Hallo liebe Leute. Ich bin Ex-Arcor-Kunde, und irgendwann Vodafone-Kunde durch Übernahme geworden. Noch zu Arcor-Zeit 2009 habe ich meinen Vertrag um 2 Jahre verlängert. Dieser läuft im Oktober aus. Im Juni habe ich meine Vertragsdaten online überprüft. Dort stand: Vertragslaufzeit bis 23.10.2011. Neben dieser Angabe gibt es ein kleines Icon "I", wie Information. Berührt man dieses mit dem Mauszeiger, geht ein Fenster auf, Text: "Der Vertrag verlängert sich automatisch jeweils um ein weiteres Jahr, wenn er nicht mit einer Frist von X Monaten zum Ablauf der Vertragslaufzeit gekündigt wird." X war im Juni :zwei
Da ich mal hören wollte, ob mir Vodafone ein besseres Angebot machen würde, als die 33,95 Euro für DSL + Telefon -Flat, rief ich den Kundenservice an. Erste Falle: man wird vom Bot angeleitet, welche Nummer man am Telefon drücken muss, um zum verlangten Gesprächspartner zu kommen. Wählt man Tarifwechsel, wird man urplötzlich gefragt, ob man einen bestimmten Tarif haben möchte, dann müsse man die 9 oder so drücken. Wehe, man hat was falsch verstanden und drückt die 9. Möchte nicht wissen, wie man da wieder rauskommt. Aber, mein Problem ist ein anderes, denn ich drückte nicht die 9, sondern landete bei einem ersten Gesprächspartner. Dieser fragte mich nach meinem Begehren, danach wurde ich von ihm in die Warteschleife gesteckt. Ich wette meinen Hut, dass er genau während dieser Zeit meine Vertragsdaten gecheckt, und dann eine kleine Manipulation vornahm. Mein Gespräch endete nach gefühlten 10 Minuten "Bitte haben Sie ein wenig Geduld. Sie werden gleich verbunden" o. so ähnlich. Das war mir zu lang. Also stieg ich aus, und informierte mich nochmal online über Tarife. Ich beschloss, zu Netcologne zu wechseln, und rief dort am nächsten Tag an, um meinen Wechsel zu diesen zu ordern. Als ich dann wiederum einen Tag später mich wieder bei Arcor/Vodafone einloggte, um eventuelle erste Reaktionen zu finden, traute ich meinen Augen kaum: aus der zwei war eine drei geworden!!!!!!
Nun werden sie behaupten, das war schon immer so usw. Ich habe allerdings im Juni einen Screenshot mit der "zwei" erstellt, und auch schon meinen Anwalt kontaktiert. Ich wollte nur mal alle Arcor/Vodafone-Kunden vor dieser Falle warnen. Checkt das mal, nicht dass Euch das auch passiert. Malsehn, wie das ausgeht....
Sie können Ihren bis zum 31.10.2006 abgeschlossenen Vertrag nach Ablauf der Mindestvertragslaufzeit mit einer Frist von einem Monat zum Ende eines Kalendervierteljahres kündigen.
Die Kündigungsfrist für zwischen dem 01.11.2006 und 31.05.2008 abgeschlossene Verträge beträgt einen Monat zum Ablauf der Vertragslaufzeit.
Nach dem 01.06.2008 abgeschlossene Verträge können Sie mit einer Kündigungsfrist von drei Monaten zum Ablauf der Vertragslaufzeit kündigen.
Ich hab den Vertrag in 2009 verlängert, bzw einen neuen Vertrag zu anderen Bedingungen bekommen. Wobei ich keinerlei Unterlagen zugesandt bekam. Deshalb war mein Zugriff auf Vertragsdaten nur online möglich. Und der Trick mit der falschen Zeitangabe (zwei Monate, um nachher bei Anfrage plötzlich drei daraus zu machen) ist schon sehr perfide. Jedenfalls ist Vodafone für mich gestorben. Allerdings kann man keinem der Anbieter trauen. Ich hoffe, es gibt mal eine Gesetzesänderung, so dass sich die Anbieter um eine Verlängerung/Fortsetzung des Vertrages bemühen müssen. Dann bräuchten die nicht diese ganzen Tricks anzuwenden. Wenn ich sowas als Mitarbeiter machen müsste, könnte ich nicht mehr in den Spiegel schauen. Ekelhaft! Und das ist nur eine von 100001 Geschichten in diesem Bereich. Mir wird immer schlecht, wenn ich solche Geschichten höre/lese. Und keiner legt denen das Handwerk.
