Bis November 2010 hatte Ich immer eine stabile 16000er Leitung .
Dann gabe es plötzlich Synchronisationsabbrüche diese wurden nach einer Woche behoben und dann begann erst das wirklich drama.
Seit her habe Ich keine Synchronisationsabbrüche mehr ab dafür meist nur noch einen Downstream von unter 100kb/s obwohl laut Fritzbox eine Leitungskapazität vorhanden ist, die einer 16000er Leitung entsprechen würde.
Upstream hingegen ist immer stabil.
Ort des geschehens: 84130 Dingolfing
Tarif: 1&1 DSL 16000
Telefonanschluss: Telekom
Hab schon ettliche Supportanfragen hinter mir vielleicht weis ja hier einer weiter .
Hallo
Ich würde sagen, das du bei der Störungsbeseitigung auf einen anderen Port geschaltet wurdest. Auf diesem Port ist ein falsches Profil aktiviert.
Da hilft nur eine erneute Störungsmeldung an 1&1.
Solche Probleme gabe es hier schon ein paarmal.
Bis November 2010 hatte Ich immer eine stabile 16000er Leitung .
Dann gabe es plötzlich Synchronisationsabbrüche diese wurden nach einer Woche behoben und dann begann erst das wirklich drama.
Seit her habe Ich keine Synchronisationsabbrüche mehr ab dafür meist nur noch einen Downstream von unter 100kb/s obwohl laut Fritzbox eine Leitungskapazität vorhanden ist, die einer 16000er Leitung entsprechen würde.
Upstream hingegen ist immer stabil.
Ort des geschehens: 84130 Dingolfing
Tarif: 1&1 DSL 16000
Telefonanschluss: Telekom
Hab schon ettliche Supportanfragen hinter mir vielleicht weis ja hier einer weiter .
Die Werte sehen echt toll aus!!
Ich wäre froh, wenn ich so eine Verbindung hätte....
Bis November 2010 hatte Ich immer eine stabile 16000er Leitung .
Dann gabe es plötzlich Synchronisationsabbrüche diese wurden nach einer Woche behoben und dann begann erst das wirklich drama.
Seit her habe Ich keine Synchronisationsabbrüche mehr ab dafür meist nur noch einen Downstream von unter 100kb/s obwohl laut Fritzbox eine Leitungskapazität vorhanden ist, die einer 16000er Leitung entsprechen würde.
Upstream hingegen ist immer stabil.
Ich hatte letztes Jahr genau das gleiche Problem.
Ruf die Hotline an und melde die Störung.
Wenn du Pech hast, musst du ein paar mal anrufen.
Wenn du ganz viel Pech hast (so wie ich), klappt das auch nach drei Versuchen nicht. Eventuell mit Techniker-Termin (der bei mir dann ohne Absage nicht gekommen ist).
Dann solltest du ein Einschreiben schicken, mit einer Fristsetzung von 2 Wochen und mit Kündigung aus "wichtigem Grund" drohen.
Bei mir war dann die Störung schnell beseitigt.
Aber ich denke (hoffe), dass mein Fall eine Ausnahme ist, und es bei dir schneller geht.
Das gab es in letzter Zeit des öfteren, dass der Router zwar die korrekten Werte eines 16000er Profils anzeigte, am Port jedoch noch etwas nicht um-/eingestellt war, damit die 16000 auch ins WWW hinaus geleistet werden.
Eine simple Umstellung im Verteiler am Port brachte die Lösung, dass der Kunde auch die möglichen 16000 voll nutzen konnte.
Anscheinend sind die Werte, die der Router anzeigt, nicht in 100% der Fälle das Gelbe vom Ei...
Ich muss das hier nochmal kurz aufwärmen, denn ich habe exakt das gleiche Problem. Vor einer Woche wurde ich von DSL 6000 auf DSL 16000 hochgestuft. Die Leitungsdaten sehen fast genauso aus, wie beim Thread Starter.
Auch ich kriege nur effektiv DSL 6000 obwohl die Fritzbox mit 17000 gesynct ist. Die Telekom misst seit ner Woche jeden Tag die Leitung durch und heute war ein Techniker da und alle sagen sie mir jeden Tag, dass 16.000 geschaltet ist und bei meinem Router ankommt. Dass ich nur 6000 downstream habe wäre dann wohl Problem meines Routers oder meines PCs, aber nicht das der Telekom. Von ihrer seite wäre alles in Ordnung. Das sehe ich jedoch nicht so.
Nur was tun? Ich meine, die müssen doch merken, wenn ich an nem falschen Port hänge oder die Verbindung zum Backbone nicht 16.000 ist.
Wie kann ich die überzeugen, dass zu prüfen? Es wurde auch schon abgeblich 2mal eine Re-Konfiguration meiner Leitung vorgenommen. Keine Änderung.
