hi zusammen,
befinde mich auf einer reise im ausland und ziehe leider noch den rattenschwanz der o2-DSL kuendigung hinter mir her.
sehr unerfreulich - die kuendigung wird nicht akzeptiert.
ich versuch in kuerze, zu erklaeren, was los ist. auf produktnamen etc. kann ich nicht eingehen, da alles in D ist und ich in der Mongolei bin.
habe einen DSL vertrag abgeschlossen im dez.2009. bin generell sehr zufrieden mit o2, hab auch einen handyvertrag, der schon sehr alt ist und ich bin echt gluecklich, dass ich immer noch eine homezonenummer hab und monatlich nur das zahle, was ich verbrauch (was sehr wenig ist).das heisst, ich waer eigtl.auch gern wieder zu o2 zurueck gekommen, wenn ich aus dem ausland wieder da bin (in ca.2 jahren).
hab jetzt im juni mein DSL gekuendigt, handy behalt ich, da ich ab 1.august aus deutschland abgemeldet sein sollte. zu dem kuendigungsschreiben, wo ich mich auf deren paragraf in den AGB's beziehe, dass man, wenn man umzieht und O2 seinen Service dort nicht anbieten kann, kuendigen kann, fuegte ich die abmeldebestaetigung.
als antwort erhielt ich einen vorschlag, der beinhaltete, dass sie mir eine kuendigung nicht gewaehren koennen, ich aber fuer die restlichen (nur noch 4 monate ) monatlich 15 euro zahlen koenne. (hab mittlweile hier gelesen, dass solche forderungen normal sind). am telefon wurde mir auf nachfragen von o2 gesagt, dass ich ja aus privaten gruenden ins ausland ginge und nicht aus geschaeftlichen oder beruflichen gruenden und das dies der grund fuer die ablehnung sei (hallo?! warum werden hier die privaten so benachteiligt?!)
ich sah das nicht ein und schrieb zurueck mit hinweis auf ein schreiben von o2, in dem steht, dass ich, anders als im vertrag aufgefuehrt, eine monatliche kuendigungsfrist haette. (die beraterin am telefon hatte mir, insiderwissen-maessig gesagt, ich solle das so machen ) dieses schreiben hatte ich bekommen, da ich, kurz nach abschluss meines vertrages eine umstellung des vertrages erwirkte hin zu einem monatlich kuendbaren vertrag. dachte ich. leider hatte ich hierfuer nie eine bestaetigung bekommen, was mir eben erst ein jahr spaeter aufgefallen war, weswegen ich dann angerufen hatte und der mitarbeiter mir eben dann diesen schrieb geschickt hatte.
somit wiederholte ich also die kuendigung mit hinweis auf dieses schreiben und lehnte deren vorschlag mit den 15 euro ab.
ich frage mich nun, zum einen: kann o2 sagen, dass ein mitarbeiter einen fehler gemacht hat und das dokument deswegen nicht gueltig ist? ich hab mich ja darauf verlassen und bin jetzt aber die gelackmeierte und muss zahlen.
zum anderen: lohnt sich der ganze aufwand ueberhaupt wegen den 100 (monatlich 25EUR) bzw. 60EUR? ich mein ich bin auf reisen, da brauch ich jeden euro. und warum machen die das nicht einfach aus kulanz? ich mein, die werden an dem bisschen geld auch nicht noch reicher!
ich hoff, ihr koennt mir irgendeinen tipp geben, nachdem ihr euch hier durchgequaelt habt...
vielen dank schonmal. gruss schnecksche