Hallo, hab mich hier im Forum angemeldet, weil ich einfach nicht weiter weiß und inzwischen mehr als sauer bin.
Ich bin vor 7 Monaten von der Telekom zu 1&1 gewechselt, weil mir das Angebot gefiel und mir eine DSL 6000er Doppelflat zugesichert wurde. War für mich wichtig da ich gerne Maxdom nutzen wollte. Der Umzug ging reibungslos vonstatten, ich war begeistert. War, denn schon stellte sich Ernüchterung ein. Dauernd ging mein DSL nicht, war gestört, Telefonieren war nur mit dem Handy möglich. Störungen wurden auch immer wieder behoben. Aber statt DSL 6000 bekomme ich nur DSL 2000. Mehrmals habe ich mich mit dem Support in Verbindung gesetzt. Immer wieder bekam ich eine SMS, ihr Anschluss wurde überprüft, der Fehler behoben. Aber nichts wurde behoben, immer noch DSL 2000 an meinem Anschluss. E-Mails wurden gar nicht beantwortet.
Maxdomfilme frieren ein, da besonders am Abend nur noch bis 1500 ankommen wenn ich Glück hab.
Heute nun, nach 7 Monaten, ein Anruf von der Technik, leider ist es nicht möglich den Anschluss auf DSL 6000 zu schalten, da die Telekom behauptet es wären keine Kapazitäten vorhanden. Es bleibt also bei 2000! Merkwürdig ist nur, das mein Nachbar gestern dafür frei geschaltet wurde und der neue Mieter in unserem Haus, der erst im August einzieht, schon seine Bestätigung für den DSL 6000 Anschluss bekommen hat. Alle sind natürlich bei der Telekom.
Für mich erscheint es doch so, das nur ich in unserem Dorf kein DSL 6000 bekomme, weil ich 1&1 Kunde bin. Der Rosa Riese mag halt keine Konkurrenz.
1&1 hätte mich darauf hinweisen müssen, die Telekom teilt doch die DSL Geschwindigkeit mit der Auftragsbestätigung und Freischaltung mit. Niemals hätte ich gewechselt, ich bin doch nicht so dumm von 6000 auf 2000 zu wechseln zum gleichen Preis.
Sauer bin ich, weil ich 7 Monaten hingehalten wurde und mich von 1&1 keiner unterstützt hat zu meinem Recht zu kommen.
Ich werde auf jeden Fall kündigen, wenn mir trotz meiner Bitte keine Alternative angeboten wird. Warte nur noch ein paar Tage, dann ist meine Geduld erschöpft.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Hallo Imma
Welche Geschwindigkeit hattest du denn bei der Telekom?
Man kann selbst im gleichen Haus an unterschiedlichen Anschlüssen unterschiedliche Geschwindigkeiten haben.
Schuld hat hier aber nicht die Telekom sondern 1&1. In deinem Vertrag ist ein DSL-Anschluss eine Bandbreite bis zu 6000 kBits enthalten. Damit erfüllt 1&1 den Vertrag. Der Kunde wird mit diesem Vertrag geködert. Allerdings ist nur der Name des Vertrags DSL 6000 und ist ein Bündel aus mehreren Vertragsbestandteilen. Der Name hat aber nichts mit der tatsächlichen Geschwindigkeit zu tun. Auch DSL Light würde den Vertrag noch einhalten.
Man muss sich den Leitungsweg deines Anschlusses anschauen um erkennen zu können, ob es an der Leitung liegt, das bei dir nicht mehr Bandbreite ankommt.
Die Telekom hat in den letzten Wochen eine neue Technik eingeführt, die mehr Bandbreite an den eigenen Anschlüssen ermöglicht. Diese Technik wird allerdings, soweit das mir bekannt ist, nur an den Telekomeigenen Anschlüssen eingesetzt. Mitbewerber können davon nicht profitieren.
