an meinem Anschluss wurde im Juni 2011 DSL 2000 RAM geschaltet.
Die Übertragungsraten lagen durchgehend bei 2304/448 kBit/sek.
Nach einer Abschaltung vor zwei Wochen und mehreren Störungsmeldungen wurde die Übertragungsrate jetzt auf 768 kBit/sek. festgesetzt.
Die Begründung der Telekom, im Anschlussbereich seien mehrere neue Anschlüsse dazu gekommen. Mehr sei nun nicht mehr möglich.
Das erfuhren wir auch nur auf beharrliches Dran bleiben.
Auch wenn es immer noch der Leistungsbeschreibung entspricht, halte ich eine solche Reduzierung für fragwürdig. Hier hätte man früher einschreiten müssen und kann nicht Neukunden zu Lasten der Bestandskunden anschalten.
Oder anders ausgedrückt: Wäre auch nicht möglich, dass der Kaufmann die gleiche Ware mehrmals verkauft.
Für diesen Unsinn können wir auch von der Telekom zu einem Reseller wechseln. Da erwarte ich nichts besseres.
Das hat mit Aufregung wenig zu tun, aber das bedeutet eine Einschränkung von über 60%.
Wie würdest Du Dich verhalten, wenn das an Deinem Anschluss gemacht würde?
Vor der Umstellung auf RAM: 384 kBit/s.
Nach der Umstellung 2304 kBit/s. (für 6 Monate)
Schlussendlich 768 kBit/s.
Ich ahne schon, dass Du mir jetzt erklären möchtest, das ich doch froh über den Leistungszuwachs 384 - 768 kBit/s sein solle.
Grund sind neue Anschaltungen im Ort.
Nur, kann der Kaufmann die gleiche Ware mehrmals verkaufen? Und was passiert, wenn neue Anschlüsse hinzu kommen? Hat dann niemand mehr stabiles DSL?