Hm, also so recht kann ich das als Arcor/VF-Wechsler und nun Telekomer mit Arcor nicht stehen lassen. Wir haben im Familienkreis ganz andere Erfahrungen bei der (noch laufenden, jedoch bestätigten) Kündigung gemacht.
Zum einen hat uns die Dame der Hotline darauf hingewiesen, dass wir sicherheitshalber selber kündigen sollten (Rufnummernportierung trotzdem möglich), zum anderen hat sie uns noch ein Alternativangebot gemacht, welches im Online-Kundencenter nicht wählbar ist). Ausschlaggebend für den Wechsel war dann aber u. a. die zubuchbare Handy-Flat von 1und1, tut hier aber nichts zur Sache.
Hast Du nun einen Tarifwechsel (also Vertragsschluss nach dem 01.06.2008 ) vorgenommen oder hat sich der Vertrag einfach nur verlängert (zu den Arcor-Bedingungen)? Im ersten Fall sind es ohnehin 3 Monate zum Vertragsende.
Mir scheint, dass Dein Groll hier eher gegen Dich selbst geht (und da fasse ich mir auch an die eigene Nase), denn wenn man sich nicht rechtzeitig um die Zeit nach der Laufzeit kümmert, muss man in den sauren Apfel beißen.
Ich hatte im übrigen auch keinerlei Unterlagen bezüglich der K-Frist, sondern alles von der HP von arcor.de erfahren.
Ähm, also irgendwie ignorierst Du die Tatsache, dass die auf meiner Vertragsdaten-Seite eine entscheidende Zahl manipuliert haben, was ich auch beweisen kann. Findest Du das etwa in Ordnung? Ich habe das wiederholt auf meiner Vertragsdaten-Seite gelesen, auch noch im Juni und Juli. Und plötzlich, als die Frist von "drei" Monaten zum Vertragsende unterschritten ist, und ich mich wegen einer Tarifänderung melde, wird aus einer zwei eine drei. Findest Du das in Ordnung?
Wie kommst Du drauf, dass ich mich über mich selbst ärgere?
Es geht doch genau darum, dass mir die HP(meiner Kundendaten-Seite) ("Ich hatte im übrigen auch keinerlei Unterlagen bezüglich der K-Frist, sondern alles von der HP von arcor.de erfahren.") genau diese zwei Monate vorgegaukelt hat. Da ich keine Papier-Unterlagen habe, habe ich mich dort informiert.
Im Übrigen war es 2009 so, dass ich den Anschluss kündigen wollte, aber der Sachbearbeiter mir am Telefon ein Angebot machte, das ich gut fand und akzeptierte. Das war damals noch Arcor.
Eigentlich war ich auch mit dem Anschluss zufrieden, nur sonntags wurde die Verbindung oft schlechter, woran immer das auch lag. Nur sind mir die 33,95 im Monat zuviel, und ich möchte den Anbieter wechseln. Und Methoden wie diese finde ich absolut zum Kotzen.
Wenn du's beweisen kannst und deine Rechtschutzversicherung die Kosten für den Anwalt übernimmt, kannst du ja ruhigen Gewissens dagegen vorgehen. Oder du zahlst den Anwalt halt aus eigener Tasche.
Wie das nun war, kann hier von uns niemand mit Sicherheit sagen, das kannst nur du. Wenn du sagst, dass es so war, gut, dann tu was nötig ist.