Gesetz dem Fall, dass es so ist und das tatsächlich die Telekom als Behinderer fungiert, was mir irgendwie kleinkariert vorkommt. Dann frage ich mich, gerade auch in unserem, ähnlich gelagerten Fall (25 % verringerte Bandbreite nach angeblicher, verbesserter Netzumstellung), weshalb 1&1 mit den Beantwortungen der Störungsmeldungen, gerade bzgl. der eigenen Kundschaft, zaudert oder sagen wir, auf Zeit spielt ? Dann lieber raus mit der Wahrheit und schnelle Alternativvorschläge machen (z.B. Kunden via schneller HSDPA/UMTS/LTE/etc Versorgung per Stick bei der Stange halten) ?
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Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
#5
Grandpa75
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Grandpa75
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AW: Ärger mit 1&1 und der Telekom
@Guenter24
Nicht gleich aufregen. Der Satz enthielt keine Feststellung, sondern greift eine hier im Forum öfters schon gelesene These auf und verwertet diese sogar in Form als zu bezweifelnde Aussage: "Gesetz dem Fall, dass es so ist und tatsächlich....."
Legitim, Guenter24, ist doch wohl auch der Wunsch des Kunden nach vertraglicher Erfüllung des DSL-Angebotes. Wir hatten eine dauerhaft beständige DSL-Versorgung mit 3.072 kBit/s. Bei der Mitteilung über die Leitungsnetz-Umstellung unseres Anbieters 1&1 wurde uns mehrfach bestätigt, dass die alte Bandbreite bestehen bleibt, jedoch die Qualität des Netzes sich verbessern wird. Beide Aussagen sind bis zum heutigen Tage, trotz mehrerer Störungsmeldungen und beteuernden PopUp´s, dass man Bestandskunden ganz fix bediene, ansonsten gäbe es Grundbetragserlässe, nicht erfüllt worden. Stattdessen wird man ignoriert, ausgeblendet, auf die lange Bank geschoben. Dann liest man von Disharmonien zwischen Netzeigentümern und Netznutzern, von gemachten RAM-Aufschaltungen und von Unmöglichkeiten. Wo bleibt der vielbeschworene Service, wo bleibt die Störungsbeseitigung, wo bleibt die einst verkaufte höhere sowie die über Jahre bestandene Geschwindigkeit ? Ist denn der Wunsch des Kunden nach vollständiger Vertragserfüllung der Anbieterseite illegitim ?
Also erstmal Danke für Eure Antworten. Ja bei uns liegt es angeblich nur an der Telekom.
Im selben Haus über mir wird die volle Bandbreite zur Verfügung gestellt, natürlich Telekom Kunde. 1&1 tut sich schwer mir eine vernünftige Lösung vorzuschlagen. So wie in der Werbung im TV ist das bei weitem nicht.
Heute bekam ich endlich einmal eine Antwort auf meine E-Mails. Nicht eine Frage wurde beantwortet. Nur dies steht da.
Ihre Kundendaten haben wir geprüft und festgestellt: Sie surfen bereits mit der an Ihrem Wohnort maximalen Bandbreite. Ist Ihre bestellte Bandbreite aus technischen Gründen aktuell noch nicht verfügbar? Verlassen Sie sich auf uns: Wir erhöhen - sobald die Verfügbarkeit gegeben ist - die Bandbreite für Sie automatisch.
Das ist wirklich Hohn am Kunden! Der Technische Kundendienst sagt etwas ganz anderes, denen sind aber die Hände gebunden.
Nun werd ich darauf erst einmal entsprechend antworten und dann berichten.
Hier mal was in der FritzBox steht, ich kann da leider nicht so viel damit anfangen.
Bei uns wird die max. DSLAM-Datenrate ebenfalls mit 2304 kBit/s. angezeigt
Die aktuelle Datenrate mir 4 kBit/s weniger = 2300 kBit/s.
