Internet Grundsatzdiskussion - warum in Deutschland kein Grundrecht?
Hi, würde gern hier mal eine kleine "politische" Debatte anstoßen.
Warum kann man dem Beispiel der Finnen nicht folgen und Deutschland attraktiv für Firmen und Einwohner machen?
Und nicht nur die Finnen, auch Frankreich, Estland und die Schweiz haben einen Internetzugang zum Grundrecht erklärt, allerdings bezieht sich deren gesetzliche Regelung nicht auf Breitbandzugänge, wobei Finnland Pionierarbeit leistet.
Bis 2015 100mbit in Finnland als Grundversorgung.
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Auf dem Land wo ich wohne, wohnen noch gut 5900 andere Menschen. Wir haben das große Glück, dass unsere Siedlung durch Straßen erschlossen wurde, wir fließend Wasser haben, einen Stromanschluss, Müllentsorgung, eine Abwasserversorgung und einmal täglich die Post uns Briefe oder Pakete zustellt.
Wenn ich euch richtig verstehe, sollten wir zur Kostenoptimierung und um Deutschland auf einen grünen Zweig zu bringen hier wieder Plumpsklos einführen, unser Wasser am nächsten Brunnen holen, Strom brauchen wir nicht, ist ja Luxus, gibt ja schließlich Gas oder Holz zum Kochen und Kerzen für Licht. Unsere Briefe können wir ja in der nächsten Stadt abholen bzw. abgeben. Jeder von uns richtet seinen eigenen Kompost ein, da wir ja eh alle unseren eigenen Garten haben müssen um uns mit Lebensmitteln versorgen zu können.
By the way, ich wohne hier nicht "billig" oder aus Vergnügen! Sondern weil ich hier einen Arbeitsplatz habe.
AW: Internet Grundsatzdiskussion - warum in Deutschland kein Grundrecht?
Das Problem ist doch folgendes:
Wir leben in einer (sozialen) Marktwirtschaft, d.h. die Politik kann den Unternehmen nun mal nicht vorschreiben, wo diese ihr Geld zu investieren/verbraten haben. Sie kann höchstens Anreize schaffen, wie es ja auch in vielen Gemeinden passiert. Die Gemeinde zahlt z.B. die Tiefbauarbeiten und die Technik die Telekomunikationsfirma. Und im Endeffekt ist es einem auch in Ballungszentren passieren, das man vlt. nur DSL light bekommt. Wobei die Wahrscheinlichkeit auf dem Land natürlich höher ist.
Und wie schon gesagt wurde, gibt es ja Dank Grundrecht auf Telefon ( wobei der Kunde anteilig an den Kosten beteiligt wird ) auch automatisch via Modem Internetzugang. Ich würde sogar wetten, das wenn du die Kosten trägst, einen eigenen DSLAM in den Keller gestellt bekommst. Ich wüsst mit den mehreren 100.000€ aber was besseres anzufangen.
Wahrscheinlich wird sich durch LTE in naher Zukunft ja was ändern. Wobei ich es nicht hoffe, da ich dann meinen Arbeitsplatz akut bedroht sehe.
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Na siehste Cotigo, haste doch Deine heisse Diskussion..
Grundrecht auf Telefon gibt es? Wusste ich gar nicht, stammt wohl noch aus den Zeiten des Versorgungsauftrages der Post, daher bekommt ja auch jeder seine Briefe nach Hause, dafür ist die Post ja Mwst befreit und muss auch in jedem Dorf nen gelbem Kasten aufhängen und täglich leeren.
LTE sehe ich natürlich als Kunde und T-Com unabhängiger Arbeitnehmer im Gegensatz zu Titoo -- positiv, kann für mich nur zusätzliche Arbeit bedeuten. Und da mit Vergabe der Frequenzen der ländliche Ausbau vorgeschrieben wurde auch, allerdings hatten wir ja schon die Preise diskutiert und das was VF z. B. da an Tarifen anbietet ist so teuer, dass Sie einem Städter der zwischen Kabel, T-Com usw. und UMTS wählen kann, damit nicht zu kommen brauchen. Somit sind der Landbursche und die Landmaid eigentlich preislich benachteiligt, aber niemand wird ja gezwungen einen Vertrag abzuschliessen.
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Zitat von Bernard.Sheyan
Es würde für diese Zwecke sogar ein analoges Modem reichen.
