Die Telekom schafft es einfach nicht!

Hallo TK_frustrated;

Zitat von TK_frustrated

Überraschenderweise allerdings nicht mit DSL 16000 sondern nach wie vor mit DSL Light 384. Nach Rücksprache mit der Telekom wurde mir dann eröffnet der Schaltungstermin für die 16000er Leitung wäre der 06.12.2011.

Es tut uns leid, dass Sie so viele Schwierigkeiten mit dem Providerwechsel hatten und laut Ihrem Beitrag immer noch haben. Wenn Sie möchten, schicken Sie uns eine PN mit Ihren Kundendaten. Wir würden gerne schauen, ob wir Ihnen helfen können.

Zitat von TK_frustrated

Am Schaltungstermin hat 1&1 tatsächlich abgeschaltet und ich konnte mich mit den Zugangsdaten der Telekom auch direkt ins Netz begeben. Überraschenderweise allerdings nicht mit DSL 16000 sondern nach wie vor mit DSL Light 384. Nach Rücksprache mit der Telekom wurde mir dann eröffnet der Schaltungstermin für die 16000er Leitung wäre der 06.12.2011. In keinem Schreiben der Telekom erschien bis dato dieser Termin.

Na gut, dann warten wir halt noch ein wenig. Am 25.11.2011 dann die nächste Überraschung. Die alte DSL Light Leitung wurde komplett abgeschaltet, also kein Internet mehr. Nach Rücksprache mit der Telekom hatte man meine sogenannte "eindeutige Providernummer" gelöscht. Natürlich ein sehr sinniger Vorgang, wenn man am 06.12.2011 erst die neue Leitung zur Verfügung stellen möchte.

Mit einem Surfstick habe ich dann die Zeit bis zum 06.12.2011 überbrückt. Allerdings passierte dann wieder nichts. Nach tagelangem hin und her und etlichen Telefonaten wurden mir dann telefonisch neue Zugangsdaten gegeben, mit denen ich sofort die höhere Bandbreite nutzen könnte.

Schön wäre es gewesen, de facto konnte ich dann zumindest wieder mit DSL Light ins Netz. Der Termin wurde dann immer wieder mit immer neuen Ausreden und neuen Aufträgen verschoben, bis heute ohne Erfolg. Zum guten Abschluß wurde mir dann eröffnet, es stünde keine Leitung für DSL mehr zur Verfügung.

Auf eine chronologische Darstellung aller Telefonate, Versprechungen der Mitarbeiter und schwachsinniger Lösungsansätze verzichte ich hier lieber. Wer mehr wissen möchte, kann mich gerne übers Forum kontaktieren, dem stelle ich dann gerne die ganze Geschichte zur Verfügung.

Auf eine Antwort zu meiner schriftlichen Beschwerde warte ich noch bis maximal Mitte diesen Monats, ab dann werden diese Serviceverhinderer den Vertragsabschluß mit mir bereuen. Zur Not werde ich die jeden Tag mit neuen Aufträgen belatschern, bis die mich irgendwann in die Telekommunikationswüste schicken.

Mittlerweile erkenne ich durch Beiträge in anderen und in diesem Forum doch eine gewisse Methode der TK. Alles versprechen, nichts einhalten, Kunden vertrösten und fröhlich kassieren.

Wenn sich hier ein paar Leute zusammenschließen möchten, um der Telekom virtuell an den Kragen zu gehen, ich bin dabei.

den Ärger kenne ich und
Hi,

und das kenn ich bin am 4.10.2011 gewechselt.....
habe seit dem 25.10.2011 (durch meine Hartnäckigkeit) VDSL25 bekommen

(bestellt war Entertain mit VDSL50 ....
und auf DSL 6000 war ich nie... (obwohl man darauf vorgeschaltet werden soll normalerweise und 10 Tage später Entertain) ....

Joa ist nich toll gelaufen...

DSL mit ca. 23000 bekommen auf einen Fehlerhaften 25'er Port ausm Jahr 2009... (ich war damals Alice kunde)

naja.. am 15.12.2011 wurde ich endlich auf Entertain geschaltet... angeblich auf einen Fehlerfreien Port... kamen dann aber nur 39-41000 an....

(obwohl man mir zuvor versicherte, dass ich ganz nahe an den 50000 dran sein müsse...)

dann kam nochmaln Totalausfall von 5 Tagen hinzu....
dann hab ich fristlos gekündigt...

und bin wieder bei Untymedia... da bekommt man von 64000
66 bis 74000 Dauerhaft... und von 5000 Upload 5500 Dauerhaft....

daher sehr zufrieden...

Gutschriften über die ZEit hatte man mir auch versprochen...
und am Ende... (größtenteils) auch eingehalten.....

hab so 49 Euro gezahlt und am Ende einmal 108Euro und 294,97 Euro zurückbekommen von der Telekom....

für 3 Monate Ärger...