Die Senderichtung liegt höher, nämlich bei 444 kBit/s bei max. Rate und um 4 kBit/s. niedriger bei aktueller Datenrate. Wir haben seit der Anfang Mai 2011 von 1&1 vorgenommenen Leitungsumstellung satte 25 % weniger Bandbreite, können zeitweilig keine Web-Streams´mehr ordentlich laden, weil er mittendrin beim Ziehen der Daten hängen bleibt oder gleich die Arbeit verweigert, dann darfste gelegentlich die geöffnete Web-Seite neu aufrufen, weil irgendwie plötzlich die Kommunikation abgerissen ist. Der Support hat bis heute nur eine eMail geschickt (18.05.2011) - man arbeite dran. Alles nicht wirklich optimal.
Eins kann man sagen, solch` Art der Störungen hatten wir vor der von 1&1 vorgenommenen Umstellung nicht.
Grandpa, was bei dir Sache ist, das weiß hier im Forum im günstigsten Falle nur Du und sonst keiner. Schon allein die Tatsache, dass du nach wie vor ISDN hat spricht gegen einen 1&1-Komplettanschluss, weil 1&1 gar kein ISDN bietet. Und selbst diese Info mussten wir dir quasi aus der Nase ziehen.
Wollte ich nur mal gesagt haben, denn vielleicht sollte man mal an der eigenen Informationspolitik arbeiten bevor man über andere schimpft.
Grandpa, was bei dir Sache ist, das weiß hier im Forum im günstigsten Falle nur Du und sonst keiner. Schon allein die Tatsache, dass du nach wie vor ISDN hat spricht gegen einen 1&1-Komplettanschluss, weil 1&1 gar kein ISDN bietet. Und selbst diese Info mussten wir dir quasi aus der Nase ziehen.
Wollte ich nur mal gesagt haben, denn vielleicht sollte man mal an der eigenen Informationspolitik arbeiten bevor man über andere schimpft.
Guten Tag und erstmal Danke, dass "Sie" sich wenigstens mal melden, auch wenn es gegen mich gerichtet scheint. Ich möchte anmerken, dass ich seitens der Telekommunikation- und Anschlußtechnik der absolute Laie bin. Ich habe zwar hier und da was aufgeschnappt, aber es reicht nur, um oberflächig Fragen zum Thema Telefon/DSL zu beantworten. Das ein bestehender ISDN-Anschluß bei der Telekom parallel zur DSL-Versorgung von 1&1 derart wichtig hinsichtlich meiner Bandbreitengröße zu sein scheint, ist mir persönlich nicht bewußt gewesen. Nun weiß ich es ja. Ich bitte daraus aber nicht die falschen Schlüsse zu ziehen und mir falsches Spiel in der Argumentation oder mein mit Bedenken gemarkertes Statement als Verdächtigungen hinsichtlich der Telekom darzustellen.
Ich reiche Ihnen und anderen, die sich persönlich ehrverletzt fühlen, hiermit die Hand zur Versöhnung und bitte um die Fortführung einer für alle Seiten nutzbringenden Diskussion. Wie Sie erkennen können, stehe ich heute noch vor selbigem Problem, wie vor 18 Tagen und ohne Informationen ob überhaupt noch was repariert bzw. wie weiter verfahren wird.
Schnell noch zum Thema ISDN & 1&1. Unser 1&1 Anweber hat vor Monaten die totale Umstellung zu 1&1 inkl. ISDN als möglich offeriert. 1&1 biete nun auch ISDN, wie die Telekom und andere an. Inzwischen habe ich hier erlesen können, dass das so auch nicht richtig ist, denn das ISDN S0 von 1&1 läuft wohl via Router als VoIP über die DSL-Leitung. Damit hätten wir ein simuliertes ISDN von 1&1 über die eh bestehende Leitung der Telekom erhalten...das wird so aber nicht verbal verkauft.
