Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Verfügu
Seit Jahren habe ich bei der Telekom den Tarif Call & Surf Comfort in der Version 4. Darin wird eine DSL Geschwindigkeit bis zu 16 Mbit/s versprochen. Seit Beginn an geliefert werden mir aber nur DSL 2000.
Meine Frage ist, gibt es ein verlässliches Urteil, wie lange die Telekom eigentlich eine so massive Minderleistung anbieten darf, ohne das dies eine Preisminderung nach sich zieht oder aber sich daraus eine Verpflichtung für die Telekom ergibt mir die versprochene Leistung auch tatsächlich bereit zu stellen?
Klar steht in der Auftragsbestätigung immer diese Einschränkung "nach Verfügbarkeit" . Aber es kann nach meinem Verständnis nicht sein, dass diese Verfügbarkeit in einem angemessenen Zeitraum und ich spreche hier von Jahren und nicht Monaten oder Tagen, gegeben sein muss.
Dazu kommt noch, dass ich mit der Verfügbarkeitsabfrage auf meine Rufnummer ein "Grün" für DSL 6000 für meinen Anschluß angezeigt bekomme.
Wenn ich beim Kundencenter dann DSL 6000 freigeschaltet bekommen möchte, bekomme ich die Information, dass das nicht möglich ist, weil momentan keine freien Ports für DSL 6000 in meinem Anschlußbereich verfügbar sind. Ich möge doch so nett sein und in ein oder zwei Monaten wieder anrufen. Vielleicht sind dann wieder frei DSL 6000 Ports verfügbar. Eine Benachrichtigung von Seiten der Telekom wenn wieder freie Ports verfügbar sind sei aber leider nicht möglich. Dieser Aufwand wäre bei der Anzahl der Telekom Kunden zu groß.
Ich darf also weiter "Lotterie" spielen und bekomme dann irgendwann meine "6" Richtige.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Zitat von ikarus404
... gibt es ein verlässliches Urteil ...
Nein. Auch 2Mbit/s sind bis zu 16Mbit/s.
Zitat von [URL=https://hilfe.telekom.de/hsp/cms/content/HSP/de/3378/FAQ/theme-45858870/Internet/theme-45858869/Preise-und-Tarife/theme-45859549/Telefonieren-und-Surfen/theme-45859545/Call-und-Surf-Comfort/faq-9364302][B][U]Telekom-FAQ[/U][/B][/URL]
Welche Leistungen beinhaltet Call & Surf Comfort?
Das Komplettpaket Call & Surf Comfort bietet Ihnen einen Telefonanschluss sowie einen Internet-Zugang mit bis zu 16 MBit/s und Internet-Flatrate. Sie surfen ohne Zeit- und Volumenbegrenzung und telefonieren im gesamten deutschen Festnetz kostenfrei.
Zudem steht Ihnen ein E-Mail-Postfach (E-Mail Basic) für Ihre Internet-Kommunikation zur Verfügung.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Im Call&Surf 4 werden nur 6000 als Max. angeboten.
Erst in der Version 5 sind Max. 16000 möglich.
Mit Ports hat so eine Änderung nicht immer etwas zu tun.
Möglicherweise ist Deine Leitung für mehr als 2000 einfach zu schwach bzw zu lang.
Wenn 6000 möglich wäre hätte man es dir an der Hotline schalten können.
Die Internetauskunft ist nicht bindend.
Preisminderung, Sonderkündigung und so weiter kannst du leider vergessen. Der Vetrag gilt auch mit deinen 2000 als erfüllt.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Hallo ikarus404
Dein Port kann auch DSL 6000 wenn denn deine Leitung mitspielen würde.
Da du aber zu weit von der Vermittlungsstelle wohnst, gibt es da keine Möglichkeit etwas zu ändern.
Du kannst der Telekom entgegenkommen und näher an die Vermittlungsstelle ziehen oder du spendierst der Telekom die Ausbaukosten. Ich denke deine ganzen Nachbarn würden dir dankbar sein.
Die Kosten für den Ausbau halten sich auch in Grenzen. Ca. 50.000 € pro Km und nochmal ca. 30.000 für die Technik.
Du kannst dich aber auch mal an deine Gemeinde wenden, ob es da nicht eine Möglichkeit gibt, das ganze über öffentliche Mittel zu finanzieren.
Im übrigen steht es jedem Anbieter frei einen Ausbau durchzuführen. Nicht nur die Telekom.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Eine Anmerkung an Sonicwave und 45grisu.