DSL Light reicht zum einfachen Surfen völlig aus, damit ist man immerhin 6 Mal schneller als per ISDN. Analog Modem ist Heute nicht mehr Empfehlenswert. Hat man ein gutes Antivirenprogramm auf dem Rechner, beansprucht das Sofort die mickrige Bandbreite weil es sofort Updates ziehen will. Meistens hat man von den bis zu 56 kbit/s im Regelfall ca. 30 kbit/s zur Verfügung. Das macht bei den heutigen überfrachteten Seiten keinen Spaß mehr. Vor ein paar Jahren war das nocht nicht so schlimm.
Zitat von GEH
Hieroglyphen auf Steintafeln haben sogar über 2000 Jahre hervorragend überstanden.
Die wird es vermutlich auch dann noch geben, wenn die eletronischen Daten durch irgend eine Unglück für alle Zeit verlohren sind.
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Zitat von Cotigo
Auf dem Land wo ich wohne, wohnen noch gut 5900 andere Menschen. Wir haben das große Glück, dass unsere Siedlung durch Straßen erschlossen wurde, wir fließend Wasser haben, einen Stromanschluss, Müllentsorgung, eine Abwasserversorgung und einmal täglich die Post uns Briefe oder Pakete zustellt.
Ich gehe davon aus, dass es inzwischen noch andere Orte gibt, die ähnliche Aktionen veranstaltet haben.
Manche Sachen will, machen Sache kann der Staat nicht, zu anderen ist er vielleicht auch zu blöd.
Weil das so ist gibt es aber immer noch die Möglichkeit, nicht für alle Zeit zuzuschauen, sondern selber etwas auf die Beine zu stellen.
Es gibt auch die Möglichkeit mit Gemeinde und Abgeordenten zu reden etc., fall dies noch nicht ausreichend gemacht wurde.
Ich finde etwas bequem, bei allen Sachen auf den Staat zu warten und nach dem Staat zu rufen.
BTW:
So schlecht is Dein Anschluss doch laut Profil gar nicht.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei einer staatlichen Grundversorgung mehr herauskommt als min. DSL 3000
Bei den meisten Internetseiten hakt es am Server auf der anderen Seite, weil der dortige Shop oder das Forum überlastet ist.
Der Sprung auf z.B. DSL 16000 bringt weniger als Du denkst.
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Es geht mir ja auch nicht um mein Internet, sondern mehr im Allgemeinen. Mir persönlich reicht mein Inetanschluss, klar schneller wär schöner, aber hab mich mit abgefunden.
Können wir uns vielleicht darauf einigen, dass ohne entsprechenden Druck, egal von welcher Seite auch immer, die Provider und Carrier von allein nicht ihr bestehendes System ausbauen oder in bessere Technologien investieren.
Gerade bei neuen Technologien (LTE) sehe ich eher die Chance auf eine entsprechende VErsorgung. KA was da noch in den Patentsafes der Konzerne liegt, aber ich bin mir sicher es gäbe eine technisch preiswertere Alternative (abgesehen von den Entwicklungskosten) um alle mit Breitbandzugang zu versorgen.
Trotzdem hier schon mal ein Danke für eure Stellungnahme. Hat meinen Horizont zu diesem Thema auf jeden Fall um einiges erweitert.
(Wenn ich mir für 100.000€ nen DSLAM in meinen Keller bauen lasse, darf ich dann Inet als Reseller an meine Nachbarn verkaufen?)
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Zitat von Cotigo
...dass ohne entsprechenden Druck, egal von welcher Seite auch immer, die Provider und Carrier von allein nicht ihr bestehendes System ausbauen oder in bessere Technologien investieren.
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Vor allem, da die anderen Anbieter früher oder später die Telekomleitungen mieten dürfen. So wie ich es gehört habe, hat die Telekom für den weiteren VDSL-Ausbau Partner gesucht, damit man die +/- 40 Milliarden € nicht alleine stemmen muss. Die Angebote wurde dankend abgeleht.
Statt dessen wird vor den europäischen Gerichtshof gezogen und geklagt, dass die Telekom die VDSL-Leitungen freigeben muss. Wer ist den dann noch doof und nimmt Geld in die Hand ohne zum. einen Investitionsschutz zu bekommen.
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Jetzt könnte ich ja gemein sein und fragen, wer dann über die gemeinsamen Investitionen zu bestimmen gehabt hätte. Ich hab da schon einen konkreten Verdacht, wer das gewesen wäre.
