Hallo,
das Thema der Kombination von Speedport und Fritzbox wurde schon vielfach besprochen, trotzdem habe ich auf meine spezielle Frage keine Antwort gefunden - entschuldigung, wenn ich was übersehen habe...
Ich werde beim Umstieg auf VDSL einen Speedport bekommen, möchte aber die in der FritzBox 7260 vorhandene Funktion "Kindersicherung" weiterverwenden. Nach Auskunft von AVM muss dazu aber die Fritzbox entweder als "DSL-Router" oder als "NAT-Server" konfiguriert sein. DSL-Router geht natürlich nicht, das muss wegen VDSL ja der Speedport sein. Aber kann ich die Fritzbox als NAT-Server konfigurieren? Wird dann der Speedport zum reinen "Modem"? Das wäre kaum, was ich wollte; schliesslich will ich auch die LAN-Anschlüsse des Speedport, evgl. sogar für IP-TV verwenden - dazu muss der wohl voll funktionsfähig sein.
Jemand eine Idee wie das geht - Speedport voll verwendungsfähig; Kindersicherung von FritzBox aktiv?
Danke für jede Hilfe,
Winfried
Hallo Winfried.
Du bist doch bei der Telekom. Warum nutzt du dann nicht die T-Onlie- Kindersicherung. Die gibt es für Telekom-Kunden kostenlos.
Dort hast du zusätzlich zu der Begrenzung der Surfzeiten noch die Möglichlkeit einer altersgerechten Filterung der Internetseiten.
Ich habe das bei mir auf 2 Rechnern laufen und bin sehr zufrieden damit.
außerdem gibt es noch die Möglichkeit für die Kinder eine Wunschliste von Seiten zu generieren, die du dir dann anschauen kannst und für deine Kinder freigeben kannst oder auch gesperrt lassen kannst.
Damit sparst du dann auch noch den Strom für die Fritzbox.
Danke für die Antwort - T-Online-Kindersicherung kannte ich jetzt nicht, ich nehme aber an, das ist eine Software, die auf dem jeweiligen Rechner laufen muss; ich hatte schon einmal so etwas, ideal für kleinere Kinder, die am Eltern-PC spielen! Bei älteren mit eigenem PC müsste ichs sie auf dem Rechner meines Sohns installieren, wo nur er die Admin-Rechte hat - Schwierigkeiten vorprogrammiert. Die Fritz-Box-Kindersicherung erlaubt, den Internetzugang für einen bestimmten Rechner im LAN vom Router aus zu kontrollieren - das würde ich vorziehen, wenn es geht.
Wenn mein Sohn das nicht akzeptieren so etwas nicht akzeptieren will, hat er die längste Zeit einen eigenen Rechner gehabt.
Mit Adminrechten würde ich meine Kinder sowieso nicht ausstatten.
Ich habe im letzten Jahr ein Mediensicherheitstraining mitgemacht. Da wurden mir die Gefahren des Internet für Kinder sehr bewusst gemacht und ein Bekannter hat eine Abmahnung wegen unerlaubter Verbreitung von Filmen erhalten und hat 650€ dafür bezahlt.
Im übrigen bekommt man die Kindersicherung nicht ohne das Passwort wieder gelöscht. Auch nicht mit Adminrechten.