Hi,
ich gehöre zu den Glücklichen die im FTTH Ausbaugebiet wohnen. Momentan läuft hier über DSL 3000 noch nichts.
1. Wird es dann wenn der Ausbau beginnt hier auch über Kupfer DSL 16000 geben? Denn momentan zahlen wir DSL 16000 und durch den Ausbau von FTTH sollte ja auch mehr Download über Kupfer möglich sein oder? Denn das benötigte Glasfaser in den Outdoor DSLAM sollte ja dann verfügbar sein.
2. Angenommen das Haus wird für FTTH aufgerüstet. Wo ist der Haken? Niemand verteilt irgendetwas kostenlos. (nichtmal die Telekom)
Es gehört einfach Netzbetreiber und Diensteanbieter rigoros getrennt (was allerdings nicht nur die Telekom betrifft)
Genau und alle hätten dann die gleiche Leitungsmiete an den "Einheitsnetzbetreiber" zu bezahlen.
Und die Telekom wäre da dann "pares inter pares" und nicht,
so wie jetzt, "primus inter pares"
Ein Netzbetreiber wäre dann ja auch wieder ein Monopol.
Wenn es keine Konkurrenz gibt, gibt es keine Entwicklung.
Nur durch den Konkurrenzdruck versucht die Telekom mit neuen Techniken besser zu sein als diese.
Ohne die Konkurrenz wären wir noch lange nicht da, wo wir jetzt sind mit dem Netzausbau.
Ohne Konkurrenz wäre dieser Netzbetreiber bestimmt nicht so günstig wie es die Telekom durch die Regulierung jetzt ist. Die Regulierung könnte dann entfallen. Warum sollte ien einzelnes Unternehmen ohne Konkurrenz reguliert werden.
Der Kunde zahlt die Zeche.
Was passiert mit den Netzen, die z.B. Vodafone, EWE-Tel, Telefonica, usw. jetzt schon aufgebaut haben. Werden die auch dem einzelnen Netzbetreiber zugeschlagen (enteignet).
Ein Netzbetreiber wäre dann ja auch wieder ein Monopol.
Richtig, aber das Monopol hätte nicht ein Mitkonkurrent, und genau ist ja das Problem.
Zitat von 45grisu
Wenn es keine Konkurrenz gibt, gibt es keine Entwicklung.
Nur durch den Konkurrenzdruck versucht die Telekom mit neuen Techniken besser zu sein als diese.
Der Konkurrenzdruck/Wettbewerb wäre doch immer noch.
Nur halt unter gleichen Voraussetzungen für alle!
Hardware, Vermittlungstechnik, Leistungsangebot, Servive um mal ein paar Stichworte zu geben.
Zitat von 45grisu
Ohne die Konkurrenz wären wir noch lange nicht da, wo wir jetzt sind mit dem Netzausbau.
Ohne Konkurrenz wäre dieser Netzbetreiber bestimmt nicht so günstig wie es die Telekom durch die Regulierung jetzt ist. Die Regulierung könnte dann entfallen. Warum sollte ien einzelnes Unternehmen ohne Konkurrenz reguliert werden.
Vllt. wäre es aber noch günstiger. Immerhin kassiert die Telekom ja für jede TAL monatlich über 10,-€
Regulierung wäre nach wie vor erfoderlich. Nämlich für die Netz/Leitungsmiete.
Nur müsste die Telekom neu kalkulieren, denn auch sie müsste dann Leitungsmiete bezahlen
Zitat von 45grisu
Der Kunde zahlt die Zeche.
oder profitiert
Zitat von 45grisu
Was passiert mit den Netzen, die z.B. Vodafone, EWE-Tel, Telefonica, usw. jetzt schon aufgebaut haben. Werden die auch dem einzelnen Netzbetreiber zugeschlagen (enteignet).
So ähnlich. Der Wert der Netze wird durch die BNetzA festgestellt und die Betreiber bekommen die Netze abgekauft.
Neue öffentliche Netze werden nicht mehr zugelassen, außer außer die von der "Bundes-Netz-u.Verwaltungsstelle"
Private Netze sind davon natürlich nicht betroffen. Dürfen aber auch nicht mit öffentlichen Netzen verbunden werden.
