Umzug und statt 6000er DSL nur 300er bis 400er Leitung

Die Frage kann dir nur dein Anbieter beantworten. Ein Kündigungsrecht gibt es nicht, da DSL grundsätzlich bereitgestellt werden kann, evtl. entlässt dich Osnatel auf Kulanzbasis gegen Abschlagszahlung.

Spätestens seit dem Grundsatzurteil des BGH existiert bei einem Umzug kein Kündigungsrecht. Man kann auch nicht kündigen, wenn man eine geringere Bandbreite bekommt als bisher.SIEHE HIER

Etwas handfestes können wir dir also anbieten, nur leider eben nicht in deinem Sinne.

Aber setz dich doch mal mit Osnatel in Verbindung, vielleicht entlassen sie dich gegen eine Abschlagszahlung. Wäre dann aber, wie chk schon gesagt hat, reine Kulanz, einen Anspruch darauf hast du nicht.

Ach ja und zum Thema Surfstick:
Wie viel Bandbreite hast du denn damit bis aus deiner 1000er Bandbreite plötzlich Analogmodemgeschwindigkeit wird? 3GB oder 5GB? Hat nämlich alles seinen Haken.

Danke für die antworten.
Ich werde mich mal mit Osnatel in verbindung setzen,vielleicht lassen die sich ja auf einen Deal ein.
Das mit dem Surfstick ist natürlich richtig,5GB wären das meine ich im Monat,hab aber auch keine erfahrungswerte wieviel ich jetz verbrauche so im Monat.
Ich lade nichts wild runter,surfe zwar jeden Tag aber nix besonderes.
Gibt es denn sonst noch alternativen?
Wie Kabel Deutschland zum Beispiel ,nur gibts es hier kein Kabel

Hast du schon mal einen Verfügbarkeitstest bei der Telekom oder einem der Mitbewerber wie Vodafone, 1&1, Alice oder O² gemacht?

Ne,habe ich nicht,weil ich eigentlich gedacht habe,wenn Osnatel mir keine bessere Bandbreite liefern kann wird es wohl auch kein anderer Anbieter können.
Ist das etwa nicht so?

Versuch macht kluch(g).

Wenn du es nicht ausprobierest, dann weist du es auch nicht.

Zitat von VonGoethe

Warum hast du nicht sofort einen Widerruf mit hilfsweiser Ankündigung eines Rücktrittes vom Vertrag wg. vertraglich nicht eingehaltener Leistungsbelieferung geschrieben? Die Idee mit der Sonderkündigung kommt zu spät.

Du kannst auch noch beim Anbieter nachfragen, ob man über eine vorzeitige Aufhebung des Vertrages mit Strafzahlung reden könnte. Sprich: Du zahlst einen Betrag X und kannst dafür früher aus dem Vertrag.

Von was quatschst du da eigentlich? Ist die rechtliche Lage komplett an dir vorbeigeschwebt? Es handelt sich um einen Umzug und da hat man kein, ich wiederhole kein Recht auf vorzeitige Beendigung des Vertrags und schon gar nicht wegen vertraglich nicht eingehaltener Leistungsbelieferung. Du kannst nicht mal kündigen wenn du GAR NICHTS bekommst, so das Urteil des BGH, das auch für dich bindend ist.

Wenn dich also dein Provider aus dem Vertrag lässt, dann ist das reine Kulanz und findet ausdrücklich nicht auf vertragsrechtlichen Grundlagen statt, ich bitte dich darum dir dies zu merken, und längst nicht jeder Anbieter macht das.

Wenn du keine Kritik verträgst ist das nicht meine Sache.

Das Urteil sollte bekannt sein, es ist sogar in diesem Forum diskutiert worden und zu lesen. Es ist mir also schleierhaft, wie manche nach wie vor Ratschläge geben, die nicht mal den Strom wert sind, den es verbraucht hat um es zu schreiben, vor allem, wenn in Beitrag 2 und 3 bereits deutlich gesagt wurde, dass es kein Kündigungsrecht gibt. Und jetzt frage ich dich mal ganz direkt:

Liest du eigentlich auch manchmal die Beiträge der anderen Forenteilnehmer oder ignorierst du sie? Speziell nach dem Link, den ich auch noch gepostet habe hättest du es besser wissen müssen, aber nein. Und jetzt wunderst du dich? Und was willst du Widerrufen? Den Umzug? Und hoffst dich dann aus dem Vertrag rausschleichen zu können? Wenn dies dein Ansinnen ist, solltest du mal dich überdenken und ob deine Hilfeleistungen legal und hier am richtigen Platz sind.

Was du 2007 geschafft hast, also Jahre bevor das Urteil gefällt wurde, ist irrelevant.

Du scheinst ein Problem mit dem lesen und verstehen von Texten zu haben - deine agressive Schulkind-Haltung sei dahingestellt. Wer mich so dermaßen von der Seite anmacht wie du, auf dessen Kritik gehe ich auch nicht ein. Der Ton macht die Musik.

Ich habe keinen Vertrag gekündigt, sondern bin damals vom Vertrag zurückgetreten. Rücktritt und Kündigung sind nicht das gleiche. Lass dir dies von mir aus von einem Anwalt erklären und verschone mich mit deinem Urteil. Hier geht es nicht um Kündigung.

Der Widerruf hätte evtl. nicht viel gebracht, aber der Rücktritt vom Vertrag. Dafür wäre es aber wichtig das Kleingedruckte des Vertrages zu kennen.

M. E. sollte er zunächst versuchen mit Osnatel zu klären, dass tatsächlich kein Defekt vorliegt und dies wirklich das Maximum an Geschwindigkeit ist. Sollte es so sein hat er noch 2 Möglichkeiten: Osnatel um die Aufhebung bitten oder auf VDSL umsteigen (falls verfügbar).

Er kann aber nicht aus einem laufenden Vertrag zurücktreten, nur weil er umgezogen ist. Somit ist sein Problem und das, was du damals gemacht hast nicht einmal ansatzweise vergleichbar und damit für den Threadersteller wertlos. Ich hoffe, dass du das irgenwann einmal selber auf die Reihe bekommst, denn augenscheinlich hast du nicht einmal verstanden, um was es hier geht

Wir haben durch Umzug das gleiche Problem nur da wir aus der zweijahresfrist raus sind und sich der Vertrag um ein Jahr verlängert hat, wurde uns von 1und1 ein sofortiges Kündigungsrecht eingeräumt.

Das ist aber reine Kulanz. Jeder Anbieter kann auf Erfüllung des Vertrags bestehen wenn er will

Schrippe, hättest du nicht alles aufschreiben müssen. Ein Link hätte völlig gereicht. Vielen Dank!

Mein Rücktritt war tatsächlich anders gelagert, da es hier nicht um Umzug ging, sondern um eine funktionierende Bereitstellung generell. Sorry wenn ich den Fragesteller damit irritiert haben sollte.