nur mal kurz meine O2 geschichte,ab Januar 2012 Knarrt und Krächst mein Tel.ich dachte kann ja mal passieren,habe mich dann aber doch im Feb.2012
bei O2 gemeldet,die haben dann einen Techniker von der Telekomm beauftragt,neue Tel.Dose,angebaut,geht nicht,er wieder weg,soll am kabel liegen.
So hatte ich bis jetzt 3 Telekom Mechaniker(jeder hat eine neue Dose angebaut) im Haus,der lezte hat festgestellt
das das kabel was vom Hauptkasten kommt OK ist,aber das Kabel das dann ins Haus durch die Reihenhäuser geht ist defekt.
So,soweit so gut,o2 sagt, nicht unsere sache,und die Telekom sagt nur bis zum Haus anfang (aussen) ,und was im Haus def.ist,geht uns nichts an,das ist Vermieter sache.
Ist nicht der Telefonanbieter (meist Telekom) verpflichtet, die erste TAE in dem Haus/Wohnung zu setzen.
Zumindest kenne ich das so von Ein und Mehrfamilienhäusern.
Bei mir hat der Techniker damals meine eigene weiterführende Installation bei einem Fehler auch geprüft für gut befunden aber neu angeschlossen weil die Anschlußtechnik in der TAE sich geändert hatte.
Ist nicht der Telefonanbieter (meist Telekom) verpflichtet, die erste TAE in dem Haus/Wohnung zu setzen.
Ja, du sprichst jetzt von der Erstversorgung. Hier steht die Versorgung aber. Und diese ist jetzt anscheinend fehlerhaft. Also nicht über einen Kamm scheren.
Ja was denn jetzt?
Ist es Telekomsache bis zum APL oder nicht?
Was, wenn jeder Hauseingang einen APL hat, die Leitung jedoch von außen kommend in Haus Nr. 10 führt und von dort zu 10a und 10b läuft (Beispiel) - und die Störung zwischen 10 und 10a liegt??
Die Leitung wäre dann innerhalb des Hauses, aber nicht bis zum korrekten APL.
@Flodder schreibe doch bitte mal genauer wie das mit dem Kabel ist.
Interessant könnte auch die Bezeichnung oder ein Foto des "Kasten" sein, von dem aus das Kabel direkt in deine Wohnung führt.
Ja was denn jetzt?
Ist es Telekomsache bis zum APL oder nicht?
Was, wenn jeder Hauseingang einen APL hat, die Leitung jedoch von außen kommend in Haus Nr. 10 führt und von dort zu 10a und 10b läuft (Beispiel) - und die Störung zwischen 10 und 10a liegt??
Die Leitung wäre dann innerhalb des Hauses, aber nicht bis zum korrekten APL.
So wie du das schilderst, kann es nicht sein, denn ein APL ist nur ein APL, wenn er die Versorgung von außen abschließt. Alles andere sind Zwischenverteiler.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es so, dass für diese besagten Reihenhäuser nur ein APL zu Verfügung steht. In den einzelnen Häuser sind, wenn überhaupt, Zwischenverteiler, oder das Kabel geht direkt an die einzelnen TAEs. Theoretisch muss jeder Hausbesitzer kontaktiert werden, bei deren Häuser das Kabel durchgeht, damit eine Lösung gefunden werden kann. Ich denke auch, dass es hier Sache des Hausbesitzers ist bzw. muss er die Kosten tragen.
Mein Beispiel hat natürlich nur indirekt mit dem Fall des TE zu tun (da ich die dortigen Verhältnisse nicht kenne) - aber so kann es auch laufen - und wer ist dann verantwortlich .... wohl doch die Telekom.
Und ja, das gibt es - und es ist in jedem Haus ein APL.
Daß die gleichen Leitungen weiterlaufen habe ich nicht geschrieben.
Jede Leitung endet am jeweiligen APL - aber die Leitungen zu a und b kommen nicht von außen, sondern werden durch das komplette Gebäude geführt, welches 3 Eingänge hat - und einen Vermieter.
Die Frage ist jetzt, wie genau sieht es beim TE aus.
