Ich habe vor zwei Monaten Alice gekündigt, weil die Erfahrungen einfach mies waren, schlechte Leitung, schlechte Störungs-Hotline , Inkompetenz!
Dann kam gerade ein Anruf, die wollten mich halten. Ist okay, so ein Anruf, aber die Lügen und Märchen, die sie mir da aufgetischt haben,
UNANSTÄNDIG. MIESE MASCHEN!
Er sagte mir,auf was ich mich nicht alles einlassen würde, beim neuen Anbieter (Easybell). Er meinte, Voice Over Ip und Skype und so was alles. Dabei habe ich NUR DSL UND NORMALES TELEFONFLAT BESTELLT.
zu meiner Beschwerde meinte er, ich würde auch keine andere Leitung kriegen. Und bezog das auf die "Leitung unter der Erde".
Was für ein Schmarrn, geht es doch darum, dass ich einen neuen Port beim neuen Anbieter kriege und damit eine neue andere Leitung.
Wer jetzt übrigens meint, das sei nicht so, soll sich lieber informieren. Denn der neue Anbieter stellt seinen eigenen Port zur verfügung, weil der alte ihn noch besetzt hält.
So ist das-
NIE WIEDER ALICE, diese Masche mit den Anrufen, - bor.
Das hatte ich im Dezember schon erlebt, damals hatte ich selbst gekündigt (also nicht über den neuen Anbieter, wie es beim Wechsel angeraten ist).
Weil der neue Anbieter keinen Port hatte, hat Alice kulanterweise (klar) dann den Vetrag weiter laufen lassen (Kündigung monatsfristig) nach meiner Bitte der Stornierung der Kündigung.
Im Januar hatte ich dann über den neuen Anbieter die Kündigung durchziehen lassen. Damit das unterbrechungsfrei ist. Alice verzögert das natürlich auch.
Nun da gab es dann wieder diesen Anruf, man möge es sich doch überlegen. Das habe ich zwei mal also jetzt prüfen können, und es sind nicht immer dieselen rhetorischen Floskeln, aber die Kreativität ist dieselbe, den Kunden verunsichern, um ihn zu halten.
Nein danke. Ältere Menschen fallen darauf rein und das müsste man eigentlich dem Verbraucherschutz melden. Aber es ist irgendwo ne Grauzone. Weil man den Kunden ja "informiert", aber eigentlich desinformiert mit technischen Ausflüchten, die nicht stimmen . Und mit Horrorgeschichten über den neuen Anbieter.
zu meiner Beschwerde meinte er, ich würde auch keine andere Leitung kriegen. Und bezog das auf die "Leitung unter der Erde".
Was für ein Schmarrn, geht es doch darum, dass ich einen neuen Port beim neuen Anbieter kriege und damit eine neue andere Leitung.
So ein Schmarn, natürlich behältst Du die selbe "Leitung unter der Erde".
Und in dieser Leitung auch das selbe Adernpaar, welches in dein Wohnhaus führt!
Und in deinem Wohnhaus das selbe Kabel, daß vom Telekomverteiler (APL) in deine Wohnung führt.
Lediglich im örtlichen Verteiler der Telekom wird dein Anschluß auf den Port der Technik deines neuen Anbieters geschaltet.
Oder meinst Du wirklich, die Telekom legt extra für dich neue Kabel!?
Schöner Blog, aber bei welchem Problem soll dir jemand helfen?
So ganz unrecht hat der "inkompetente" O2-Mitarbeiter auch nicht, die Leitung bleibt auch bei einem Anbieterwechsel ein und dieselbe. Lange Leitung = geringe Leistung. Möglicherweise bleibt sogar der Port der gleiche: O2 = Telefonica, easyBell = Telefonica, 1und1 = Telefonica (teilweise)
Wie Guenter bereits gesagt hat, bleibt die eigentliche, physikalische Leitung, also das kabel in der Erde, das zu dir führt gleich. Da kannst du Anbieter wechseln so viel du willst, daran ändert sich nichts.
Viele Anbieter nutzen den gleichen Technikpartner. Bisher warst du bei Alice O², einem Unternehmen der Telefonica-Gruppe. Wechselst du jetzt zu Easybell wirst du mit nahezu an 100% Wahrscheinlichkeit wieder über die Telefonica geschaltet, wenn du Pech hast, nicht mal über einen anderen Ausgang des DSLAM. Da also die Technik/physikalischen Eigenschaften der Leitung sich nichts ändert, wird sich auch an der Geschwindigkeit und eventuellen Problemen nichts ändern, sondern nur der Name der Firma, an die du dein Geld los wirst.
Wirkliche Chancen auf einen anderen DSLAM geschaltet zu werden hast du nur, wenn du zu Vodafone oder der Telekom gehst, aber auch da bleibt die eigentliche Leitung zu dir gleich.
Das Gleiche gilt fürs "Festnetz". Nur die Telekom, Vodafone (wo die frühere Arcor-Technik präsent ist) und O² (in manchen Gegenden) bieten wirkliches Festnetz, das unabhängig vom Internet funktioniert. Alles andere ist dann VoIP, auch Internettelefonie genannt und funktioniert nur dann, wenn auch das Internet funktioniert. Dies ist auch bei easybell der Fall, auch hier hat der o²-Mitarbeiter nicht die Unwahrheit gesagt.
So ein Schmarn, natürlich behältst Du die selbe "Leitung unter der Erde".
Und in dieser Leitung auch das selbe Adernpaar, welches in dein Wohnhaus führt!