Aber im Prinzip hast du schon recht, das wäre die Gelegenheit gewesen an einem Strang zu ziehen, nur hat sich zum einen die Telekom nicht gerade Mitbewerberfreundlich gezeigt, und jemandem, dem noch die eine oder andere Klage anhängig ist weil er die Konkurrenz nach Strich und Faden verarscht hat gibt man kein Geld, und zum anderen ist die Telekom eben nicht nur Netzwerkbetreiber mit einem monopolartigen Bestand an TALs, sondern eben auch Diensteanbieter, und diese zwei Sachen gehören eben getrennt, dann klappts auch mit dem Investoren.
Aber wir kommen vom Thema ab.
Ich halte nichts vom staatlichen Druck auf private Unternehmen á la Grundrecht auf Internet. Das erinnert mich zu sehr an die DDR, wo auch der Staat bestimmte, was zu machen war.
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Kurt_Wuffner
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Zitat von Titoo
Das Problem ist doch folgendes:
Und wie schon gesagt wurde, gibt es ja Dank Grundrecht auf Telefon ( wobei der Kunde anteilig an den Kosten beteiligt wird ) auch automatisch via Modem Internetzugang. Ich würde sogar wetten, das wenn du die Kosten trägst, einen eigenen DSLAM in den Keller gestellt bekommst. Ich wüsst mit den mehreren 100.000€ aber was besseres anzufangen.
Meines Wissens ist der Anspruch auf Telefon kein Grundrecht. Ich kann jetzt mein kleines Grundgesetzbuch nicht finden um genau nachzuschauen. Oder gibts noch etwas, wo weitere Grundrechte geregelt sind? Ich glaube, das Post- und Fernmeldegeheimnis z.B. ist Grundrecht. Wo was drin steht ist im Telekommunikationsgesetz (TKG) und/oder -verordnung (TKV). Da war die Telekom verpflichtet eine Telefonversorgung zu gewährleisten. Ich denk das ist immer noch so. Also irgendwie hat man doch ein Recht auf Telefon. Ich kann mich erinnern, dass früher, ich sag jetzt mal pauschal, ein Sozialempfänger einen Antrag stellen konnte auf Zuschuss für einen analogen Telefonanschluss...
Um was es mir eigentlich ging: Es ist doch gut möglich, dass Cotigo doch noch sein Grundrecht auf DSL bekommt, wenn auch indirekt. Denn dank des NGN (Next Generation Network) sind die Weichen schon gestellt für das Aussterben des Festnetzes. Wenn das Gesetz nicht geändert wird, wovon ich ausgehe, dann muss doch gewährleistet sein, dass jeder Kunde telefonieren kann. Und das wird er zumindest über DSL light oder was auch immer fürn Breitband tun dürfen, wenn er darauf besteht. Langfristig wird komplett auf NGN umgestellt. 2 parallel laufende Systeme, Festnetz und Breitband wie es die Telekom fast als einziger noch betreibt, ist nicht wirtschaftlich.
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Zitat von Kurt_Wuffner
Langfristig wird komplett auf NGN umgestellt. 2 parallel laufende Systeme, Festnetz und Breitband wie es die Telekom fast als einziger noch betreibt, ist nicht wirtschaftlich.
Lass das mal nicht Günter24 hören!
Spätestens bei Kassensystemen und/oder Alarmschaltungen, also einer direkten Schaltung zu Feuerwehr oder Polizei kannst du NGN vergessen. Festnetz funktioniert nämlich dann noch, wenn dein Internet inclusive NGN längst abgesegelt ist.
Und zum Thema Recht auf Telefon habe ich mal folgendes gesehen: nach § 35 Abs. 1 Satz 1 TKG ist die Telekom als marktbeherrschender Anbieter von Ortsnetzen verpflichtet, jeden nachfragenden Nutzer an ihr Netz anzuschließen. Wie das vonstatten gehen muss, ist in der Telekommunikations-Kundenschutzverordnung (TKV) geregelt.
P.S.:
Mach mir doch mal vor, wie du NGN bekommst, wenn schon von Haus aus aufgrund der Länge der Leitung maximal DSL light möglich ist. Und die Telekom betreibt als (fast) Einziger das zweigleisige System, weil sie auch fast ausschließlich die dafür nötige Infrastruktur haben.
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#37
Uwe
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Wer soll das bezahlen ?
Na die Telekom die in einen Jahr über 4,5 Milliarden Gewinn macht nach Steuern ,und andere Firmen die Gewinne machen und wo man nix sieht (Vodafone)u.s.w....