Vllt. wäre es aber noch günstiger. Immerhin kassiert die Telekom ja für jede TAL monatlich über 10,-€
Die auch ein neuer Netzbetreiber kassiert, vielleicht auch noch mehrohne Konkurrenz.
Zitat von Guenter24
Regulierung wäre nach wie vor erfoderlich. Nämlich für die Netz/Leitungsmiete.
Dieser Netzbetreiber kann aber nur staatlich sein. In diesem Fall kann die Regulierung wegfallen.
Wenn dir ein privater Netzbetreiber vorschwebt, wird das mit vorgeschriebenen Preisen nicht funktionieren.
Zitat von Guenter24
Nur müsste die Telekom neu kalkulieren, denn auch sie müsste dann Leitungsmiete bezahlen
In den Preisen der telekom ist genau dieser Betrag auch mit einkalkuliert und von der BNetzA überprüft. Wenn die Telekom diesen betrag nicht einkalkulieren müsste, wäre kein Konkurrent günstiger als die Telekom.
Zitat von Guenter24
So ähnlich. Der Wert der Netze wird durch die BNetzA festgestellt und die Betreiber bekommen die Netze abgekauft.
Neue öffentliche Netze werden nicht mehr zugelassen, außer außer die von der "Bundes-Netz-u.Verwaltungsstelle"
Private Netze sind davon natürlich nicht betroffen. Dürfen aber auch nicht mit öffentlichen Netzen verbunden werden.
Der Markt wurde vor einiger Zeit geöffnet. Das würde dann ja wieder rückgängig zu machen. Spätestens die EU würde da nicht mitspielen.
Der Markt wurde vor einiger Zeit geöffnet. Das würde dann ja wieder rückgängig zu machen. Spätestens die EU würde da nicht mitspielen.
Der Markt wurde nicht wirklich geöffnet, da das ganze, ehemals staatliche Netz, das zu guten Teilen aus Steuergeldern finanziert wurde, einem einzigen Privatunternehmen zur Nutzung überlassen wurde und alle Mitbewerber von ihm mieten müssen. Das wäre an und für sich noch nicht so schlimm, wenn dieses Privatunternehmen nicht ebenfalls elektronische Dienste anbieten würde. Und schon ist die Öffnung des Marktes eigentlich nur Augenwischerei.
Der Markt wurde nicht wirklich geöffnet, da das ganze, ehemals staatliche Netz, das zu guten Teilen aus Steuergeldern finanziert wurde, einem einzigen Privatunternehmen zur Nutzung überlassen wurde und alle Mitbewerber von ihm mieten müssen.
Das Netz wurde nicht zur Nutzung überlassen, sondern wurde von der Telekom mit Aktienpaketen teuer bezahlt.
Zitat von Bernard.Sheyan
Das wäre an und für sich noch nicht so schlimm, wenn dieses Privatunternehmen nicht ebenfalls elektronische Dienste anbieten würde. Und schon ist die Öffnung des Marktes eigentlich nur Augenwischerei.
Es steht jedem Unternehmen das elektronische Dienste anbietet frei, in ein eigenes Netz zu investieren. Nur ist es für die Firmen risikoloser zu einem festgelegten Preis bei einem anderen einzukaufen, als selbst das unternehmerische Risiko zu tragen. Wenn etwas nicht so läuft, wie ich mair das vorstelle, rufe ich die BNetzA an, die wird das schon richten.
Nur daran scheitert die Öffnung des Marktes. Es fehlt an den Anreizen ein eigenes Netz zu bauen. Die Telekom als nahezu einziges Unternehmen, welches in neue Netze investiert, muss mit Regulierungen rechnen, die das Risiko für eine Fehlinvestition erhöhen.
Wenn ein kleiner Funkanbieter irgendwo investiert, darf dieser auch alleine dieses Netz vermarkten. Das ist genauso ein neues Netz wie das Glasfasernetz der Telekom. Nur sind die Investitionen lange nicht so hoch wie beim Glasfaserausbau.