Und in deinem Wohnhaus das selbe Kabel, daß vom Telekomverteiler (APL) in deine Wohnung führt. Lediglich im örtlichen Verteiler der Telekom wird dein Anschluß auf den Port der Technik deines neuen Anbieters geschaltet.
Oder meinst Du wirklich, die Telekom legt extra für dich neue Kabel!?
Du , ich hab da ein Missverständnis erzeugt:
Was für ein Schmarrn, geht es doch darum, dass ich einen neuen Port beim neuen Anbieter kriege und damit eine neue andere Leitung.
Da muss stehen: eine andere VERBINDUNGSQUALITÄT, andere Ports usw.
Dürfte jetzt klar sein. Aber eigentlich müsste man da auch von selbst drauf kommen was ich meinte.
Denn der neue Anbieter stellt seinen eigenen Port zur verfügung, weil der alte ihn noch besetzt hält.
Es ist nur in diesem satz vorher unklar ausgedrückt. Sorry-
Man gebraucht das Wort Leitung oft als Synonym für vieles. Hab ne gute Leitung. Hab ne schlechte Leitung. Und meint natürlich die Verbindung. Also die Qualität der verbindung. DIE KONFIGURATION!
Vielleicht kam das so rüber, weil ich den Alice typen zitierte, der hat damit ja echt ne klasse Ablenkung in die Welt gesetzt, die noch nachwirkt irgendwie. Ich sagte da, dass ich ja beim neuen Anbieter einen neuen Port erhalte und damit auch alles anders wird, und er meinte, nein, die physische Leitung unter der Erde bleibt gleich und darauf käme es an. Die wollten das auf die physische Leitung schieben. Und alles andere wegwischen.
Dass nicht auch die physische leitung anders wird, ist mir klar und sollte selbstverständlich sein, oder?
Deshalb gehe ich jetzt auch nicht auf das Thema der physischen Leitung ein. Alice hat da einfach Mist gebaut, denn bei DSL 3000 funktionierte der "Anschluß" einwandfrei (die Ports oder Konfiguration, die Verbindung, gell?), wenn auch sehr langsam für einen DSL 16000 Tarif.
Easybell hat mir 6000 zugesichert, wenn die Verbindung stabil ist, reicht mir das.
DSL Vermittlungsstelle ist übrigens 2 km Kabellänge von mir zuhause entfernt, Dämpfung ist noch okay bei 30 downstream. Signalabstand bei 6 db etwas niedrig.
Da muss stehen: eine andere VERBINDUNGSQUALITÄT, andere Ports usw.
Dürfte jetzt klar sein. Aber eigentlich müsste man da auch von selbst drauf kommen was ich meinte. Es ist nur unklar ausgedrückt. eine andere neue Leitung im Sinne von "es funzt" dann endlich, es funktioniert dann endlich. Man gebraucht das Wort Leitung oft als Synonym für vieles. Ist ja auch nicht nötig für mich, grundsätzlich Fachsprache zu sprechen, aber hätt genauer ausgedrückt sein können, gebe ich zu.
Deshalb gehe ich jetzt auch nicht auf das Thema der physischen Leitung ein. Die haben da einfach Mist gebaut, denn bei DSL 3000 funktionierte der Anschluß, das DSL, noch einwandrei, wenn auch langsam für DSL 16000 Tarif.
Easybell hat mir 6000 zugesichert, wenn die leitung stabil ist, reicht mir das.
DSL Vermittlungsstelle ist übrigens 2 km Kabellänge von mir zuhause entfernt, Dämpfung ist noch okay bei 30 downstream. Signalabstand bei 6 db etwas niedrig.
Es ändert sich aber trotzdem nichts an meiner/unserer Aussage zur "Leitung".
Vllt. stehe ich jetzt aber auch auf der Leitung!?
"Lediglich im örtlichen Verteiler der Telekom wird dein Anschluß auf den Port der Technik deines neuen Anbieters geschaltet"
eben und andere Geschwindigkeit
die zu hohe Geschwindigkeit kann Verbindungsabbrüche provozieren. Das habe ich mir angelesen, und bin sicher dass das das problem ist-
Easybell hat mir 6000 zugesichert, wenn die Verbindung stabil ist, reicht mir das.
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, bist du letztendlich bei Alice geblieben mit einer stabilen 3000 Leitung.
Sei doch froh und ärgere dich nicht so.
Easybell kann dir von vornherein nämlich nicht garantieren, dass du eine stabile 6000er Leitung bekommst, und bei denen vielleicht dann doch ebenfalls nur 3000 bekommst. Denn je höher die Geschwindigkeit, je empfindlicher reagiert das DSL Signal.
Übrigens sehe ich keinen wirklich großen Gewinn von 3000 auf 6000, wenn man bedenkt was beim Wechsel so alles schief laufen kann, der resultierende Ärger undundund.
"Lediglich im örtlichen Verteiler der Telekom wird dein Anschluß auf den Port der Technik deines neuen Anbieters geschaltet"
eben und andere Geschwindigkeit
die zu hohe Geschwindigkeit kann Verbindungsabbrüche provozieren. Das habe ich mir angelesen, und bin sicher dass das das problem ist-
Du hast aber schon gelesen was chk in Posting #4 geschrieben hat!?
Ich denke weitere Diskussion drehen sich nur im Kreis.
Zieh dein Ding durch und warte das Ergebnis ab.
Der einzige Vorteil den ich sehe ist die freie Hardwarewahl bei dem Wechsel.
Aber auch diese Hardware muß vom Kunden angeschlossen werden.
Die "elektronische Installation" könnte allerdings, je nach Anbieter, durch den Installationscode oder ähnliches einfacher sein.