@MariaR
Jetzt versteh ich was du meinst. Hatte ich zwar in der Form noch nicht erlebt, kann es mir aber theoretisch vorstellen. Da könnte die Telekom die Leitung ja einfach umschalten im APL, dann wäre das Problem beseitigt, sofern noch Leitungen frei wären. Aber dieser Satz des TE "...das kabel was vom Hauptkasten kommt OK ist,aber das Kabel das dann ins Haus durch die Reihenhäuser geht ist defekt."[/COLOR]versteh ich eher so, dass ein APL in einem Haus abgeschlossen ist und von dort eine normale Hausleitung weiter durch die Häuser geht. Und deswegen die Telekom sagt nicht unser Bier.
So,versuche es mit meiner Laiensprache etwas genauer zu beschreiben.
Reihenhaus von A-M = 14 Eingänge.
Am ersten Eingang A ist aussen an der Wand ein kleiner grauer Kasten(Hut)ca.20x15cm und geht auch bei A in den Keller,und von da Durch die ganzen Keller bis M,aber in jedem keller ist noch eine kleinere Anschluß-Dose von dem ein Kabel in die Wohnzimmerdose geht.
Psssssssssssssssssssst.wir haben jetzt einen Verbotenen versuch gemacht und aussen ein loses Kabel
von Eingang A Aussendose, in meine Kellerdose verlegt und kurz angeklemmt.
Bingo,alles lief 100%tig,also kann es nur am Kabel liegen welches von A kommt.
Haben es natürlich nach dem Test sofort wieder in den Ursprung gebracht.
Psssssssssssssssssssst.wir haben jetzt einen Verbotenen versuch gemacht und aussen ein loses Kabel
von Eingang A Aussendose, in meine Kellerdose verlegt und kurz angeklemmt.
Bingo,alles lief 100%tig,also kann es nur am Kabel liegen welches von A kommt.
Haben es natürlich nach dem Test sofort wieder in den Ursprung gebracht.
So,wer muß dieses Kabel erneuern???
Ich denke nicht, dass dir irgendjemand dir deswegen den Kopf abreißt. Auch wenn du theoretisch nichts am APL machen darfst. Da es eine ganz normale Endleitung ist, also kein schwarzes Erdkabel, dass der Telekom gehört, ist es eure Sache bzw. des Vermieters.
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Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
#13
Klemmleiste
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Klemmleiste
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AW: Telefon Festnetz geht nicht.
Zitat von Kurt_Wuffner
Hatte ich zwar in der Form noch nicht erlebt, kann es mir aber theoretisch vorstellen.
Auja, es gibt manchmal dolle Sachen, ich sehe es hier manchmal bei Reihenhäusern, aber auch Häusern mit mehreren Eingängen und Mietparteien, dass ein Erdkabel in den Keller führt, Muffe!(im Keller) ein APL, nächster Keller Muffe APL und so weiter bis ans Ende und u.Ust gehts dann zum nächsten Haus (oder Häusern noch weiter) oder zwischendrinn noch ab.
Manche Kabelwege sind echt verzwickt, da kann man nur Hoffen das die Dokumentation gut gepflegt ist, aber letztlich sieht es ja unter der Erde auch nicht anders aus, bloß das man es nicht sieht.
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#14
Guenter24
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Guenter24
AW: Telefon Festnetz geht nicht.
Zitat von Klemmleiste
Auja, es gibt manchmal dolle Sachen, ich sehe es hier manchmal bei Reihenhäusern, aber auch Häusern mit mehreren Eingängen und Mietparteien, dass ein Erdkabel in den Keller führt, Muffe!(im Keller) ein APL, nächster Keller Muffe APL und so weiter bis ans Ende und u.Ust gehts dann zum nächsten Haus (oder Häusern noch weiter) oder zwischendrinn noch ab.
Manche Kabelwege sind echt verzwickt, da kann man nur Hoffen das die Dokumentation gut gepflegt ist, aber letztlich sieht es ja unter der Erde auch nicht anders aus, bloß das man es nicht sieht.
BG
So wäre es ja auch in Ordnung und in jedem Hause wäre ein Abschlußpunkt für die Linientechnik (APL).
Dann wäre auch in jedem Haus die Telekom bis zu diesem APL zuständig und dach der Hauseigentümer.
Im vorliegenden Falle gibt es aber offenbar nur einen APL für mehrere Reihenhäuser.
Dann wird wohl auch jeder Hauseigentümer für seine Leitung vom APL zu seinem Haus selbst verantwortlich sein.
Der TE sollte versuchen, von der Telekom schriftlich deren Meinung über den Zustand der Leitung und der Zuständigkeit für die Entstörung zu bekommen.