Abgesehen davon: dies ist kein Blog, sondern ein Forum, in dem sich Leute Hilfe holen, die Fragen/Probleme haben. Daher habe ich den Mod gebeten, deinen Beitrag in den Blog-Bereich zu schieben. Du hast ja keine Fragen, sondern willst lediglich deine Erfahrungen einbringen.
Wie das nun wirklich war, kann natürlich keiner hier im Forum wissen, außer der TE selbst.
Tatsache aber ist, daß immer die bei der letzten Vertragsänderung geltenden AGB Gültigkeit haben und nicht etwa die AGB beim erstmaligen Vertragsabschluß.
Wenn es sich tatsächlich so abgespielt hat, wie vom TE beschrieben, sehe ich immer noch kein Fall für den Advokaten, unterstellt, daß die "neu angezeigte Kündigungsfrist" den für den TE gültigen AGB entsprechen.
Irgendwann müssen ja auch im KSC die Angaben angepasst werden.
Und selbst wenn da zwei Monate angegeben wären, wäre letzlich die vorgegebene Frist in den gültigen AGB maßgeblich.
Die AGB sind auf der HP von Arcor/Vodafone zu finden oder werden auf Wunsch auch als PDF-File zugestellt. Auf besonderen Wunsch auch per Brief.
@ paint
Übrigens war die Kündigungsfrist vor der Verlängerung 2009 auch 2 Monate
und nach der Verlängerung?
Vor allem, wie hast Du verlängert?
Stillschweigend, also einfach den Vertrag weiter laufen lassen, dann gelten die alten AGB weiter.
Oder, was ja meistens gemacht wird, angerufen und irgend einen Vorteil für die Vertragsverlängerung "herausgeschlagen", etwa neuer Router, Rabatt, Freimonate usw., dann gelten die neuen AGB.
Tatsache aber ist, daß immer die bei der letzten Vertragsänderung geltenden AGB Gültigkeit haben und nicht etwa die AGB beim erstmaligen Vertragsabschluß.
Grundsätzlich richtig.
Wenn aber in der Zwischenzeit zwischen letztem Tarifwechsel (und damit u.U. AGB-Änderung) neue AGBs herauskommen, wird man darüber informiert (z.B. per Mail) und muss aktiv widersprechen, wenn man diese neuen AGBs nicht akzeptieren möchte.
Tut man dies nicht, greifen nach 4 Wochen die neuen, aktuellen AGBs - auch ohne Tarifwechsel, Vertragsänderung oder Sonstiges.
Evtl. gab es genau in dem Zeitraum bei VF eine AGB-Änderung, sodass die Kündigungsfrist angepasst wurde (von 2 auf 3 Monate)...!?
Grundsätzlich richtig.
Wenn aber in der Zwischenzeit zwischen letztem Tarifwechsel (und damit u.U. AGB-Änderung) neue AGBs herauskommen, wird man darüber informiert (z.B. per Mail) und muss aktiv widersprechen, wenn man diese neuen AGBs nicht akzeptieren möchte.
Tut man dies nicht, greifen nach 4 Wochen die neuen, aktuellen AGBs - auch ohne Tarifwechsel, Vertragsänderung oder Sonstiges.
Evtl. gab es genau in dem Zeitraum bei VF eine AGB-Änderung, sodass die Kündigungsfrist angepasst wurde (von 2 auf 3 Monate)...!?
Evtl. gab es genau in dem Zeitraum bei VF eine AGB-Änderung, sodass die Kündigungsfrist angepasst wurde (von 2 auf 3 Monate)...!?
Also, in dem Zeitraum zwischen meinem Anruf, und meinem nochmaligen Nachschauen auf meiner Kundendaten-Seite? 100 % nicht.
Zusammengefasst ergibt sich bei mir folgendes Bild:
Korrektur:Ich habe den neuen Vertrag damals unter Arcor gemacht. Das war nämlich vor Ablauf des ersten Vertrages, also im Oktober 2008. Letztes Jahr hat sich der Vertrag automatisch um ein Jahr verlängert. Arcor ist seit August 2009 Vodafone. Ich will einfach wissen, ob die Angaben im Kundenservice, auf die ich exklusiv Einblick habe, und an denen ich mich orientiert habe, zählen, oder nicht. Wenn da eine falsche Angabe steht, ist das eine Pflichtverletzung. Und da kann ich wohl auf Schadenersatz klagen, sprich Wiedereinsetzung des alten Wertes. Falls nicht, dann haben sie mir eben, aber zum letzten Mal, Geld aus der Tasche gezogen. Wir werden sehen...
