ich bin vor kurzem auf den Anbieter easybell gestoßen, der eine VDSL Flatrate ohne Vertragslaufzeit für 25 Euro anbietet. Ich habe eine Bandbreitengarantie angefordert und mir wurden 35000 kbit/s garantiert.
Soweit, so gut. Aber das scheint mir alles doch ein wenig zu gut zu sein. Da muss es doch einen Haken geben. Der Anbieter ist noch recht unbekannt, wer hat hier Erfahrungen mit easybell gesammelt? Und hat schon jemand VDSL von easybell? Über antworten wäre ich sehr dankbar!
Ich habe mal eine eine DSL Flatrate von denen gehabt und mit einem Telekom DSL Anschluss genutzt. Ich weiß das Easybell Kunden die nach ihrer Ansicht nach "Heavyuser" sind den Vertrag kündigt. Wenn man mehr als 1 GB Daten pro Tag Daten zieht, ist man schon gefährdet. Allerdings war das bei einer adsl Flat der Fall.
Diese Begrenzung gibt es nicht mit Komplettanschlüssen, sowie ich das gehört habe.
Auch habe ich bis dato nur von positiven Erfahrungen hören und lesen können.
Wenn diese Bandbreitengarantie unterschritten wird, kann sofort ohne Kosten innerhalb der ersten 14 Tage gekündigt werden.
Router ist Fritzbox 7390 -
Kaufpreis 169,- Euro
Mietpreis 4,50 Euro.
Verwendung eines anderen VDSL Router möglich aber ohne Support - das Übliche halt, wie bei anderen Providern.
Hast Recht, der Part das Vielnutzer unerwünscht sind, ist nicht mehr in den AGB vorhanden. Anscheinend war das nur bei den Tarifen ohne DSL Anschluss so.
Ich hab seit anderthalb Jahren einen easybell DSL Anschluss und bin bisher sehr zufrieden. Zu VDSL von easybell kann ich Dir aber nicht viel sagen, das Angebot ist aber interessant.
Mir wurden damals 10.000 kbit/s garantiert, ich habe aber laut Fritzbox ca.14.800 kbit/s bekommen. Die Garantie wurde also eindeutig übertroffen. Das freut mich, denn über meinen vorherigen Anbieter hatte ich nur 11.000 kbit/s. Das DSL funktioniert bisher absolut zuverlässig, Ausfälle oder Störungen hatte ich keine. Als Geo-IP wird mir eben nacamar als Dienstleister angezeigt, die gehören zum selben Unternehmensverbund wie easybell.
Der VoIP Telefonanschluss ist zuverlässig und lässt sich online verwalten. Ich hab meine Erfahrungen auch schon mal ausführlich in folgendem Threat aufgeschrieben: https://www.dsl-forum.de/easybell_erf...tml#post116308
Ich hab mich jetzt für easybell VDSL entschieden und eine Fritz!Box 7390 zur Miete dazugenommen. Selbst dann ist das Angebot ja immer noch günstiger als bei der Konkurrenz.
Ich hab extra nochmal bei easybell nachgefragt: Es gibt kein Download Begrenzung für Komplettanschlüsse.
Jetzt bin ich mal gespannt, mein Anschluss wird in drei Wochen geschaltet und mal schauen, was mir VDSL bringt.
Ich hab mich jetzt für easybell VDSL entschieden und eine Fritz!Box 7390 zur Miete dazugenommen. Selbst dann ist das Angebot ja immer noch günstiger als bei der Konkurrenz.
Jetzt bin ich mal gespannt, mein Anschluss wird in drei Wochen geschaltet und mal schauen, was mir VDSL bringt.
Xilef
Erwarte nicht zuviel!
Ich bin Mitte Juni von 16kbit/s DSL auf 100Mbit/s-Kabelinternet umgestiegen.
Wirklich merken tut man das nicht beim Surfen.
Beim Surfen wird die Geschwindigkeit vom Server und seiner Auslastung vorgegeben.
Wo ich es extrem merke, ist beim download von großen Dateien.
Ich habe einen Download von bis zu 6Mbit/s.
Kabel Internet und VDSL ist kein Vergleich.
Kabel Internet ist ein Sharing Medium,wenn viele Benutzer auf der Leitung
dann ist die Geschwindigkeit teils schlechter als bei klassichen DSL.
Kabel Internet und VDSL ist kein Vergleich.
Kabel Internet ist ein Sharing Medium,wenn viele Benutzer auf der Leitung
dann ist die Geschwindigkeit teils schlechter als bei klassichen DSL.
ein gängiges Argument der "Kabel-Internet-Gegner"
Ich möchte nicht bestreiten, daß das vereinzelt mal so sein kann, wehre mich aber gegen eine Verallgemeinerung.