Die Begründung "Länge der Leitung" war auch eine der Antworten die ich aus dem Kundencenter der Telekom gehört habe. Diese Variante halte ich aber für die "kreativste" die mir untergekommen ist. Denn wie lässt es sich dann erklären, dass in der selben Wohnung ein weiterer, identischer DSL Anschluß, der wenn ich es exakt ausmesse 94 cm weiter vom Hausanschluß entfernt liegt am selben Tag auf DSL 6000 geschaltet werden kann?
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Natürlich sind 2Mbit/s auch bis zu 16Mbit/s da gebe ich Dir völlig recht.
Die Frage die sich mir stellt ist dann aber, wie lange darf ein Unternehmen, dass mich in seiner Werbung damit ködert eine Bandbereite bis zu 16Mbit/s zu liefern, zeitlassen dieses Werbeversprechen auch in die Tat umzusetzten?
Oder anderst herum, wie lange muss ich eine massive Minderleistung akzeptieren.
Wir sprechen hier ja konkret von lediglich 12,5% der Leisung die geliefert wird.
Bei Vertragsabschluß vor gut 10 Jahren wurde die max DSL-Geschwidigkeit bei meinem Vertrag noch mit 8Mbit/s angegeben. Geliefert wurden auch da nur 2Mbit/s also 25%. Inzwischen sind wir bei nur noch 12,5%. Da sehe ich eindeutig eine weitere Verschlechterung.
In einem Zeitraum von 10 Jahren nicht mal annähernd eine Leistung zu erbringen die der Werbung entspricht ist schon eine Leistung die sich wohl keine andere Branche erlauben kann.
Sich dann als Unternehmen auf seine Formulierung "wir liefern bis zu" zu berufen, empfinde ich dann als irreführende Werbung und die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde schaut tatenlos zu.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Zitat von ikarus404
Sich dann als Unternehmen auf seine Formulierung "wir liefern bis zu" zu berufen, empfinde ich dann als irreführende Werbung und die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde schaut tatenlos zu.
Warum sie einfach so zuschaut hat auch seine berechtigten Gründe. Nebenbei bemerkt, sie schaut schon ziemlich genau zu was da abgeht, und handelt wenns sein muss. Das bestätigt dir jeder, der sich nur ein bisschen damit beschäfigt.
Das"bis zu" wurde zu Anfang so klein geschrieben, dass man es fast nicht lesen konnte. Schon lange gibt es ein gerichtlichen Verbot dagegen.
Manchmal wünschte ich allein wegen der Unwissenheit der Verbraucher die Anbieter würden nur feste Geschwindigkeiten, also fixed, schalten, fertig. Wir früher zu Anfang. Dann wär das Gemecker vielleicht nicht so groß. Der eine bekommt 2000 sicher (obwohl beim betreffenden gute 4-5000 funktionieren könnten), der andere 12000 sicher (obwohl bei dem locker 15000 gehen würden) usw. Dann hätten wir bei jedem Anbieter mindestens 20 verschiedene Tarife. Dieser Aufwand wird natürlich nicht umsonst gemacht und wer bezahlt das?! Wir natürlich.
Ach da fällt mir gerade ein wer mit der letzte war das "bis zu" anzubieten- die Telekom. Ich denke die sind ganz gut gefahren mit den festen- weniger Störungen z.B. Aber der Kunde will mehr. Wenns einer anbietet, müssen die anderen mitziehen.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Hallo Kurt,
und welches sind die berechtigten Gründe, warum die Aufsichtsbehörde einfach so zuschaut? Diese wären doch noch interessant zu wissen.
Das "Gemecker" wie Du es bezeichnest hat doch wohl nichts mit der "Unwissenheit der Verbraucher" zu tun.
Die Erwartungshaltung die ich als Verbraucher an einen Anbieter habe wird allein durch den Anbieter selbst hervorgerufen. Wenn der Anbieter verkündet, dass er eine DSL-Geschwindigkeit von bis zu 16 Mbit/s in dem Tarif anbietet, den er mir verkauft, dann erwarte ich, dass ich diese angekündigte Leistung auch in einem angemessenen Zeitraum zur Verfügung gestellt bekomme. Ich will damit als Kunde nur, was mir der Anbieter suggeriert. Nicht mehr und nicht weniger. Alles andere ist für mich Irreführung.
Auch die Tarifgestaltung liegt in der alleinigen Verantwortung des Anbieters. So kann er mir ganz einfach einen Tarif anbieten die seiner tatsächlichen Lieferfähigkeit entspricht. In der Praxis kann das dahingehend gestaltet sein, dass es Stufen gibt. Meinetwegen Stufen von 2Mbit/s. Damit hat der Anbieter auch einen Korridor innerhalb er sich mit seinen Leistungsschwanungen auch definiert bewegen kann. Für mich als Verbraucher ist es dann aber gerecht, dass ich auch nur das bezahle was ich bekomme.