Ich fühle mich mitnichten ehrenverletzt oder persönlich angegriffen, warum den auch? Ich hab nichts von 1&1 oder irgend einem anderen Provider. Schön wärs ja, dann könnte ich mein Geld leichter verdienen.
Ich bin nur der Meinung, dass du dich bis zur endgültigen Klärung über das genaue WIE und WAS mit deiner Kritik über 1&1 zurück halten solltest, zumindest bist du handfeste Beweise vorliegen hast, dass dein Zustand wirklich die Schuld des Providers ist, denn das ist bei dir noch lange nicht gesagt.
Ach ja, alles war über Splitter und NTBA immer noch funktioniert ist kein VoIP, sondern echtes ISDN, und das gibt es leider halt immer noch nicht bei 1&1. Sofern du also in deinen Kommentaren nichts durcheinandergeworfen hast, hast du keinen Komplettanschluß bei 1&1.
Hallo Grandpa75
Ob du ISDN oder simuliertes ISDN hast, kannst du daran erkennen, ob du noch ein NTBA (Das ist ein Kasten ca. 20 * 15 cm) zwischen dem Splitter und dem Router angeschlossen hast und da diesem Kasten eine kleine LED grün leuchtet.
Wenn die LED leuchtet, hast du echtes ISDN. Sollte das nicht sein, hast du wahrscheinlich simuliertes ISDN.
Dann hast du mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Komplett-As von 1&1.
In diesem Fall ist dein Anschluss auf die Technik von Telefonica geschaltet. Diese Technik steht normalerweise in den Räumen der nächsten Vermittlungsstelle, meist in der Nähe der Telekom-Technik. Es gibt aber auch Fälle, da steht die Telefonica-Technik nur in einer Vermittlungsstelle im Ort und Anschlüsse aus allen anderen Vermittlungsstellen müssen an diese Vermittlungsstelle weitergeschaltet werden. Dann verlängert sich die Leitung meist gleich um ein paar km, was naturgemäß der Dämpfung nicht so wirklich gut bekommt.
Solch ein Fall kann bei dir vorliegen, was die geringere Bandbreite erklären würde.
Schnell noch zum Thema ISDN & 1&1. Unser 1&1 Anweber hat vor Monaten die totale Umstellung zu 1&1 inkl. ISDN als möglich offeriert. 1&1 biete nun auch ISDN, wie die Telekom und andere an.
1&1 hat noch nie ISDN im herkömmlichen Sinne angeboten. Dein "Anwerber" hat wohl nicht so die richtige Ahnung. Frag ihn doch mal, ob er schon mal was von "Beraterhaftung" gehört hat.
Zitat von Grandpa75
Damit hätten wir ein simuliertes ISDN von 1&1 über die eh bestehende Leitung der Telekom erhalten...das wird so aber nicht verbal verkauft.
1&1 bietet den sogenannten "ISDN-Komfort" an, d. h. du kannst mit Hilfe der FritzBox alles das machen, was du mit herkömmlichem ISDN auch machst (mehrere Gespräche gleichzeitig, usw.). Und das funktioniert einwandfrei.
@stadtindianer
Danke für Deine Informationen. Momentan sind wir verärgert, wenn´s um 1&1 geht. Was ist bloß bei denen los ? Unsere Störungsmeldungen werden entweder als beseitigt, sprich "geschlossen" gekennzeichnet (keine Begründung weshalb) oder wir kriegen, nach der Zusendung (auf Bitten eines Supportes hin) unserer FritzBox-Daten, urplötzlich und begründungslos ein Schreiben hinsichtlich unserem (???) Wunsche zu einer DSL-Vertragsveränderung - wollen wir doch gar nicht, sondern nur die alte, seit x-Jahren zur Verfügung gestellte, mit allen vorhandenen Leitungsvariationen viele Jahre störungsfrei laufende Bandbreite von 3.072 kBit/s. zurück - mehr nicht !