Da der Techniker nichts auf Seiten der Telekom gefunden hat, darf ich den jetzt auch noch dafür bezahlen, dass der mir gesagt hat, dass die Leitung 17.000 hergibt (Ach nee). Hilfe!
So pauschal lässt sich die Schuld nicht immer auf den Provider schieben. Erst einmal sollten alle Störungsquellen ausgeschlossen sein, die im eigenen Einflussbereich liegen.
Wie wurden die effektiv 6000 "gemessen"? Wurde der Router schon mal zurückgesetzt und neu eingerichtet? Wurden die Interneteinstellungen des Rechners optimiert? Wie ist der Rechner mit dem Router verbunden?
Mit 10 verschiedenen online speed Messungen, zusätzlich mit dem t-online DSL Speed Manager und in der Fritzbox selbst. Außerdem hab ich ne 100 MB Datei von nem Server eines Freundes (T1-Leitung) mehrere Male runtergeladen. Alles zeigt immer so zwischen 5700 und 5990 an.
Wurde der Router schon mal zurückgesetzt und neu eingerichtet?
Nein. Das wäre ein ziemlicher Aufwand, bei der speziellen Telefonanalage, dem speziellen Drucker, AB, Wahlregeln, Faxempfang und Senung uswusw. Aber als ich von 2000 auf 6000 gestuft wurde, ging das ja auch problemlos. Ich werde mir aber nen anderen Router ausleihen und schauen, ob ich dann die vollen 16000 habe. Dies bezweifel ich jedoch.
Wurden die Interneteinstellungen des Rechners optimiert?
Ja, habs mit TCP Optimizer versucht und mit Tuneuputilities und mit den Windows Standard einstellungen. Keine Änderung.
Wie ist der Rechner mit dem Router verbunden?
Hab Kabel und auch Wlan ausprobiert. Keinerlei Unterschied.
Ich habe doch gesagt, dass ich mir nen anderen Router leihe, aber ich denke dennoch nicht, dass es an meinem Router liegt.
Meine Fritzbox von null auf neu einzurichten und dann gehts doch nicht, darauf habe ich noch untertrieben gesagt recht wenig Lust. Außer natürlich die Telekom würde mir hierfür einen angemessenen Stundenlohn bezahlen.
Naja, wenn ich einen Tag lang am Router rumprobiere und es liegt doch an denen, dann hätte ich gern zumindest den Stundenlohn eines Telekomtechnikers dafür
Wie kommst du darauf? Es ist DEIN Router und DEIN Problem damit umzugehen. Kein Anbieter der Welt schreibt dir vor, was du dahinter zu hängen hast, wenn ich also einen Tag bräuchte um meinen Router zurück zu setzen und wieder neu aufzuspielen, besonders, da es bei den Fritzboxen die Möglichkeit gibt Einstellungen zu sichern, dann würde ich mir Gedanken um meine eigene Infrastruktur machen.
Wenn es nicht daran liegt kannst du das wenigstens so angeben in der Störungsmeldung. Allerdings, mehr als dass du dich wegen der verplemperten Zeit ärgerst ist nicht drin, tut mir leid. Schadensersatz gibt es da ja nicht.
Ich habe doch gesagt, dass ich mir nen anderen Router leihe, aber ich denke dennoch nicht, dass es an meinem Router liegt.
Meine Fritzbox von null auf neu einzurichten und dann gehts doch nicht, darauf habe ich noch untertrieben gesagt recht wenig Lust. Außer natürlich die Telekom würde mir hierfür einen angemessenen Stundenlohn bezahlen.
Oder Du machst es umgekehrt, holst Dir jemand ins Haus, der sich damit auskennt und bezahlst diesem einen angemessenen Stundenlohn
Da ich immer noch keinen Leih-Router habe, habe ich heute meine Fritzbox auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und den Internetzugang neu eingerichtet. Resultat: Ich surfe nach wie vor mit DSL 6000. Sofern mein Router nicht defekt ist, gehe ich also nach wie vor von einem Fehler bei der Telekom aus. Leider behaupten diese nach wie vor, es wäre alles wunderbar.
Ja, habs mit TCP Optimizer versucht und mit Tuneuputilities und mit den Windows Standard einstellungen. Keine Änderung.
Versuch mal, zwei große Dateien gleichzeitig downzuloaden und sieh dir die Geschwindigkeit an.
Ich hatte mal (mit Windows XP) das Problem, dass die TuneUp-Utilities meine Internetverbindung so "optimiert" hatte, dass ich beim Download einer Datei nur noch die halbe Geschwindigkeit hatte.
Bei Download von zwei oder mehr Dateien hatte ich dann die max. Geschwindigkeit.
Damals hat mir der Support von AVM geholfen. Die MTU und RWIN- Werte waren von den TuneUp-Utilites falsch eingestellt worden.