ALso ich bin solangsam wirklich mehr als Sauer. Wie kann man nur sowas tun Kunden am Laufendenband betrügen und Verarschen.
Ich bin ja nicht Alleine bisher jeder der von T-Com zu 1&1 ist ist Reingefallen und würde alles geben wiede rzurück zu kommen.
Nach meinen Problemmen (siehe anderer Beitrag) und Unkosten mit 1&1 hatte habe ich wie Telefonsich besprochen Gekündigt dies so sagten sie mir machen sie auf Kulanz wegen den vilen Problemmen.
Nun bekamm ich die Kündigungs bestatigung aber nciht wie ich schrieb am 01.11.2005 Sondern am 28.06.2006.
Sind die dort Legasteniker oder so?
Es reicht mir Echt wenn die das nciht Anerkennen werde ich alle Gutschriften Anfordern und 24H LAden bis die Leitung Glüht udn die mich Freiwillig rauswerfen wollen!
Erstens mal die Frage, woher nimmst Du Deine Vermutung, dass alle gern wieder wegmöchten??
ich bin auch von T-Online zu 1&1 gewechselt und damit ganz zufrieden. Das einzige was mich wenige Monate nach der Umstellung geärgert hatte, war dass Strato seine CityFlats ausgeweitet hat und ich dann auch eine CityFlat hätte bekommen können. Aber sowas passiert immer mal - gerade nachdem man einen Vertrag abgeschlossen hat kommt ein anderer, wo's billiger wäre...und besser als bei der Telekom ist es jetzt auf alle Fälle!
Und wenn Dein Vertrag, welchen Du denke ich mal rechtskräftig unterschrieben hast, erst zum Ende Juni 2006 ausläuft, dann ist die Kündigungsbestätigung zu diesem Termin doch vollkommen vertragskonform. Ich weiss nicht, auf was Du Dich berufst, dass Du ein außerordentliches Kündigungsrecht hättest ...
Das versteh ich auch nicht. Es sei denn, ein 1und1 Mitarbeiter hat Dir am Telefon etwas anderes zugesagt. Dann hast Du aber die Beweispflicht.
Ich bin seit Jahren 1und1 Kunde. Ich pers. hatte eigentlich wenig Theater.
Die Sache ist doch die: Wenn was nicht klappt, wird es hier gepostet. Ist alles in Butter, taucht es hier nur seltenst auf.
@Magical:
Rechne mal aus, was es kostet, ständig hinter allen Tarifen herzuhechten, sich damit zu befassen, zu kündigen, was Neues zu machen, nur um hier nen Euro oder da nen Cent zu sparen. Das kann ja auch keiner bezahlen.
Ich sehe das wie Du:
Man ärgert sich und es wird imer einen geben, der besser oder günstiger ist. Aber wieviel Zeit muss ich auch dafür investieren, alleine um das rauszufinden? Das lohnt doch garnicht.
Hallo,
ich kann Deine Aufregung auch verstehen, aber ich muss auch magical und Nicker Recht geben, denn wenn hier im Forum etwas geäußert wird, dann ist das vor allem Kritik. Dabei ist es gleich, welchen Internet-Provider es betrifft, denn die, bei denen es läuft, brauchen keine Hilfe - melden sich also auch nicht.
Allerdings melden sich hier alle diejenigen, die diverse Probleme mit den ISPs oder den Anschlüssen haben und sich hier Hilfe erhoffen. Auch hier ist es wieder gleich welchen Anbieter es betrifft.
Lob gibt es (leider) selten.
Auch ich habe bei einigen Leuten den Internet-Zugang eingerichtet, bei einigen funktioniert es und bei anderen eben nicht. So ist das leider im Leben. Es gibt immer irgendwelche, bei denen es auf Anhieb funktioniert und welche, denen es nur nach vielen Mühen gelingt.
@Nicker:
Laut BGB hast Du als Privat-Kunde ein Sonderkündigungs-Recht, wenn Dir Dein geschäftliches Gegenüber eine Leistung nicht erbringt (erbringen kann).
Was hier aber ganz besonders deutlich wird: ab einer bestimmten Unternehmensgröße und v.a. auch wenn ein Massenmarkt bedient wird, kommt es sehr häufig zu solchen "Kommunikationsproblemen". Das heisst nicht, dass alle Kunden unzufrieden sind. Nein, die meisten sind zufrieden (unterstelle ich mal). Doch wenn es mal ein Problem gibt, das nicht in die vordefinierten Abläufe passt, fangen die häufig in den Foren geschilderten Probleme meistens an.
Ich werfe den Firmen noch nicht mal böse Absicht bei soetwas vor. Meist sind es die vorhandenen Organisationsstrukturen/Hierarchien und mangelnde Kommunikation untereinander.
Hinzu kommen dann noch unausgereifte IT-Systeme, so dass man dann schnell in die Mühlen irgendwelcher Automatismen kommt (z.B. der automat. Kündigungstermin 06/2006 anstatt wie mündlich zugesichert sofortige Kündigung).
Für den Kunden ist das alles sehr unzufriedenstellend. Nach außen hin brüstet man sich zwar mit tollen Qualitätsmanagementsystemen, die aber faktisch nicht ausreichend gelebt werden.
Ich persönlich habe sowas schon bei diversen Großunternehmen durchgemacht: N*kia, i*sy Hessen, ...
Insofern ist es für den Kunden wichtig, nachweisbare Fakten zu schaffen.
Wenn ein Mitarbeiter Aussagen trifft, ihn Bitten das Gesagte kurz schriftlich für die eigenen Unterlagen zu bestätigen. Dann merkt man schnell, ob das eine Aussage/Zusage ohne Bestand war (weil er dazu gar nicht befugt war), oder ob es ein wirkliches "Güteangebot" ist.
Und: nicht großartig mit Hotline-Mitarbeitern verhandeln. Diese sind meist kaum entscheidungsbefugt. Deshalb lieber schriftlich mit dem Unternehmen in Kontakt treten.
Das Ganze auf einer sachlichen und nicht emotionalen Ebene (auch wenn das irgendwann schwer fällt).
Und auch viele Kunden sollten ihren eigenen Standpunkt mal aus einem ganz neutralen Blickwinkel überprüfen. Gerade in diesem hier angesprochenen Bereich geht es um Preise von monatl. vielleicht 3-10 EUR, nicht um Millionenverträge.
Der gesunde Menschenverstand sollte einem eigentlich schon sagen, dass solche Angebote kaum Gewinne abwerfen und so an anderer Stelle massiv gespart wird (Support nur via 0900-Nummer, keine Einzelfallbehandlung bei Hotline-Gesprächen, qualitativ schlechte Hotlines, schlechte Verfügbarkeit, etc.).
Wenn man dann eine besonders zuvorkommende und großzügige Behandlung erwartet, liegt man vermutlich daneben.
Fakt ist: für billig bekommt man nur billig. Die Firmen haben nichts zu verschenken.
also ich weis nicht was du mit denen hast ich bin seit über einem jahr bei 1&1 und bin super zufrieden und wenn man die mit t-online vergleicht sind sie meiner meinung nach GÖTTLICH