Das Verlaufsdokument könnt ihr hier euch mal anschauen
Hilgert- Verlauf der Gesche…pdf (684,70 KB) - uploaded.to (Verlaufsdokument)

Hilgert- Versprechen u. Sch…pdf (45,98 KB) - uploaded.to (Versprechen / Gutschriften Dokument)

das ist das aktuellste Verlaufsprotokoll, mit Einträgen die ich alle bei der Telekom so erlebt habe....

Wer will kann das ja dann nachlesen....

Immer schön 2 mal anrufen,
dennw a der eine Mitarbeiter sagt, dass er es macht....
heißt noch lang nicht, dass er es macht
Beispel "Gutschrift" ...
späterer Mitarbeiter "Ich sehe davon nichts"

oder "Ja den Receiver buche ich ihnen hinzu"
späterer Anruf "Ja.. der Kollege hat den Receiver hier im System vermerkt"

ganz wichtig eine Mail an "info@telekom.de" schicken und
zu Händen der Geschäftsleitung und am besten zu Händen von Frau Brummer im BEtreff mit angeben...

dazu Kundennummer Wohnohr et. in der Mail nennen....
sonst bearbeiten die dsa nicht und fragen in der Antwort nach den Daten.

Frau xxx ist eine Vorstandsmitarbeiterin sehr nett...
sehr hilfsbereit.... sie hat am 08.12.2011 angefangen sich um mich zu kümmern und am 15.12.2011 wurde ich auf Entertain geschaltet...

(sie hat also in ca. einer Woche das geschafft, was alle anderen nicht in mehr als 2 Monaten hinbekamen)


Hoffe ich konnte helfen

Gruß

Hunter

Willkommen im Club !

Bei mir das gleiche Spiel (siehe auch mein Post von heute)

Wechsel von 1&1 zur T-Kom in der Hoffung, das es dort mit der Bandbreite klappt.

Das gleiche Drama, geschätzte 50 Anrufe an der Hotline, x- Mails usw.
Leider von Anfang bis jetzt nichts, worauf man vertrauen kann.
Es ist eine Mischung aus "täglich grüßt das Murmeltier" und einem Sprachkurs in Bantu, da auf einfache Fragen einfach keine Antwort kommt, man versteht mich einfach nicht.

Um's nochmal klarzustellen, mir geht's nicht darum die T-Kom schlecht zu machen und mir ist auch durchaus bewußt, wie hart der Wettbewerb ist.

Aber anstatt den Kunden mit immer neuen Ausreden hinzuhalten wäre EINE verbindliche Aussage schon ok. Wenn's x Wochen dauert und dann umgesetzt würde, auch dafür hätte ich noch Verständnis.

So aber fühle ich mich als Kunde wirklich nicht ernst genommen, erst Versprechungen, dann ein Tarif den ich nicht bestellt habe und das allerbeste, die MIGRATION.
Die Daten müssen in eine neues System eingespielt werden, niemand weiß wann und was dabei herauskommt. Eines der letzten Mysterien neben der Rückseite des Mondes im 21. Jahrhundert !

Entschuldigung, transportiert die Telekom die Bytes einzeln mit einem USB Stick von einem Server zu einem anderen oder was. Ich stelle mir nur mal vor, die T-Kom solle ein Echtzeitsystem betreuen LOL !


Oder noch besser, ich überlege gerade ich würde so mein Auto kaufen, sagen wir ich möchte gerne einen 2.0 TDI.

Dieser wird mir so schmackhaft gemacht, Drückerkolonnen von Vertreter rennen mir die Tür ein, das Telefon steht nicht mehr still: Kauf einen 2.0TDi der T-Kom.

Tja, wenns so laufen würde wie bei der T-Kom fahre ich zuerstmal mit meiner alten Karre weiter, dann wird mir dieses Auto weggenommen und ich hab mal gar nichts mehr. (zu Fuß gehen so ja entschlacken

Nach unzähligen Anrufen an der Hotline (wo ich nicht weiß sind es Super Sprachcomputer oder nur Angehörige eines bisher nicht entdeckten Stammes aus Papua Neuginea mit denen ich telefoniere) bekomme ich dann eine noch schlechteres Fahrzeug wie das was ich hatte, mit der Aussage "Das muß so sein und ich möge doch im Konfigurator nachsehen, was für tolle Autos T-Kom baut. Der 2.0 TDI sei gerade der RENNER....
Wann und ob ich endlich meinen 2.0 TDI bekomme kann mir jedoch keiner sagen, ich müße halt warten.... MIGRATION, ihr wißt schon...

Ernsthaft: Würdet ihr so ein Auto bestellen ????