Immer die gleiche alte Leier von den gleichen Personen. Die können ja ihr eigenes Netz undsoweiter undsofort. Ich kanns ehrlich gesagt bald nicht mehr hören. Und WIE bitte stellst du dir das jetzt konkret vor? Da hast du nämlich noch nie was rüberkommen lassen. WIE sollen die unterschiedlichen Netze integriert werden? und WIE VIELE Anschlüsse von WIE VIELEN Netzbetreibern möchtest du dann in deinem klein-Häuschen haben? WIE hältst du das für machbar?
Jetzt bin ich aber mal gespannt.
P.S.:
Nicht falsch verstehen, die Frage ist durchaus ernst gemeint. Weil mir nämlich das Verständnis fehlt, wie ein solcher Ausbau der Mitbewerber vonstatten gehen soll ohne doch wieder von der Telekom abhängig zu sein. Weil ansonsten wäre wirklich ein mehrfaches, voneinander absolut unabhängiges Netzwerk nötig, und das nicht nur regional Und aus meiner Sicht sehe ich da dann nur Chaos auf uns zukommen
Z.B. wie es die Telekom jetzt macht.
Ein eigenes Glasfasernetz im Zugangsnetz aufbauen.
Oder eigene DSLAMs aufbauen. Dann ist die Firma zwar immernoch in der letzten Meile von der Telekom abhängig, aber die Kosten dürften um einiges niedriger sein, als wenn das komplette Zugangsnetz genutzt würde.
Bei uns in Hessen bietet das jetzt eine Firma an. Die Anbindung erfolgt per Richtfunk zu den DSLAMs. Angeblich soll das Netz, weil öffentlich gefördert, sogar für die Mitbewerber offen sein. Ich bin mal gespannt, wie die das realisieren wollen.
Das dabei ein unternehmerisches Risiko besteht, musste eine Firma aus dem Taunus letztes Jahr feststellen. Die mussten nämlich im Dezember Insolvenz anmelden.
Welche Möglichkeiten bestehen machen auch die Stadtnetzbetreiber vor. Es gbt also durchaus Möglichkeiten, die aber leider durch die Regulierung nicht gefördert sondern behindert werden.
Die von der Telekom verlegten Microrohre sind in ihrer Nutzung sehr flexbel. Die Telekom kann einzelne Röhrchen vermieten und der Netzbetreiber bläst in dieses Rohr dann ein Glasfaserpaar ein und kann so sein eigenes Netz aufbauen.
Der Ausbau mit Microrohren wäre z. B. auch durch Kommunen denkbar, die dann die Röhrchen an die Unternehmen vermieten. Das habe ich bei uns schon angeregt, allerdings stößt man da nur auf taube Ohren. Das kostet ja Geld.
Ein eigenes Glasfasernetz aufbauen? Und wo ist das dann mit dem Rest Deutschlands verbunden? Bei der Telekom. Wem gehören die Vermittlungsstellen in ca 95% der Städte? Der Telekom. Wem gehören ca 95% der TAL? Der Telekom. Wem gehören die Regionalkabel, die ganz Deutschland miteinander verbinden? Der Telekom. Mit welcher Technik ist D an den Rest der Welt angebunden? Na?
Und was die Stadtnetzbetreiber angeht, die sind alle wieder über das Netz der Telekom angebunden.
Und Microröhrchen.... glaubst du ernsthaft jede Gemeinde und Stadt lässt sich freudestrahlend die Straßen aufreißen um Microröhrchen verlegen zu lassen? Oder dass neue Vermittlungsstellen gebaut werden? Oder dass erneut die Straße aufgerissen wird um in jedes Haus nochmal und nochmal und nochmal TAL von irgendwelchen anderen Anbietern reinzulegen? Oder dass die Telekom ohne Schwierigkeiten und Probleme einen Outdoor-DSLAM eines anderen Anbieters in ihr Netzwerk integriert?
Du machst dir das ein klein wenig leicht mit deinen Vorstellungen. Man baut nicht ohne weiteres ein eigenständiges Netz, egal ob komplett oder teilweise, in ein monopolartig aufgebautes bestehendes Leitungsnetz ein.
Unsere Gedanken hierzu sind eigentlich alle nur spekulativ, da uns die Detailkenntnisse nicht zur Verfügung stehen, bzw. es auch nicht möglich ist, sich wirklich neutral kundig zu machen.