Beim Strom bezahle ich auch nur das, was ich verbrauche.
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Ich würde sagen - vergebliche Mühen. Selbst auf den berechtigten Einwand Sonicwaves, dass es C&S4 nur mit bis zu 6000 gab UND der Tatsache, dass er mit Sicherheit noch VOR dem Anschluss eine Benachrichtigung der telekom bekam, dass bei ihm eben nur 2000 zur Verfügung steht reagiert er gar nicht. Er hat gewusst, was er bekommt und meckert nun trotzdem auf Teufel komm raus..
Wir drehen uns nur im Kreis, da er eine massive "Ich will -ich will-Haltung" an den tag legt. Ich denke, der Thread kann getrost geschlossen werden - das hier bringt niemandem mehr was.
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In der Tat können wir dieses Forum schließen, denn ich bin hier im "falschen Film".
Ich bekomme den Eindruck, dass ich hier der böse Bube bin, der zum Anbieter gegangen ist und die Telekom gezwungen hat "biete mir gefälligst einen Tarif an mit DSL 16000 sonnst unterschreibe ich hier nicht".
Ich kann dazu nur sagen, in der Realität lief es genau anderst herum. Die Telekom kam auf mich zu und meinte, Lieber Kunde ich habe da ein ganz tolles Angebot für Dich, möchtest Du nicht zugreifen.
Ja ich habe zugegriffen, jetzt bin ich der Dummkopf.
Urspünglich hatte ich gedacht, das ist hier in einem Forum in dem sich Kunden / Nutzer über Ihre Erfahrungen mit den Anbietern austauschen und sachlich diskutiert wird. Inzwischen denke ich, ich bin hier im Beschwerdemanagement des Anbieters. Denn genau die "Argumente" die hier gegen mich vorgebracht werden bekomme ich auch von der Telekom zu hören.
Die Telekom hat es also geschafft. Sie kann Leistungen suggerieren und alle finden das toll. Derjenige der fragt, stört nur die heile Welt.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Dann willkommen in der bösen, harten Realität.
Die Physik gilt eben auch für Leute, die es nicht wahr haben wollen.
Und zu deinem Vorwurf an die Telekom:
Bei jedem anderen Anbieter ließe ich das mit der Bandbreite gelten, da man die Katze im Sack kauft. Nicht aber bei der Telekom. Hier bekommt man klipp und klar gesagt, wie viel Bandbreite man an seinem Anschluß bekommt. Und ja, da hast du zugegriffen obwohl du wusstest, dass es nicht mehr als 2000 gibt. War dir in jedem Fall egal. Jahre später kommst du dann daher und beschwerst dich darüber das zu bekommen, was dir im Vorfeld gesagt wurde, und was du akzeptiert hattest.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Zitat von ikarus404
Natürlich sind 2Mbit/s auch bis zu 16Mbit/s da gebe ich Dir völlig recht.
Die Frage die sich mir stellt ist dann aber, wie lange darf ein Unternehmen, dass mich in seiner Werbung damit ködert eine Bandbereite bis zu 16Mbit/s zu liefern, zeitlassen dieses Werbeversprechen auch in die Tat umzusetzten?
Oder anderst herum, wie lange muss ich eine massive Minderleistung akzeptieren.
Wir sprechen hier ja konkret von lediglich 12,5% der Leisung die geliefert wird.
Bei Vertragsabschluß vor gut 10 Jahren wurde die max DSL-Geschwidigkeit bei meinem Vertrag noch mit 8Mbit/s angegeben. Geliefert wurden auch da nur 2Mbit/s also 25%. Inzwischen sind wir bei nur noch 12,5%. Da sehe ich eindeutig eine weitere Verschlechterung.
In einem Zeitraum von 10 Jahren nicht mal annähernd eine Leistung zu erbringen die der Werbung entspricht ist schon eine Leistung die sich wohl keine andere Branche erlauben kann.
Sich dann als Unternehmen auf seine Formulierung "wir liefern bis zu" zu berufen, empfinde ich dann als irreführende Werbung und die Bundesnetzagentur als Aufsichtsbehörde schaut tatenlos zu.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Hallo ikarus404
In der Tat ist das hier ein Forum in dem sich die User bei Problemen helfen lassen können.
Nur:
1. Es muss ein Problem vorliegen, was ich in deinem Fall nicht sehe.
2. Reagierst du auf die gutgemeinten Ratschläge und Infos nicht sondern beharrst auf deinem Standpunkt.
3. Hättest du bei der Telekom einen Tarif abgeschlossen, bei dem sich die Telekom verpflichtet dir DSL 384 zu schalten. Wenn mehr geht ist es gut, wenn nicht dann halt nicht. Dann hättest du den nächstbesten Anbieter gewählt der dir deine gewünschte Geschwindigkeit vermeintlich liefert.
