Hallo ihr da draußen,
möchte hier mal mitteilen, was ich seit einem Jahr mit Vodavone erlebe. Habe letztes Jahr einen DSL Vertrag mit Vodafone gemacht 7 Monate frei, dann 29,95 pro Monat. Im 2. Monat begann der Ärger. 14,95 Lastschrift, dann 20, irgendwas Lastschrift. Auf Nachfrage: Leider haben wir Sie in einen falschen Tarif eingetaktet. Um Rücküberweisung gebeten mit Termin, keine Überweisung, dann Rücklastschrift von mir, seither Mahnverfahren. Deshalb habe ich zum Ende der LAufzeit gekündigt. Wegen Jobwechsel Umzug nötig, Vodafone weigert sich, verlangt aber Kohle oder neuen Vertrag. Mahnverfahren, weil ich nicht zahle für nichts.
Toller Verein, niemals wieder, werde zahlen müssen ohne Leistung
Da ist einiges schief gelaufen. Deine Bitte um Rücküberweisung war richtig, allerdings kannst du hier keinen fixen Termin setzen und hinterher einfach rückbuchen, wenn Vodafone diesen Termin nicht einhält. Somit bist du im System erst mal als Schuldner registriert, der seine Rechnungen nicht zahlt. Hört sich zwar blöd an, ist aber so, da eine Rückbuchung nicht erfolgen und verbucht werden kann, wenn du nicht gezahlt hast, und das hast du mit deiner Rückbuchung erreicht. Und so lange du deine Schulden nicht zahlst, rührt Vodafone keinen Finger für dich.
War jetzt kompliziert und hört sich nicht logisch an (und ist vom gesunden Menschenverständnis mindestens 12 Meilen entfernt), ist aber einfach so.
Zahl den angemahnten Betrag (weil irgendwann kommt sonst Inkasso), zeihe deinen Vertrag um und bekomme mit einer der nächsten Rechnungen den Betrag zurücküberwiesen.
Das ist von Vodafone nicht in Ordnung, doch den Betrag zurückzuholen ist auch nicht der Ideale Weg. Wenn Vodafone einen Fehler gemacht hat dann werden die die Fehlbeträge auch zurückzahlen. Ich würde ein ordentliches Schreiben an Vodafone schicken und den Fall schildern und das per Einschreiben.
In dem Schreiben kannst du dann die falsch abgebuchten Beträge zurück fordern.
Um Rücküberweisung gebeten mit Termin, keine Überweisung, dann Rücklastschrift von mir, seither Mahnverfahren. Deshalb habe ich zum Ende der LAufzeit gekündigt. Wegen Jobwechsel Umzug nötig, Vodafone weigert sich, verlangt aber Kohle oder neuen Vertrag. Mahnverfahren, weil ich nicht zahle für nichts.
Toller Verein, niemals wieder, werde zahlen müssen ohne Leistung
Sieht nicht gut aus für dich.
Rücklastschrift ist (fast) immer die schlechteste Lösung.
Umzung begründet kein (Sonder-)Kündigungsrecht.
Hallo Okkir,
hier meine Erfahrungen mit Vodafone und Anmerkungen zu deinen Problemen:
1. Tarif: Hatte ich keine Probleme, nur der Anschalttermin war nicht korrekt (3 Monate früher) Habe dann ne satte Gutschrift für die DSL-Doppelzeit bekommen.
2. Bonus-Verbuchungen (7 Monate frei): Da hatten die Jungs wirklich Probleme...Bei mir kam noch die Zeit des Zusammenschlusses mit Arcor dazu.
Habe aber dann immer eine freundlichlich Mail an kontakt@vodafone.com geschickt und man korrigierte die Fehler umgehend. Habe dafür dann noch 20Eur Gutschriften bekommen.
Bei meinem vorherigen Anbieter 1und1 dagegen reagierte man leider nie auf Mails...
3. Umzug: Vodafone kann nichts dafür, wenn du umziehst. Deshalb musst du den Vertrag wohl oder Übel bis zum Ende bezahlen. Oder wie von VDF angeboten, an den neuen Wohnort mitnehmen.
Das ist aber überall so !
Rücklastschrift und andere Brechstangen sind der falscheste und aussichtloseste Weg...