ich hab bei lycos noch ein paar tage die flexi flat (bereits gekündigt)
bis 5GB bezahle ich 9,80€, bis 10GB zahle ich 14,80€
Bisher war ich jeden Monat unter 5GB geblieben. Im September konnte ich nicht auf die Nutzungsstatistik zugreifen, bzw. sie war nicht vorhanden. nach zwei wochen hatte ich sogar bei der Hotline angerufen, und man hatte mir gesagt, dass man sich darum kümmern würde.
Dennoch blieb es bis zum 30. september unklar wieviel ich überhaupt verbraucht hatte. Jetzt kam aber die Rechnung auf der ich 6,1 GB verbraucht hatte.
Ich sehe das nicht so ganz ein, dass Lycos die zugesagte Statistik nicht zur verfügung gestellt hat und jetzt 5€ mehr abkassiert. Was soll ich jetzt machen?
Du kannst versuchen per Einschreiben zu reklamieren, allerdings wird das bei Dir schwierig werden, da Du ja die 6,x GB verbraucht hast und somit über der 5 GB Grenze liegst.
Ich würde Dir empfehlen nochmals die AGB zu studieren, denn normalerweise sichern sich die Provider gegen die Nichtverfügbarkeit von einzelnen Services in den AGBs ab.
Falls Du weiter mit Volumen-Tarifen surfen möchtest, hilft Dir u.U. der T-Com T-DSL SpeedManager, denn der protokolliert das verbrauchte DatenVolumina mit.
nönö, ich wechsel zur freenet flat
Das Problem wäre durch den speedmanager auch nich gelöst, weil mein Mitbewohner auch über den router surft.
Ich hab schon an dern Kundenservice gemailt, antwort gab es folgende:
Der Volumenzähler der Nutzungsstatistik ist kein Vertragsbestandteil Ihres
Lycos DSL* Vertrages. Sie haben die Möglichkeit andere Programme für die Ermittlung Ihres Datenvolumenns zu nutzen.
Schlechte Karten, aber wegen 5€ schick ich kein einschreiben!
Ich hab geantwortet, dass mir der service telefonisch bei der anmeldung zugesagt wurde. Mal sehn was die noch antworten.
Ich hab geantwortet, dass mir der service telefonisch bei der anmeldung zugesagt wurde. Mal sehn was die noch antworten.
Er wird dir ja auch zur Verfügung gestellt. Nur ist er diesmal halt ausgefallen.
Da es sich aber so anhört, dass es eine frewillige Leistung von Lycos ist wirst du kaum etwas dagegen tun können, wenn der Dienst mal ausfällt.
Eine telefonische Zusage hat keine Beweiskraft.
Erst wenn dieser Dienst periodisch nicht erreichbar wäre, hätte man vielleicht chancen. Aber bei einem Ausfall lohnt sich der ganze Aufwand nicht. Zumal die 6 GB sicher korrekt sind.
ja, sie sind korrekt, davon geh ich zumindest aus, aber ohne die kontrollmöglichkeit über 30 tage den verbrauch auf unter 5GB abzuschätzen ist halt sehr schwer.
Andererseits sind mündlich getroffene Vereinbarungen auch Rechtskräftige Verträge.
Es geht mir ja nicht so sehr um das geld, sondern mehr darum, dass hier aus meiner sicht bei lycos geschummelt wurde, um den kunden etwas mehr geld abzunehmen.
Andererseits sind mündlich getroffene Vereinbarungen auch Rechtskräftige Verträge.
Das mag durchaus stimmen, allerdings kannst Du das nicht beweisen.
Und wenn Du den Anruf mitschneidest musst Du das Deinem gegenüber mitteilen, sonst darf es als Beweismittel nicht verwendet werden.