Im November 2009 startete mein Vodafone-DSL-Vertrag mit 24monatiger Mindestlaufzeit. Eigentlich hatte ich von vornherein vor, gleich nach Vertragsabschluss zum November 2011 zu kündigen, habe das aber glatt verschlafen.
Daher hat sich die Laufzeit automatisch um 12 Monate bis zum November 2012 verlängert.
Jetzt bin ich allerdings umgezogen, und jetzt habe ich laut Hotline nur zwei Möglichkeiten:
1) Den Vertrag in der neuen Wohnung mit 24monatiger Laufzeit neu starten zu lassen
2) Den Vertrag außerordentlich kündigen und an Vodafone eine Entschädigung in Höhe von 240 Euro zu zahlen.
Meine 1. Frage: Ist das korrekt?? Habe ich wirklich nur diese Möglichkeiten?
Meine 2. Frage: Gibt es keine Konkurrenten, denen es wert ist, sich Neukunden von z.B. Vodafone "abzukaufen", d.h. dadurch, dass sie die genannten Entschädigung ganz oder teilweise übernehmen? Macht das irgendeinn Konkurrenzanbieter?
Meine 2. Frage: Gibt es keine Konkurrenten, denen es wert ist, sich Neukunden von z.B. Vodafone "abzukaufen", d.h. dadurch, dass sie die genannten Entschädigung ganz oder teilweise übernehmen? Macht das irgendeinn Konkurrenzanbieter?
Welcher Anbieter sollte sowas machen?
Wie soll denn da noch Geld verdient werden?
Dann müsstes Du ja einen 10-Jahres-Vertrag oder sowas abschließen, daß sich was derartiges für den Anbieter rechnen könnte.
Mehr wie 24 Monate ist aber m.W. nicht erlaubt und wenn, wolltest Du dich 10 Jahre an einen Anbieter binden!?
Gibt es keine Konkurrenten, denen es wert ist, sich Neukunden von z.B. Vodafone "abzukaufen", d.h. dadurch, dass sie die genannten Entschädigung ganz oder teilweise übernehmen? Macht das irgendeinn Konkurrenzanbieter?
Hallo
Kabelanbieter machen sowas sehr oft und sie Werben auch damit.
Beispiel: Sind sie noch bei einem anderem Anbeiter gebunden, übernehmen wir 6 Monate die Grundgebühr.
Müsstest dich bei deinem Kabelanbieter mal Informieren, falls bei dir überhaupt Verfügbar.
Hallo fribous
Nicht ganz.
Meist bezahlt man beim Kabelanbieter keine Grundgebühr in dieser Zeit. Die Grundgebühren an den alten Anbieter muss man aber schon selbst bezahlen.
Kabelanbieter machen sowas sehr oft und sie Werben auch damit.
Beispiel: Sind sie noch bei einem anderem Anbeiter gebunden, übernehmen wir 6 Monate die Grundgebühr.
Müsstest dich bei deinem Kabelanbieter mal Informieren, falls bei dir überhaupt Verfügbar.
Gruß fribous
Irrst Du dich da nicht?
Meines Wissens übernehmen die Kabelanbieter nicht die Kosten für den DSL-Anbieter, sondern verzichten für eine gewisse Zeit auf ihre Gebühren!?
Aber solche Dinge ändern sich ja ständig.
Hinzu kommt, daß die Rufnummern bis zum Ende der ordentlichen Vertragslaufzeit nicht freigegeben werden und somit auch nicht vorher portiert werden können.
Ein Problem könnte es auch in der alten Wohnung für den Nachmieter geben, weil die Leitung von Vodafone für die Dauer der Vertragslaufzeit nicht freigegeben wird.
Wenn genug Kabel in das Wohnhaus und bis zur nächsten Ortsvermitlungsstelle frei sind, dürfte das allerdings nur ein kleines Problem sein.
Hallo fribous
Nicht ganz.
Meist bezahlt man beim Kabelanbieter keine Grundgebühr in dieser Zeit. Die Grundgebühren an den alten Anbieter muss man aber schon selbst bezahlen.
Meist bezahlt man beim Kabelanbieter keine Grundgebühr in dieser Zeit.
Hallo 45grisu
Genau das meine ich auch, da habe ich mich etwas Unglücklich ausgedrückt. Meist ist es so, das die Kabelnetzbetreiber dem Kunden eine gewisse Zeit die Grundgebühr erlassen.