ich habe folgendes Problem ich wohne in einer WG und mein Mitbewohner zieht Ende des Monats aus und nimmt seinen Anschluss von der Deutschen Telekom mit. Wir haben uns entschieden einen Vertrag bei 1 und 1 abzuschließen. Beim Telefongespräch mit dem Kundenservice wurde uns mitgeteilt, dass wir einen Techniker bezahlen müssten, weil kein aktiver Telefonanschluss durch den Auszug des Mitbewohners vorhanden sei. Mein Mitbewohner zieht Ende April aus und wir wollen mit dem ersten Mai gerne Internet von 1 und 1 beziehen. Mir wird nur nicht ganz klar, warum ich wegen einem Tag Übergangszeit, und einem deaktivierten Telefonanschluss 40 Euro hinblättern soll. Wird der überhaupt deaktiviert? Das Lustige daran ist dass wir den Anschluss von 1 und 1 über das Telekomnetz beziehen würden. Wo ist also das Problem? Ich hoffe mir kann jemand helfen
Natürlich musst du den Techniker bezahlen. Wenn du ein Auto ummeldest, musst du ja auch bei der Zulassungsstelle blechen.
Warum der Anschluss deaktiviert wird? Weil euer Mitbewohner auszieht und das Ding gekündigt hat. Dann muss 1&1 die TAL mit allem Drum und Dran wieder anmieten.
Günstiger wäre gewesen, den Anschluß zu übernehmen und der Spezi der auszieht, hätte dann einen neuen Vertrag mit einem beliebigen Anbieter gemacht.
Zumal er bei der Telekom ja auch eine Umzugsgebühr von 99,95€ fällig wird und eine neue Vertragslaufzeit startet! T-Home Umzugsservice / Umzug bzw. umziehen mit Telekom Anschluss
Vllt. läßt sich das noch umbiegen?
Günstiger wäre gewesen, den Anschluß zu übernehmen und der Spezi der auszieht, hätte dann einen neuen Vertrag mit einem beliebigen Anbieter gemacht.
Zumal er bei der Telekom ja auch eine Umzugsgebühr von 99,95€ fällig wird und eine neue Vertragslaufzeit startet! T-Home Umzugsservice / Umzug bzw. umziehen mit Telekom Anschluss
Vllt. läßt sich das noch umbiegen?
Richtig lesen!
Für Ihren neuen Vertrag über T-Home Call & Surf, Entertain oder eines Call-Tarif zahlen Sie nur die Bereitstellungskosten für den Telefonanschluss (59,95 €), die einmaligen Kosten für die Einrichtung von Telekom DSL (99,95 €) entfallen.
Die Übernahme hätte nur dann etwas gebracht, wenn er auch selber einen Telekomanschluss gewollt hätte. Da er sich einen 1&1-Anschluss genommen hat, geh ich mal nicht davon aus. Und wenn derjenige, der umzieht, mit der Telekom zufrieden ist, warum soll er dann einen neuen Anbieter wählen? Und ob Umzug oder Neuanschluss, Bereitstellung und MVLZ ist die Selbe.
Zudem sind Vertragsübernahmen ein Grauen. Erstens übernimmst du sämtliche Rechten und Pflichten des vorherigen Inhabers, zudem musst du soviel Schriftverkehr und Nachweise erbringen, wie das ich mir persönlich lieber einen Neuanschluss mit 40 Euro Anschlussgebühr geholt hätte. Selbiges gilt für den Umzug.
Für Ihren neuen Vertrag über T-Home Call & Surf, Entertain oder eines Call-Tarif zahlen Sie nur die Bereitstellungskosten für den Telefonanschluss (59,95 €), die einmaligen Kosten für die Einrichtung von Telekom DSL (99,95 €) entfallen.
Die Übernahme hätte nur dann etwas gebracht, wenn er auch selber einen Telekomanschluss gewollt hätte. Da er sich einen 1&1-Anschluss genommen hat, geh ich mal nicht davon aus. Und wenn derjenige, der umzieht, mit der Telekom zufrieden ist, warum soll er dann einen neuen Anbieter wählen? Und ob Umzug oder Neuanschluss, Bereitstellung und MVLZ ist die Selbe.
Zudem sind Vertragsübernahmen ein Grauen. Erstens übernimmst du sämtliche Rechten und Pflichten des vorherigen Inhabers, zudem musst du soviel Schriftverkehr und Nachweise erbringen, wie das ich mir persönlich lieber einen Neuanschluss mit 40 Euro Anschlussgebühr geholt hätte. Selbiges gilt für den Umzug.
OK, "nur" 59,95€ und wieder eine neue MVLZ.
Andere Anbieter nehmen entweder eine Umzugsgebühr oder verlangen eine neue MVLZ.
Beide zusammen gibt es m.W. nur bei der Telekom!
Mit Übernahme des Anschlusses durch die "Rest-WG" ginge aber alles unterbrechunfrei weiter und nur mit der Restlaufzeit.
Ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter könnte also auch bald angedacht werden.
Der "Auszieher" wäre völlig frei und könnte sich ganz neu orientieren.