Ich habe schon zu allen möglichen Zeit Speedmessungen, auch Langzeitmessungen, durchgeführt mit Internet Performance Test
und kam nie unter 90 Mbit/s.
Messung soeben:
(z.Zt. sind zwei PC im Internet)
Wenn ich die Wahl hätte zwischen VDSL 25/50 und Internet 120 (gibt es hier)
zum gleichen Preis,würde ich VDSL nehmen.
Geschwindigkeit spielt für mich eine untergeordnete Rolle aber folgendes sehe ich nachteilig:
-quasi feste IP bei Kabel
-Starke Einschränkung Hardwareauswahl meist nur Modem bzw extra Router
nötig,oder Router mit integrierten Kabelmodem mit monatlicher 5€ Miete
Easybell VDSL ist leider hier nicht verfügbar,sonst wäre es bei Vertragsende meines jetzigen Providers schon auf der Agenda.
Habe Alice, und will zu Easybell wechseln. Hatte schon gekündigt bei Alice. DUMMERWEISE. Wie sich später herausstellte.
Dann bei Easybell online das Komplettpaket bestellt (DSL/Festnetz flat), die ja von allen Seiten nur Lob kriegen.
Einen Tag später von easybell die grässliche grausenhafte Mitteilung per Mail, dass der Netzbetreiber keinen Port anbieten kann. Ich musste erst rückfragen, um sicher zu sein, dass meine Bestellung wirklich storniert ist (ich will keine Rechnung umsonst bezahlen, gell).
Nach einiger Recherche stellt sich heraus, dass das mit den Ports ein gängiges Problem ist. Anscheinend kann das dann auch schon mal zwei Monate dauern nach einem Wechsel, endlich wieder online zu sein. Wenn man selbst kündigt.
Alice macht eine umständliche Kündigung (erst Online und dann soll ich jemanden anrufen, der mir dann seine Überzeugungskünste darbietet, ob ich nicht doch bleiben möchte).
Und Alice haben mir nicht mitgeteilt, dass ich am besten den neuen Anbieter die Kündigung überlasse.
Hätte doch Alice bei Verzögerung der Bereitstellung des Ports die Möglichkeit, noch ein oder zwei Monate an mir zu verdienen.
Nun, was ich sagen will: ich würde jedem nur raten: KÜNDIGT NICHT SELBST. Weil wenn kein Port frei ist dann steht man auf dem Schlauch.
Man kann bei den meisten Anbietern, auch bei Easybell, die Kündigung denen überlassen. Da steht irgendwo bei der Bestellung ein Kästchen oder Wahlmöglichkeit.
Wenn der Port nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden kann, würde der alte Anschluß noch weiter laufen (an den man dann weiterzahlt aber noch nicht den neuen Anschluß zahlt).
Übrigens zu diesem thema noch:
Die Verfügbarkeit einer bestimmten Bandbreite ist was anders. Man prüft die Bandbreite, kann alles okay sein, aber ein freier Port wird erst auf Nachfrage an den Netzbetreiber geprüft (von dem neuen Anbieter) .
Ärger habe ich jetzt auf alle, Telekom als Netzbetreiber, Alice (alles schrott), Easybell, weil die mir nur diese lächerliche Stornierung meiner Bestellung mitteilen und sonst keine Hilfe anbieten (zB mal erwähnen, den alten Anbieter zB zu fragen, ob die Kündigung rückgängig gemacht werden kann, um dann später Easybell die Kündigung zu überlassen). Der sagt dann nur, ich empfehle Ihnen einen Versuch bei anderen Anbietern, zB Telekom oder Vodafon.
Hmmm.
Alle diese Heinis, die sich nicht grün sind und anscheinend deshalb gibt es bei den Ports so viele Probleme. Ich hab nichts gegen einzelne Betreuer, im Gegenteil (war mal selber im Callcenter tätig).
Aber das ganze System stinkt echt.
Nun, was ich sagen will: ich würde jedem nur raten: KÜNDIGT NICHT SELBST. Weil wenn kein Port frei ist dann steht man auf dem Schlauch.
Man kann bei den meisten Anbietern, auch bei Easybell, die Kündigung denen überlassen. Da steht irgendwo bei der Bestellung ein Kästchen oder Wahlmöglichkeit.
Wenn der Port nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt werden kann, würde der alte Anschluß noch weiter laufen (an den man dann weiterzahlt aber noch nicht den neuen Anschluß zahlt).
Das glaube ich so nicht!
Egal wer kündigt, wenn es eine ordentliche, vertragskonforme Kündigung ist, wird der Anschluß zum Ende der Vertragslaufzeit abgeschaltet.
Dabei ist es dem bisherigen Anbieter ganz egal, ob der neue Anbieter schalten kann oder nicht.
Auch wird der bisherige Anbieter nicht temporär den gekündigten Anschluß weiter betreiben, bis der neue Anbieter "in die Hufe kommt".
