Hallo DSL Forum!
Ja ,hier habt richtig gelesen! Ich war glaube ich damals eines der ersten in Deutschland die sich für VDSL bei der Telekom entschieden haben. Nun sind die 2 Jahre um und 55 Euro für Telefon und Inet sind mir einfach zu teuer. Davor hatte ich ADSL 6000 - auch von der Telekom. Jetzt mache ich ein Verfügbarkeitscheck online und was kommt raus: nur noch 3000 verfügbar - was ist da los? Hab ich angerufen bei der Hotline da hiess es es wäre von 2000 - 6000 möglich, aber nicht mehr zugesichert sondern variabel. Dh. am Wochenende wenn viele online sind hab ich ne 2000er ? WAs ist das denn bitte?
Das komische is wenn ich bei Alice ne Verfügbarkeitsprüfung mache steht da 10.000 - 16.000 Leitung. Ist das seriös?
Kann mir einer erklären warum ich nicht einfach meine alten zugesicherten 6000 Leitung haben kann wie vor 2 Jahren?? Versteh die Welt nicht mehr.
Hallo DSL Forum!
Hab ich angerufen bei der Hotline da hiess es es wäre von 2000 - 6000 möglich, aber nicht mehr zugesichert sondern variabel. Dh. am Wochenende wenn viele online sind hab ich ne 2000er ? WAs ist das denn bitte?
Ihnen wurde dann wahrscheinlich DSL Ram angeboten. Aus unsere Erfahrungen liegt auch zu stoßzeiten die maximale Bandbreite an. Was haben Sie momentan für einen DSL Anschluss und was für einen Tarif haben Sie gebucht? Vielleicht können Sie Ihren Tarif mit VDSL optimieren. Am lassen Sie sich dazu vom Kundenservice unter 0800 33 01000 oder im T-shop beraten.
Gehe bloß nicht in den T-Shop. Die erzählen viel wenn der Tag lang. Dann lieber Hotline!
Das mag für Deinen T-Punkt um die Ecke vielleicht stimmen, in meinem T-Punkt wurde ich bisher immer gut beraten und mir wurde bei Problemen schnell und unkompliziert geholfen.
Gehe bloß nicht in den T-Shop. Die erzählen viel wenn der Tag lang. Dann lieber Hotline!
Was für ein Blödsinn. Wenn ich die miteinander vergleiche, sehe ich den T-shop immer im Vorteil. Wichtigstes Argument ist für mich, dass du da jemand zu greifen hast, Auge um Auge... Falls sich rausstellt, dass diese Person "viel erzählt" hat. Versuch das mal bei der Hotline.
Grüsse
So ein Blödsinn. Ich hatte meinerseits mit der Hotline noch nie Probleme. So unterschiedlich können Erfahrungen eben sein.
Und du meinst wenn was schiefgeht, kann der Mann im T-Shop zaubern? Der hat auch nur Zugriff auf bestimmte Systeme. Wenn dann muss man sich selbst an den s. g. "Kundenservice der Geschäftsführung" in Bonn wenden um überhaupt etwas zu bewegen.
So ein Blödsinn. Ich hatte meinerseits mit derHotline noch nie Probleme. So unterschiedlich können Erfahrungen eben sein.
Dann sollte man das auch so schreiben und nicht pauschalisieren. Damit habe ich so meine Probleme. Dann ist ja alles klar. Und ausserdem bist du ja ein bisschen infiziert, oder? Ich meine mich zu Erinnern, dass du erwähntest mal an der Hotline gearbeitet zu haben.
ich hab mir jetzt eine lösung überlegt - ich nehme das Angebot mit DSL RAM 6000. Wenn sich herausstellt , dass am Wochenende nur eine 2000er Leitung bei rumkommt oder mir die Schwankungen der Downloads zu groß sind werd ich mal anfragen ob ich doch zu VDSL 50.000 wechseln kann. Immerhin verdient ja dann die Telekom mehr an mir.
Meint ihr die Telekom lässt mich nicht dann raus aus dem ADSL Vertrag?
Nimm erstmal das Angebot mit dem DSL RAM 6000. Du hast ab Auftragserteilung online (da du das lesen der AGB bestätigen musst) bzw. ab Zugang der Auftragsbestätigung per Post (wenn du telefonisch bestellst), 2 Wochen Zeit den Auftrag zu widerrufen. Das sollte genügen um die Geschwindigkeit an Werktagen und an einem Wochenende zu prüfen.
Solltest du dann nicht zufrieden sein, ist jederzeit ein s. g. Upgrade (Tarifwechsel in einen höherwertigen Tarif) möglich. Schwierig ist es nur bei Downgrades (während der Vertragslaufzeit von einem hochpreisigen Vertrag auf einen kleineren Vertrag zu wechseln).
Meine Empfehlung wenn du doch noch VDSL50 nimmst. Mache es online. Ich habe es auch online über mein Kundencenter-Login gemacht und es hat alles reibungslos funktioniert. Den Rabatt von 10% für die ersten 12 Monate Grundgebühr bei Onlinebestellung, die 70,- Euro Gutschrift die der 2-Jahres-Miete eines W723V entsprechen und VDSL50 zum Preis von VDSL25, gibt es zunächst nur bis Ende April. Von einer Verlängerung ist mir bis jetzt noch nichts bekannt.
Bis auf den 10% Rabatt, bekommst du diese Vergünstigungen bis Ende April auch bei telefonischer Bestellung.
Ich habe allerdings das W920V genommen. Es ist zwar etwas älter als das W723V, aber besser verarbeitet, es kommt aus dem Hause AVM (das W723V hat nichts mit AVM zu tun) und es ist bei den Ping- und Downloadmessungen einen Tick schneller als sein jüngerer Bruder. Hatte beide Geräte daheim zur Ansicht und im Praxisvergleich.
Du hast ab Auftragserteilung online (da du das lesen der AGB bestätigen musst) bzw. ab Zugang der Auftragsbestätigung per Post (wenn du telefonisch bestellst), 2 Wochen Zeit den Auftrag zu widerrufen. Das sollte genügen um die Geschwindigkeit an Werktagen und an einem Wochenende zu prüfen.
Eine gewagte Aussage - wurde mit der Dienstleistung bereits begonnen bzw. die schnellstmögliche Ausführung beauftragt, erlischt das Widerrufsrecht und der Vertrag gilt!
Die Telekom sieht das nicht so eng wie die Konkurrenz. Ich spreche da aus Erfahrung, da ich selbst 2 Jahre an der Kundenhotline gearbeitet habe. Zudem ist mir dieser Passus in den AGB nicht bekannt.
Ich kenne nur diesen Passus: Das Widerrufsrecht des Kunden erlischt vorzeitig, wenn die Deutsche Telekom AG, T-Com, mit der Ausführung der Leistung mit der ausdrücklichen Zustimmung des Kunden vor Ende der Widerrufsfrist begonnen hat oder der Kunde diese selbst veranlasst hat (z.B. durch Download etc.).
Also ich stehe zu 100% hinter meiner Aussage. Ja, Zeiten können sich ändern, aber was das betrifft, so ist mir kein Fall bekannt, wo die Telekom mit böswilliger Absicht einen Festnetz- oder DSL-Vertrag innerhalb der Widerrufsfrist nicht zurückgenommen hätte.
Man hört hier und da von anderen Fällen, aber wenn man dann genau nachhakt stellt sich heraus, dass die Betroffenen einfach viel zu spät (erst nach mehr als 2 Wochen) oder zu lasch (statt Einschreiben nur normaler Brief) reagiert haben.