Noch ein Tipp: Einschreiben mit Rückschein ist grundsätzlich nicht rechtssicher, wenn's hart auf hart kommt kannst Du nicht beweisen was Du verschickt hast.
Besser Zustellung per Gerichtsvollzieher (einfach Gerichtsvollzieherverteilstelle am deinem zuständigen Amtsgericht anrufen wegen Procedere).
Damit ist es wasserdicht und nicht viel teurer (ca. 8€), tut mir leid, aber mittlerweile traue ich dem Laden nicht weiter wie ich ihn werfen kann.

Ist übrigens kein Einzelfall sondern scheint System zu haben, siehe dazu Artikel in der ct Nr. 25 vom 21.11.11 S.82 "Gelockt und geknebelt".

Viel Erfolg

poti123

Zitat von poti123

Zu dem Autovergleich:

Ich kann Dir mit den Reservereifen leider nicht folgen.

Warum hast Du dann im deinem Posting # die Sache mit dem Auto angeführt?

Hallo poti123
Wenn du das Beispiel mit dem Auto bringst, dann muss es aber auch richtig sein.
Dann würde ich das ganze auf einen Leasingvertrag übertragen wollen. Dei bestehender Leasingvertrag läuft aus. Du möchtest jetzt aber ein Fahrzeug eines andere Herstellers und der kann nicht liefern, hast du auch ein Problem.
Da kannst du dann froh sein, das du ein Auto mit einer geringeren Leistung als Übergang bereitgestellt bekommst.

Hallo zusammen,

Zitat von 45grisu

Hallo poti123
Wenn du das Beispiel mit dem Auto bringst, dann muss es aber auch richtig sein.
Dann würde ich das ganze auf einen Leasingvertrag übertragen wollen. Dei bestehender Leasingvertrag läuft aus. Du möchtest jetzt aber ein Fahrzeug eines andere Herstellers und der kann nicht liefern, hast du auch ein Problem.
Da kannst du dann froh sein, das du ein Auto mit einer geringeren Leistung als Übergang bereitgestellt bekommst.

Von mir aus auch ein Leasingvertrag,
bei Deinem Beispiel würde das aber bedeuten, das die Tatsache das er nicht liefern kann verschweigt bzw. geradezu das Gegenteil behaupt (jetzt schnelles DSL für alle verfügbar).
Danach bekommt der Kunde mehrmals eine Lieferbestätigung, jedesmal wenn er dann auf dem Hof des Autohändler ist heißt, tut uns leid das Ganze verzögert sich noch.

Aktiv gibt es natürlich keine Rückmeldung, Du mußt natürlich jeden Tag beim Autohändler anrufen E-Mails schreiben oder persönlich vorbeischauen.

Zuerst bekommst Du gar kein Ersatzauto, dann ein schlechteres als vorher und keiner kann sagen wie es weitergeht.

Das ist doch nicht Dein Ernst, das ich mit einer solchen Situation froh sein sollte oder !?

Zu DDR Zeiten wäre ich wahrscheinlich mit dem Ablauf glücklich gewesen, aber in der Zwischenzeit hat sich die Welt weitergedreht und ich verlange doch nur, das man mit mir als Kunden fair umgeht, keine täglichen Ausreden und Ausflüchte, keine zig Bestätigungen denen nichts folgt. Wenn es x Wochen dauert, ok, dann aber bitte vorher sagen und sich dran halten.
Ich denke das Zauberwort heißt VERTRAUEN, und das wird so nicht aufgebaut.


@Bernard.Sheyan: Brauchen wir nicht weiter zu diskutieren, wenn die Gegenpartei es darauf anlegt und behauptet deine Willenserklärung (Kündigung, Rücktritt, Widerruf,..) sei nicht in dem Brief gewesen, muß Du entsprechend der Beweislastregel substantiiert darlegen das dem nicht so ist.
(Zeuge beim Verfassen des Briefs, beim eintüten und beim einreichen bei der Post,..). Deine Aussage "wird von jedem Gericht anerkannt" stimmt also so pauschal nicht.
Der Rückschein belegt lediglich, das Du "etwas" verschickt hast was auch angekommen ist, aber nichts über den Inhalt des Sache.


In der Praxis mag es oft ausreichend sein, wie gesagt ist es nicht 100% sicher - nicht mehr und nicht weniger war meine Aussage.


Aber ich glaube wir schweifen etwas vom Thema ab, findet Ihr es etwa normal wie die Telekom (zumindest teilweise oder in Einzelfällen) mit Kunden umgeht, wie lange und verworren die Prozesse sind und das es keine verbindlichen Aussagen gibt ?
So kann ich doch langfristig keine Kunden zufrieden stellen und an mich binden.

Gruß

poti123