Tatsache ist aber, daß man "den Bock zum Gärtner gemacht" hat, als man das vorhandene staatliche Netz jemanden überließ, der gleichzeitig auch (Mit-)Nutzer dieses Netzes ist.
Die Einlassung von @45grisu, die Telekom hätte sich das Netz mit Aktienpaketen teuer erkauft, lasse ich so nicht gelten.
Ist es bei Aktien nicht so, daß der Käufer der Aktien (Bundesregierung und andere)bezahlt!?
Haben andere Interessenten überhaupt die Möglichkeit gehabt, das Netz zu kaufen?
Ich bleibe dabei, die Netze gehören in neutrale Verwaltung und dürften keinesfalls von eine Mitbewerber für Telefon- und Internetanschlüsse verwaltet werden.
Ich könnte mir eine Betreibergesellschaft vorstellen, die sich und ihre Arbeit aus Abgaben aller Nutzer (Provider) finanziert.
Diese Abgaben regeln sich aus dem Verhältnis der Zahl ihrer Kunden.
Die Einlassung von @45grisu, die Telekom hätte sich das Netz mit Aktienpaketen teuer erkauft, lasse ich so nicht gelten.
Ist es bei Aktien nicht so, daß der Käufer der Aktien (Bundesregierung und andere)bezahlt!?
Die Aktienpakete hat der Staat nicht bezahlt. Die Gegenleistung des Staates war die Überlassung des Netzes.
Zitat von Guenter24
Haben andere Interessenten überhaupt die Möglichkeit gehabt, das Netz zu kaufen?
Ich weiß nicht, ob es damals andere Interessenten gab, die das Netz kaufen wollten.
Zitat von Guenter24
Ich bleibe dabei, die Netze gehören in neutrale Verwaltung und dürften keinesfalls von eine Mitbewerber für Telefon- und Internetanschlüsse verwaltet werden.
Das ist aber politisch nicht gewollt, damit dort eine Wettbewerbssituation entsteht.
Und Neutral würde bedeuten, das alle Netze von dieser einen Firma betrieben werden.
Und was für eine Wettbewerbssituation haben wir jetzt? Nahezu jeder muss erst mal bei der Telekom anmieten um seine Kunden versorgen zu können, selbst wenn eigene Technik verbaut wurde, wie es bei den vielen Komplettanschlüssen ja der Fall ist.
Und somit haben wir gar keine Wettbewerbssituation, weil die Errichtung eines eigenen Netzwerkes bis zum Endverbraucher Illusion ist und die Telekom auf ein in Jahrzehnten gewachsenes Netz zurückgreifen konnte.
Die Aktien, die der Bund erhielt als Bezahlung anzugeben ist ja wohl ein schlechter Witz. Statt ganz gehört dem Bund vielleicht noch ein Teil des lukrativen Multimediakonzernes. Sicher, er verdient Geld damit, aber eben nicht alleine, da nur ein Teil der Aktien an den Bund gingen. Somit wurde der Telekom dann doch das ganze Netz geschenkt.
Das Hauptproblem ist doch einfach, dass der größte Netzbetreiber auch gleichzeitig der größte Diensteanbieter ist, und das ist nunmal ein Fakt, und alles tut um Mitbewerber klein zu halten, und das ist ebenfalls ein Fakt.
Ich weiß, jetzt wird wieder das Argument kommen, die Mitbewerber könnten sich ja finanziell am Ausbau beteiligen, darauf habe ich eigentlich nur gewartet. Denn, und so viel ist sicher, trotz aller Beteiligung würde das modernisierte Netz weiter von der Telekom verwaltet und es würde sich nichts an der Situation ändern.
Hallo,
ich würde das ganze gerne noch einmal näher verstehen. Denn langsam aber sicher nervt das DSL 3000. Der einzige Nachteil den ich soweit sehe ist das FTTH nur über die Telekom laufen darf und andere Provider ausgeschlossen werden. Allerdings kostet FTTH ja nicht mehr als mein bisheriges DSL 3000. Und sowie hier schon geschrieben wurde kann auch ich mir nicht vorstellen das jemals ein anderer Provider als die Telekom hier irgendetwas ausbaut.
Also wo sind die Nachteile?