Entwerder der Anschluß ist und bleibt abgeschaltet oder der gekündigte Vertrag verlängert sich im besten Fall um mindestens 12 Monate oder gar um 24 Monate, wenn das Wiederanschalten als Neuvertrag gesehen wird.
Alternativ könnte man, wenn es das beim bisherigen Anbieter gibt, einen neuen Vertrag mit monatlicher Kündigung machen, um dann kurzfristig zum neuen Anbieter der Wahl wechseln zu können.
Ja so ähnlich , wie ich das beschrieb, soll es aber sein
Bei Easybell steht:
Um sicherzustellen, dass Ihre Rufnummer ununterbrochen erreichbar bleibt, sollte die Kündigung Ihres bestehenden Telefonanschlusses von easybell übernommen werden. Sollten Sie die Kündigungsfrist Ihres Altvertrages nicht kennen, so kündigt easybell den Vertrag für Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Falls Sie selbst kündigen, kann es zu Unterbrechungen kommen. Zudem übergibt Ihr Altanbieter die Rufnummer nur innerhalb einer bestimmten Antragsfrist nach dem die Nummer gekündigt wurde (anbieterabhängig zwischen 6 und 30 Wochen).
Vielleicht hängt das alles aber auch mit genügenden Fristen zusammen. Ich hatte im Nov. 2011 gekündigt für 1.1.2012.
Also dass man den Anbieter die Kündigung überlässt scheint jedenfalls besser zu sein, weil man sonst auf dem Stichtag hin wirklich den Anschluß nicht hat. Wenn der Port dann nicht frei ist, was dann?
Bei der Kündigung, die der neue Anbieter dann macht, scheint das mit den Wechsel jedoch übergangslos möglich zu sein, wenn auch ein Termin nicht 100% sicher sein könnte.
So habe ich das woanders im Netz gelesen,. Logisch wäre für mich dann, dass der alte Anbieter noch weiter liefert, bis der neue Anbieter den Anschluß wirklich übernommen hat-
Ja so ähnlich , wie ich das beschrieb, soll es aber sein
Bei Easybell steht:
Um sicherzustellen, dass Ihre Rufnummer ununterbrochen erreichbar bleibt, sollte die Kündigung Ihres bestehenden Telefonanschlusses von easybell übernommen werden. Sollten Sie die Kündigungsfrist Ihres Altvertrages nicht kennen, so kündigt easybell den Vertrag für Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Falls Sie selbst kündigen, kann es zu Unterbrechungen kommen. Zudem übergibt Ihr Altanbieter die Rufnummer nur innerhalb einer bestimmten Antragsfrist nach dem die Nummer gekündigt wurde (anbieterabhängig zwischen 6 und 30 Wochen).
Da kann ich aber nichts davon lesen, daß der gekündigte Vertrag beim bisherigen Anbieter über das Kündigunggsdatum hinaus aktiv bleibt, bis Easybell oder wer auch immer schalten kann/will!
Ansonsten schreiben alle Anbieter, daß man die Kündigung ihnen überlassen soll.
Andereseits schreiben aber auch viele Kunden, daß die Kündigung nicht geklappt hat und daß sie dann auf einmal zwei Verträge hatten.
Ich empfehle nur die eigene Kündigung.
Wie die Bundesnetzagentur das sieht, kannst Du hier nachlesen:
Vielleicht hängt das alles aber auch mit genügenden Fristen zusammen. Ich hatte im Nov. 2011 gekündigt für 1.1.2012.
Also dass man den Anbieter die Kündigung überlässt scheint jedenfalls besser zu sein, weil man sonst auf dem Stichtag hin wirklich den Anschluß nicht hat. Wenn der Port dann nicht frei ist, was dann?
Dann hast Du kein Internet und kein Telefon mehr, egal wer gekündigt hat.
Warum sollte dein bisheriger Anbieter dir da beistehen, wenn dein neuer Anbieter nicht "liefern" kann?
Zitat von Derrick73
Bei der Kündigung, die der neue Anbieter dann macht, scheint das mit den Wechsel jedoch übergangslos möglich zu sein, wenn auch ein Termin nicht 100% sicher sein könnte.
So habe ich das woanders im Netz gelesen,. Logisch wäre für mich dann, dass der alte Anbieter noch weiter liefert, bis der neue Anbieter den Anschluß wirklich übernommen hat-
Beste Grüße
Nee, glaube mir wer kündigt ist völlig unwichtig für den reibungslosen Wechsel!
Dein bisheriger Anbieter schaltet zum Vertragsende ab.
Ob Du nun vom neuen Anbieter einen Anschluß bekommst oder nicht, spielt dabei keine Rolle.
Warum auch, ist doch dein Problem!