Vllt. sogar zu einen superschnellen vergleichsweise günstigen Internet/Telefon/TV-Anschluß bei einem Kabelanbieter!
Schriftverkehr? Kopie der amtlichen Ummeldebestätigung und dann sollte das doch klar gehen!?
OK, "nur 59,95€ und wieder eine neue MVLZ.
Mit Übernahme des Anschlusses durch die "Rest-WG" ginge aber alles unterbrechunfrei weiter mit der Restlaufzeit.
Ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter könnte also auch bald angedacht werden.
Der "Auszieher" wäre völlig frei und könnsich ganz neu orientieren.
Vllt. sogar einen superschnellen vergleichsweise günstigen Internet/Telefon/TV-Anschluß bei einem Kabelanbieter!
Schriftverkehr? Kopie der amtlichen Ummeldebestätigung und dann sollte das doch klar gehen!?
Nein. Der Prozess zur Vertragsübernahme ist etwas komplizierter. Bei einem Telekomanschluss sind zunächst zwei Formulare notwendig. Wechsel Vertragspartner sowie Übernahme der Rufnummer. Erst wenn beide vorliegen, danach Meldebestätigung beider Vertragspartner um nachzuweisen, dass es sich um einen Haushalt handelt und letztendlich wird es gegengeprüft und, sofern die Telekom nichts dagegen hat, akzeptiert.
Und du gehst davon aus, dass derjenige der umzieht, unbedingt von der Telekom weg möchte. Warum? Eventuell hat er Entertain und ist zufrieden damit. Oder kann am neuen Standort einen VDSL-Anschluss bekommen, es gibt zahlreiche Möglichkeiten.
Eine neue MVLZ hat er so oder so, und ist nur relevant, wenn er auch tatsächlich von der Telekom weg möchte. Der neue AS-Inhaber hingegen hat womöglich erst eine Vertragsverlängerung gehabt. Müsste dann 10 Monate einen AS übernehmen, den er eventuell nicht wollte.
Wie du siehst, kann man das nicht so pauschalisieren, ob das Vorgehen der Beiden Klug oder Unklug war.
Mir wurde vor ca. 4 Wochen von der Hotline der Telekom mitgeteilt, das eine Vertragsübernahme nur noch unter Verwandten (Vater/Sohn, Mann/Frau) geht.
Eine Vertragsübernahme vom Vormieter z. B. geht nicht mehr.
Ob das wirklch so ist, kann ich aber nicht sagen, da sich das Problem bei uns anders gelöst hat.
Die Arbeitsanweisung gibt es so, dass ist richtig. Der Zeitraum passt auch. Allerdings werden bei "besonderen Wohnsituationen", wie z.B. einer WG, noch hin und wieder Ausnahmen gemacht. Dafür ist aber die Meldebestätigung von neuem und alten Vertragspartner am selben Standort sowie eine Benennung des Sachverhalts zwingend notwendig.
Nein. Der Prozess zur Vertragsübernahme ist etwas komplizierter. Bei einem Telekomanschluss sind zunächst zwei Formulare notwendig. Wechsel Vertragspartner sowie Übernahme der Rufnummer. Erst wenn beide vorliegen, danach Meldebestätigung beider Vertragspartner um nachzuweisen, dass es sich um einen Haushalt handelt und letztendlich wird es gegengeprüft und, sofern die Telekom nichts dagegen hat, akzeptiert.
Und du gehst davon aus, dass derjenige der umzieht, unbedingt von der Telekom weg möchte. Warum? Eventuell hat er Entertain und ist zufrieden damit. Oder kann am neuen Standort einen VDSL-Anschluss bekommen, es gibt zahlreiche Möglichkeiten.
Eine neue MVLZ hat er so oder so, und ist nur relevant, wenn er auch tatsächlich von der Telekom weg möchte. Der neue AS-Inhaber hingegen hat womöglich erst eine Vertragsverlängerung gehabt. Müsste dann 10 Monate einen AS übernehmen, den er eventuell nicht wollte.
Wie du siehst, kann man das nicht so pauschalisieren, ob das Vorgehen der Beiden Klug oder Unklug war.
Naja, wenn das nun wirklich alles so schwierig ist, kann man ja auch alles so belassen wie es ist.
Der Vertrag wird gekündigt ordentlich zum Vertragsende gekündigt
Gibt dem Auszieher Sicherheit.
Der Auszieher zahlt die Kosten bis zum Vertragsende. (Man kennt sich ja, weshalb das Risiko als gering einzuschätzen ist).
Die WG zahlt ihrerseits die monatlichen Kosten an den Auszieher und
schließt zum ordentlichen Vertragsende mit dem Anbieter ihrer Wahl einen neuen Vertrag und nimmt die Neukundenvorteile, Onlineangebote mit.
Der Auszieher schließt für seine neue Wohnung mit dem Anbieter seiner Wahl ebenfalls sofort einen neuen Vertrag und profitiert dabei auch noch
von den Neukundenangeboten, Onlinevorteilen usw.
Wenn der Auszieher mit der Telekom zufrieden war, kann er ja die Telekom mit der Neuanschaltung beauftragen.