4. Bekommst du bei Vertragsabschluss eine Auftragsbestätigung. In der ist vermerkt welche Geschwindigleit bei dir wahrscheinlich verfügbar sein wird. Wenn du mit dieser Geschwindigkeit damals nicht einverstanden warst, hättest du 14 Tage Zeit gehabt diesen Vertrag zu widerrufen.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Zitat von MariaR
Hast Du denn mittlerweile den C&S mit der Nummer (5)?
Wenn nicht, hast Du schon versucht auf diesen Tarif umzustellen?
damit wird es auch nicht schneller.
Zitat von ikarus404
Eine Anmerkung an Sonicwave und 45grisu.
Die Begründung "Länge der Leitung" war auch eine der Antworten die ich aus dem Kundencenter der Telekom gehört habe. Diese Variante halte ich aber für die "kreativste" die mir untergekommen ist. Denn wie lässt es sich dann erklären, dass in der selben Wohnung ein weiterer, identischer DSL Anschluß, der wenn ich es exakt ausmesse 94 cm weiter vom Hausanschluß entfernt liegt am selben Tag auf DSL 6000 geschaltet werden kann?
Eine Anmerkung an Dich:
Schön, dass du das in deinem ersten Posting geschrieben hast, denn dann hättest du dir diese "Anmerkung" sparen können.
Natürlich kann es an der Leitungslänge liegen. Möglicherweise ist Deine Leitung über einen anderen Weg geschaltet als die des Nachbarn - und vielleicht ist diese dadurch länger.
Hast du dem Kundenservice dieses mal gesagt und gebeten dies zu überprüfen? Möglicherweise ist ja eine Umschaltung möglich. Vielleicht auch nicht. Aber das wird nur eine Prüfung herausfinden können.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Stimmt nicht ganz, wurde auch schon im Forum diskutiert:
bei Wechsel auf C&S 5 IP (Komplettanschluss) ist eine Ausstieg aus dem Vertrag möglich.
Siehe Leistungsbeschreibung Call & Surf Stand 01.02.2012:
Dort steht unter Pkt 1.1.1 Übertragungsgeschwindigkeit, ein Korridor von 6304 bis 16.000 kbit/s.
Auf Wunsch des Kunden kann dieser auch geringere Bandbreite akzeptieren, oder eben auch nicht.
Daraus folgt, das bei (neuen) Verträgen, das bis zu 16.000 kbit/s genau definert ist.
Insofern könnte ein Wechsel auch etwas bringen, zumindest aus der rechtlichen Seite gesehen.
Ob die Telekom einen solchen Vertrag abschliessen wird, wenn er nicht realisiert werden kann steht auf einem anderen Blatt...
PS: Für C & S Tarife ohne IP Telefonie sieht es ähnlich aus, hier gibt es jedoch nochmals eine Unterscheidung zwischen Basic (min 384k) und Comfort (min 6304k).
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Hallo poti123
Wenn aber am Wohnort nicht mehr ankommt als z. B. DSL 2000 dann widerruf ich den Auftrag. Und dann?
Es wird mir kein Anbieter mehr liefern können.
Entweder surfe ich dann wieder mit dem Analogen Modem mit 56 k oder ich akzeptiere die geringere Geschwindigkeit und surfe mit DSL 2000.
Im übrigen unterscheidet sich der Basic und der Comfort noch in einigen LM, sodas mich ein Basic mit zugekauften LM am Ende teurer kommt als der Comfort.
Die Telekom wird den Kunden in der Auftragsbestätigung hinweisen, das nur DSL 2000 möglich ist. Wenn der Kunde dies nicht möchte, muss er widersprechen.
AW: Telekom stellt nicht genügend Ports für DSL Geschwindigkeit bis 16 Mbit/s zur Ver
Sind wir uns einig, wenn die Technik nicht mehr hergibt nützt keine anderer Vertrag (bis vielleicht auf die Tatsache, das einige Provider die Bandbreite mehr ausreizen mit dem Risiko von Störungen, so war's bei meinem bisherigen Anschluss (1&1 mit 1,2 Mbit, Telekom mit 768k, aus identischer Leitung selbstverständlich).
Und ja, ich geb Dir recht, der Anbieter sollte Verträge erst gar nicht annehmen, wenn er sie nicht ausführen kann.
Das dies erwiesenermassen nicht immer das Fall ist ist aber auch Fakt.
Zur Ehrenrettung der T-Kom muß man aber erwähnen, das diese zumindest Ziel-/bzw Mindestbandbreiten beschreibt, das ist meines Wissen bei 1&1 nicht so.