Die Foren sind voll mit Beiträgen von Kunden, die bei einem Providerwechsel wochenlang auf ihren neuen Anschluß warten mussten!
ich seh das so: der neue Vertrag beim neuen Anbieter tritt erst in Kraft, wenn die (also der neue Anbieter) mit dem alten einen Termin vereinbart haben.
Ich denke, die sehen die Termine, wo etwas möglich ist, ich als Kunde nicht, und deshalb ist es besser, wenn der neue Anbieter die Kündigung macht. Dann kann er termingerecht den neuen Vertrag dann und dann beginnen lassen.
So oder so, reibungslos wäre das ja nicht gewesen, wenn ich jetzt so einfach gekündigt hätte, weil ich mit der Kündigung des Alice Vertrags zum 1.1.2012 , dann von Easybell noch keinen Port zugesichert bekäme. Also noch keinen DSL bei easybell haben könnte, weil kein port in meiner Gegend verfügbar ist oder irgendwie so was. obwohl ich jetzt einen Port beim alten Anbieter habe.
Angeblich dauert die Freischaltung oder Übergabe des Ports 6-8 Wochen . Es hörte sich bei easybell bei zweiter Rückfrage so an, dass es wirklich so sein könnte.
Habe nun Alice gebeten die Kündigung erst mal rückgängig zu machen (und dann will ich easybell das kündigen lassen).
Eigentliche Ursache sind die ports.
Das ist ein kompliziertes Thema mit den Ports, das ich selbst als Laie nur ansatzweise verstehe (und will es so genau nicht wissen; im Netz liest man bereits genug drüber).
Man weiss gar nicht, was das Problem eigentlich ist, nur dass es mit Ports zu tun hat, die ein Anbieter nur begrenzt zur Verfügung gestellt bekommt (von dem Netzbetreiber hier in Deutschland Telekom).
Wenn man alles zusammen nimmt, was man an Fragmenten so in Erfahrung bringen kann, dann ergibt sich für mich das kohärente Bild, dass der Wechsel dann "unterbrechungslos" ist, wenn man den neuen Anbieter das machen lässt und das Mysterium Ports bleibt vermutlich immer für uns ein Mysterium.
Wie gesagt, ich denk einfach, der neue vertrag beginnt erst wenn der neue Anbieter den Termin entscheidet, wann es frühest möglich möglich ist das einzurichten.
Die Foren sind voll mit Beiträgen von Kunden, die bei einem Providerwechsel wochenlang auf ihren neuen Anschluß warten mussten!
ja eben, und das muss nicht sein.
Ob ich aber zum Termin 1.1. oder erst 1.4 den neuen Anschluß habe, ist mir egal. Nur will ich keine Unterbrechung im Sinne von nix telefon, nix DSL.- Hölle. 2 Wochen, okay, aber alles darüberhinaus, geht nicht.
Ach so, und Alice würde dann wie ich das verstehe, den Vertrag auch erst dann kündigen, wie es easybell termingerecht einrichten kann. So als ob ich das mache, nur weiss Easybell zum richtigen Monat zu kündigen.
---
off topic
Nur wenn es jemanden auffällt...
merk grad, dass das Thema eigentlich Port oder DSL-Wechsel allgemein sein müsste, und hier gehts aber im Thread um Easybell. ich hätt eigentlich einen eigenen Thread auf machen sollen.
Dann mach mal wie Du denkst.
Aber eins ist sicher, wenn Du die Kündigung bei Alice widerrufen hast, bist Du mit oder ohne Easybell wieder für 12 Monate dort im Vertrag!
"Der DSLAM ist mit Steckplätzen für sogenannte Linecards ausgerüstet. Auf diesen Linecards werden die Ports für die Leitungen, die zu den Teilnehmern gehen, zusammengefasst. Je nach Bauweise liegen auf einer Linecard 2, 8, 12, 16, 24, 32, 48, 64, 72 oder 96 Ports. Ein Port besteht im Wesentlichen aus einer Transceiver Unit (bei ADSL ATU-C, ADSL Transmission Unit Central Office genannt), sowie einem Splitter, falls die Leitung gleichzeitig für DSL-Datenverkehr und Telefongespräche benutzt wird. Die ATU-C dient zum Empfang des Upstream-Signals und sendet das Downstream-Signal. Der Splitter kann je nach Bauart auf der Linecard untergebracht sein oder extern montiert werden."
Wenn Du easybell die Kündigung machen lässt, sollte es tatsächlich funktionieren. Dann handelt es sich nämlich um einen Anbieterwechsel und nicht um einen Neuanschluss. Normalerweise bleibst Du dann am selben Port angeschlossen.
Bei meinem Wechsel von 1&1 zu easybell hatte ich keine nennenswerte Unterbrechung. 1&1 hat mir mitten in der Nacht den Saft abgedreht und vormittags gab es dann schon den neuen Anschluss von easybell