Wir haben 1&1 mit Frist gebeten mit uns aufrichtig über etwaige Probleme mit der neuen Telefonica-Netzversorgung zu reden. Noch haben wir die Hoffnung nicht aufgegeben.
@Grandpa
Ich versuch nun noch ein letztes Mal, dir zu erklären, warum du mit deinen kruden Fristsetzungen keinen Erfolg haben wirst:
Du hast mit 1&1 einen Vertrag abgeschlossen. Bandbreite "bis zu 6000 KBit".
Welchen Technik-Partner 1&1 für die Realisierung nutzt, ist 1&1 überlassen. Darauf hast du keinen Einfluss und der steht dir auch nicht zu.
1&1 ist, wie jeder andere Provider auch, darauf bedacht, als Technik-Partner nicht die Telekom zu nutzen.
D.h. sobald es möglich ist, einen Anschluss über Telefonica, QSC oder Vodafone zu realisieren und nicht mehr über die Telekom, wird man umgestöpselt.
Solange dann im Resultat die Bandbreite des Kunden im vertraglich vereinbarten Bereich liegt, muss man damit leben. Lediglich die fristgemäße Vertragskündigung zum regulären Vertragsende ist möglich.
Und genauso verhält es sich bei dir. Völlig unabhängig davon, ob du nun "echtes ISDN" oder "simuliertes ISDN" hast, ob du komplett oder nicht komplett bei 1&1 bist und was irgendwann mal an KBit anlag - 1&1 realisiert deinen Anschluss und liefert "bis zu 6000 KBit".
Kurzum: ob's dir passt oder nicht - der Vertrag ist erfüllt.
@Schrippe
Wir haben uns gestern Abend, nach der merkwürdigen, von uns nicht ausgelösten Vertragsveränderungs-Email durch 1&1, zusammengesetzt und im Familienkreis beschlossen, die Aera mit 1&1 zu beenden. Mit Ihrem Statement, Schrippe, haben sie bei mir den letzte Sympathiestein für 1&1 umgeworfen.
Inzwischen konnte ich auch ermitteln, dass die Straßenseite uns gegenüber durch die Bank nur um die 2.000 kBit/s. Bandbreite realisiert bekommt. Unsere Seite bekommt 3.072 kBit/s und mehr. Der neue Verteiler für die 2.300er Kunden auf der anderen Straßenseite steht sogar ein paar Meter von unserem Grundstück weg. Ein Nachbar wies mich daraufhin, dass bei den Sielarbeiten im letzten Jahr auch nagelneue Leitungen vom Verteiler weg auf unsere Seite zu den Knotenpunkten verlegt wurden. Das erklärt zumindest die jetzige Aufschaltung bzw. Umschaltung, da die Fertigstellung der Erdarbeiten am Hauptknotenpunkt wohl im März 2011 erfolgt sein soll.
Spaßeshalber habe ich gestern bei der Telekom die Verfügbarkeitsanalyse durchgeführt, die seit Jahren stets und beharrlich auf max. 3.072 kBit/s. Bandbreite hinwies und siehe da, völlig unerwartet steht da jetzt 6.016 kBit/s. max. wären unter unserer Adresse realisierbar. Ist das nicht erstaunlich ? Ist ja beinahe so, als ob man uns beharrlich und sanft in die Richtung Telekom heimführen wolle ?
Ich verabschiede mich damit auch vom Forum, danke allen für ihre Geduld und bitte nochmals um Verzeihung für etwaige Ehrverletzungen.
Ich finde es nach wie vor bezeichnend, dass Grandpa offenbar nicht in der Lage ist, genau zu schildern, wo er was für einen Vertrag hat.
Es gibt nun wirklich genug Experten hier im Forum, die aus einer exakten Tarifbezeichnung und den dazugehörigen Infos herleiten können, wie's bei ihm aussehen müsste...
Soll er also seiner Wege ziehen, bedeutet nur weniger Chaos im Forum...