Also generell bin ich der Meinung, dass die im Kundencenter gemachten Angaben schon stimmen sollten. Allerdings muss sich der TE die Frage gefallen lassen, warum, wenn man schon kündigen will, wartet man bis zur letzten Gelegenheit?
Kommt noch dazu, dass in den derzeit gültigen AGBs, Stand Juni 2010, in Punkt 4.1 ganz klar eine Kündigungsfrist von drei Monaten festgelegt ist. Diesen AGBs muss der TE zugestimmt haben. Auf den Hilfeseiten von Vodafone steht das Gleiche, der TE hatte also ausreichend Möglichkeiten und Gelegenheit sich über die Kündigungsfristen zu informieren.
Auch glaube ich jetzt weniger, dass eine Schadensersatzklage seitens einer Privatperson Aussicht auf Erfolg hat.
Interessant wäre doch, wenn der TE mal den von ihm gemachten Screenshot einstellt mit den 2 Monaten K-Frist.
Als ehemalige Arcor/VF-Kunden aus dem Jahre 2006 mit stillschweigender jährlicher Verlängerung kann ich nur nochmals auf meinen Beitrag #2 verweisen. Diese Informationen erhält man, wenn man im Kundencenter unter Meine Vertragsdaten / Fragen und Antworten (Wo sehe ich meine Vertragslaufzeit und die Kündigungsfrist?) klickt.
So richtig verstanden habe ich jedoch noch immer nicht ("...habe ich einen neuen Vertrag gemacht"), ob Du nun bei Arcor angerufen hast und um Vertragsverlängerung geben hast, oder ob Du Goodies wolltest, oder sonst was.
Wobei das eigentlich nicht relevant ist, denn seit ich mich erinnern kann, war die Info aus Beitrag #2 schon immer auf der HP von Arcor. Vielleicht bist Du ja auf eine gefakte Arcor-Seite gelangt...
@Bernard.Sheyan:
Das ist die Hilfeseite von VF, welche jedoch von der von Arcor abweicht. Arcor Online-Hilfen
@Bernard.Sheyan:
Das ist die Hilfeseite von VF, welche jedoch von der von Arcor abweicht. Arcor Online-Hilfen
Nicht wirklich. Da er ja, so seine eigene Aussage, den Vertrag 2009 geändert hat, fällt er auch auf diesen Hilfeseiten unter die 3-Monats-Regelung.
Zudem sagen diese Hilfeseiten eigentlich recht deutlich aus, dass es einen oder drei Monate gab, aber nie zwei.
Wenn seit Juni 2010 3 Monate Kündigungsfrist gelten, dann ist das so. Ob da nun im Kundencenter was anderes gestanden hat oder nicht, ist m.E.n. irrelevant.
Es gelten AGBs, für Inhalte auf Homepages, in Werbung etc.pp gibt es immer irgendwo den Hinweis "Irrtümer vorbehalten" o.ä.
Es gelten damit 3 Monate Kündigungsfrist. Da ist nix mit Schadensersatzforderung usw. ....
für mich ergibt sich aus derartigen Vorfällen, eigentlich (halte es schon lange so) gleich nach Vertragsänderung (z. B. aktive Verlängerung) oder Neuabschluss zum Ende der MVL zu kündigen. Damit schafft man jedenfalls jede Frist.
Was mich noch interessieren würde, wie seht Ihr den Widerspruch zwischen Information zu neuen AGB per Email (4 Wochen Widerspruchsrecht und damit ja auch einseitige Vertragsänderung durch den Provider) und der Tatsache, dass eine Email ja keine, wie soll ich es sagen, offizielle oder rechtlich verbindliche Informationsmaterie ist.
