr für den Anschluss wurde schon abgebucht, obwohl noch nichts funktioniert.
Ich bin wirklich stinksauer. Musste meinen Frust hier mal los werden.
AW: Wechsel von Vodafone zu 1&1 ohne Festnetzanschluss
Moin Charlotta!
Um es kurz zu machen (nimm's mir nicht übel bitte):
- höhere Gewalt kann alles bedeuten (Auto defekt, Unfall, plötzliche Krankheit, andere persönliche Umstände, anderer dringenderer Einsatz.....), damit muss man sich abfinden
- dass du deine Oma pflegst, ehrt dich ungemein, ich weiß, wie aufwendig und belastend (physisch sowie psychisch!) das ist bzw. sein kann - aber das hat für 1&1 leider keine Bedeutung. Auch der Ersatz, der Geld kostet, ist für 1&1 nicht relevant. Du hättest ja bspw. auch jemand anderen zu dir schicken können, der den Techniker reinlässt, dann hättest du das Geld gespart. So dürfte 1&1 reagieren, wenn du mit diesem Argument anrufst
- dass dein Mann extra von weit her kommt, ehrt ihn - aber so technisch unbegabt kann eine junge Frau doch auch nicht sein! Die Fritze anzuschließen ist eine 6-Bilder-Anleitung mit erklärendem Text. Wenn du einen DVD-Player an den Fernseher angeschlossen bekommst, kriegst du das mit der Fritzbox auch hin! Das ist wirklich total einfach, wenn man sich an die Anleitung hält (da stimmt die Werbung doch mal "einfacher geht es nicht")
- Sicher sind 10 weitere Tage Wartezeit recht viel, aber ich denke mal es ist gerade wieder eine Zeit mit viel Arbeit für die Techniker, weil es viele Neuanschlüsse gibt bzw. die ganze Arbeit bis Weihnachten getan sein muss, weil bekanntlich zwischen den Jahren viel Urlaub und Freizeit liegt. Nicht umsonst sagt man ja, dass der Dezember nur 3 Wochen hat...
Also, ich kann deinen Ärger verstehen, aber da kommt bei dir einiges zusammen, was auch so nicht zwangsläufig sein muss (Extra Pflegekraft besorgt, Mann reist an). Ansonsten ist das zwar ärgerlich, aber kommt vor.
BesteGrüße,
Julian
P.S.: Ach so und wegen der abgebuchten Gebühren - für jeden Tag, den du bezahlt hast, aber keine Leistung hattest, bekommst du die Grundgebühren selbstverständlich erstattet - dazu einfach, sobald der Anschluss läuft, eine Mail an billing@1und1.de und dort bitten, eine entsprechende Gutschrift zu bekommen (bei 10 Tagen halt 10/30 der Monatsgrundgebühr, bei 15 Tagen eine halbe Grundgebühr usw.)...