Wer bezahlt denn das alles hier ?Na wir die Steuerzahler !und wenn mir einer Erzählt so ein Dsl Netz wäre Teurer na ich weiss nicht ,hier habe ich seit über einen Jahr keinen Gesehen der was machen muss .LTE,Umts,Kabel,und was weiss ich was es noch so gibt und die Firmen kommen vor lauter Geld nicht in den Schlaf und der Bürger was hat der ?die Kosten ..........aber bei vielen kommt nur 56 k aus der Leitung .......
Besser ausgetrückt einen Kasten hingestellt eine Strippe gezogen der kleine Mann hat 1000 Dsl und der Bürger (Gemeinde hat 400000Euro) bezahlt oder die EU !Aber woher kommt denn das Geld ?Steuern also doch der Bürger ,wie zu DDR Zeiten Eigentum der Arbeiter und Bauern nee der Telekom die hat ja ausgebaut !!!!!!!!!Kann mir doch keiner Erzählen das es so teuer wäre 100 % aller anzuschließen !einen Bagger und ein paar Leitungen und paar Kästen und gut .1941 hat man 2000 km in 3 Monaten geschafft !doofer Vergleich aber die Frage stelle ich mir schon lange wo gehen die Gewinne der Konzerne hin ????????
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@Kurt & Bernard
Soweit ich weiss, hat die Telekom auch die Pflicht, einen einfachen analogen Telefonanschluss anzubieten. Also Telefon in Dose rein und man kann telefonieren. Sowas lässt sich über NGN auch nicht realisieren, da ich zumin. einen Startcode in irgendeine davorgeschaltete Box eingeben muss.
Man redet mit den Kollegen ja auch über die Zukunft. Bis vor kurzem ging man davon aus, dass auch allen KVZs mehr oder weniger ein OutdoorDSLAM wird und dadürch, da alle ISDNer abgeschafft werden und das AnnexJ ( meine so heiß das ) eingeführt wird, so das jeder zumin. DSL 2000 bekommen würde. Es soll wohl spezielle Baugruppen geben, die sowohl den einfachen analogen Anschluss in Richtung Kunde geben können, wie auch einen NGN-Anschluss. Gesehen habe ich sie noch nie, aber so lautete der Plan. Kosten hierfür : +/- 40 Milliarden.
@Uwe
Du darfst nicht vergessen, dass die Telekom auch noch einen Schuldenberg von ca. 45 Milliarden € hat. Ausserdem müssen die Aktionäre ja auch eine ordentliche Dividende bekommen. Die Telekom ist ja noch nicht mal gewillt ihren Mitarbeitern einen Anteil am Gewinn zukommen zu lassen. Und dann in die hinterletze Ecke Deutschlands Glasfaserleitungen legen...
Und das man 1941 soviele Meter Kabel legen konnte lag daran, das die Wege bis zur Front auch so lang waren.
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Manche machen es sich viel zu einfach und schreien bei jeder Gelegenheit nach dem Staat. Alles haben wollen aber nichts dafür bezahlen, das ist, mit Verlaub gesagt, DDR-Mentalität. Dort wurde in der Tat alles vom Staat geregelt und dem Bürger die Eigeninitiative und die Eigenverantwortung weitestgehend abgenommen. Das erklärt dann auch, dass Manche ein Privatunternehmen als Wohlfahrtsinstitut betrachten. Alles am Besten umsonst machen, aber jeden Monat das Gehalt auf dem Konto haben wollen.
Speziell, wenn man sich die heutigen Rohstoffpreise (Kupfer ist sauteuer) und die Anforderungen an die Infrastruktur (jeder will ja DSL16k und ist beleidigt, wenn er es nicht bekommt) ansieht, kann man den Vergleich mit 1941 knicken, wo es von Haus aus nur Telefon mit einem Fräulein vom Amt gab
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Der Vergleich von 1941 ist gelinde sagt eine bodenlose Frechheit! Oder möchte Uwe für den heutigen DSL-Ausbau auch Zwangsarbeiter unter menschenunwürdigsten Bedingungen einsetzen? Am besten besetzen wir unsere alten Kolonien wieder und teilen die Bevölkerung in "wertlose" und "wertvolle" Gruppen ein, dann ist das mit den Zwangsarbeitern auch gleich wieder einfacher...
Uwe, pass auf was du hier schreibst, das geht in meinen Augen in eine gewissen, absolut inakzeptable Richtung...!!