Wenn dann doch jemals hier DSLAM´s aufgestellt werden kann man diese ja immer noch benutzen denn die Wohngemeinschaft verpflichtet sich ja nicht dazu FTTH nutzen zu müssen.
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Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
#34
Bernard.Sheyan
Gast
n/a
Bernard.Sheyan
AW: Fiber to the Home
Den Nachteil hast du schon selbst geschrieben: Du bist auf immer und ewig an die Telekom gebunden - sofern du diese Technik weiter nutzen willst. Und du hast einen zusätzlichen Anschluss im haus rumliegen.
Ich frage mich nur, was DU sagen würdest, wenn die Telefonica (1&1 hat kein eigenes Netzwerk) oder Vodafone so etwas veranstalten würde und die Telekom müsste dann anmieten und zwar zu Preisen, die Telefonica oder Vodafone festlegen, und wenn dabei klammheimlich die Kupferader komplett gegen Glasfaser getauscht würde, so dass gar keine andere Möglichkeit zur Verbindung mehr besteht!
Guten Abend,
Du hast offensichtlich nicht verstanden, wer die Nutzungsentgelte festlegt.
Wer glaubt, dass die Telekom Herrin über Verfahren und Preise ist, der glaubt auch an den Osterhasen.
Die Regulierung war, ist und bleibt eine rein politisch motivierte Entscheidung.
Tut mir leid aber ich arbeite bei jener Behörde die sich auch insbesondere mit diesen Fragen beschäftigt.
Und ich glaube, dein Kommentar war hier überflüssig.
Die Regulierung war und ist die Verhinderung der Weiterführung einer Monopolstellung, die ansonsten von der Telekom genutzt würde (und das ist keine Vermutung sondern eine Tatsache) um Wettbewerb auszuschließen.
Noch heute gehört der Großteil der TALs der Telekom und stammen aus der Zeit, als es noch die staatliche Bundespost war.
Wenn du also als angeblicher Mitarbeiter der BNetzA die Telekom in Schutz nimmst, kann es einem nur Angst und Bange werden.
Und ich glaube, dein Kommentar war hier überflüssig.
Die Regulierung war und ist die Verhinderung der Weiterführung einer Monopolstellung, die ansonsten von der Telekom genutzt würde (und das ist keine Vermutung sondern eine Tatsache) um Wettbewerb auszuschließen.
Noch heute gehört der Großteil der TALs der Telekom und stammen aus der Zeit, als es noch die staatliche Bundespost war.
Wenn du also als angeblicher Mitarbeiter der BNetzA die Telekom in Schutz nimmst, kann es einem nur Angst und Bange werden.
Glauben ist nicht Wissen.
Vom zehnfachen Wiederholen werden Deine Aussagen nicht richtig.
Und, was ich "angeblich bin" oder nicht bin, steht hier nicht zur Debatte.
Was die Qualität meiner Arbeit angeht, so lade ich Dich gerne ein Mal ein, mich auf der Dienststelle zu besuchen.
Als Privatperson finde ich das Vorgehen der Telekom im FTTH-Sektor durchaus legitim. Wem die Motivationen des Privatunternehmens Telekom nicht gefallen, der muss sich die kritische Anmerkung gefallen lassen, was er denn damals persönlich gegen die Privatisierung unternommen hat.
In der Sache ist damit für mich alles gesagt. (Auch wenn es vielleicht wieder überflüssig war. )
Als Privatperson finde ich das Vorgehen der Telekom im FTTH-Sektor durchaus legitim. Wem die Motivationen des Privatunternehmens Telekom nicht gefallen, der muss sich die kritische Anmerkung gefallen lassen, was er denn damals persönlich gegen die Privatisierung unternommen hat.
In der Sache ist damit für mich alles gesagt. (Auch wenn es vielleicht wieder überflüssig war. )
ähmm... willst Du damit andeuten, des irgend eine Person oder Personenmehrheit aus diesem Forum, irgend etwas gegen die Privatisierung der Deutschen Bundespost hätte bewirken können.
Oder daß irgend sonst eine Privatperson da hätte etwas bewirken können
Die Privatisierung war glaube ich um 1991. Vielleicht meinte er damit das andere Unternehmen ja die Chance hatten sich etwas aufzubauen. Ich weiß aber selbst nichts genaues über die Hintergründe damals.