Was mich noch interessieren würde, wie seht Ihr den Widerspruch zwischen Information zu neuen AGB per Email (4 Wochen Widerspruchsrecht und damit ja auch einseitige Vertragsänderung durch den Provider) und der Tatsache, dass eine Email ja keine, wie soll ich es sagen, offizielle oder rechtlich verbindliche Informationsmaterie ist.
Völlig unproblematisch.
Zum Einen akzeptiert man bei Vertragsabschluss über Informationen bzgl. des Vertrages per eMail informiert zu werden (darunter fallen auch AGB-Änderungen) und zum Anderen ist die "einseitige" Vertragsänderung ja nicht zwangsläufig einseitig - man kann widersprechen und damit der einseitigen Änderung entgegen wirken (anders als bspw. bei einem Umzug - ein Provider kann nicht gegen den Umzug Widerspruch einlegen).
Hinzu kommt, dass man eine gewisse Sorgfaltspflicht einzuhalten hat. Wenn ich einen Vertrag abschließe, muss ich auch regelmäßig überprüfen, ob da alles "in Ordnung" ist, genauso wie man Rechnung überprüfen muss und nicht irgendwann falsch gebuchte Beträge reklamieren kann.
Ergo: über Kündigungsfristen sollte und muss man sich rechtzeitig und regelmäßig informieren. Und zwar nicht auf irgendwelchen Webseiten, sondern in den rechtsverbindlichen Dokumenten (wie AGBs).
Hinzu kommt, dass man eine gewisse Sorgfaltspflicht einzuhalten hat. Wenn ich einen Vertrag abschließe, muss ich auch regelmäßig überprüfen, ob da alles "in Ordnung" ist, genauso wie man Rechnung überprüfen muss und nicht irgendwann falsch gebuchte Beträge reklamieren kann
Hallo Julian,
mein Rechtsempfinden "sagt" mir das Gleiche, es ist eben die s. g. "Holepflicht". Diese trifft man überall an, ich letztens bei einem kleinen Verkehrsdelikt, wo ich ein Schild falsch deutete, welches es zu Zeiten meiner Führerscheinprüfung noch nicht gab. Der freundliche Hinweis kam da auch zusammen mit dem Satz, "Ja, wenn Sie nicht alle Schilder kennen, müssen Sie wohl mal eine Verkehrsteilnehmerschulung besuchen!"
Aber dennoch, zurück zum Thema, es können ja Emails verloren gehen etc.. Briefe aber auch .. ich kann mir vorstellen, dass es der eine oder andere Richter im Falle, dass so ein Kündigungsstreit eintritt, dies anders sieht.
Die Aussage "die eMail ist wohl verloren gegangen" wird kein Richter als hinreichende Begründung für eine Kündigung betrachten.
Wenn jede Streitigkeit für denjenigen entschieden würde, der behauptet, er hätte diesen oder jenen Brief/eMail/Fax nicht erhalten, würde dies nur eines bewirken: Notare wären die am meisten vertretene Berufsgruppe in unserem Land. Denn dann müsste jedes Schriftstück per Notar versendet werden.
Und da dies ein Schweinegeld kostet, wenn z.B. ein Provider seinen 5 Millionen Kunden eine AGB-Änderung mitteilen will, reicht auch der normale Brief/eMail aus, da eben das Versenden mittels Notar völlig unverhältnismäßig ist.
Und wie gesagt, man akzeptiert ja bei nahezu jedem Vertrag, dass man über Änderungen per eMail informiert werden darf und selbige ohne Widerspruch nach X Wochen automatisch gültig werden.
Von daher sehe ich da nach wie vor kein Problem für (in diesem Fall) Vodafone, wenn die AGB-Änderung nach der letzten Vertragsanpassung des TE gemacht wurde und dabei die Kündigungsfristen verändert wurden.
Arcor/Vodafone bescheißt!!!
Zitieren
AW: Arcor/Vodafone bescheißt!!!
Zitat von Liberomex
