Alice/O2 bei "DSL 16000" mit miserabler Speed von ca. 1000 kBit/

Die erste Meldung telefonisch. O² die Möglichkeit der Nachbesserung in einem zeitlich angemessen Rahmen geben. Falls keine Reaktion eine Fristsetzung mit Kündigungsandrohung schriftlich per Einschreiben Rückschein. Eine Kündigung ist aber wirksam wenn O² keine Reaktion zeigt. Wenn auch nur "ein Versuch" der Nachbesserung erfolgt z.B. Technikertermin oder etc. hat O² das Recht auf seiner Seite.

Zitat von Bernard.Sheyan

Nicht durch AGB, sondern die Physik, leider oder eher Gott sei dank für alle gültig. Die Bandbreite ergibt sich durch den Leitungsdämpfungswert, und der ist nur dem Eigentümer der TAL, nämlich der Telekom bekannt.

Wenn du nun also fertig bist, können wir vielleicht ja an die Lösung des Problems gehen. Es liegt nämlich durchaus im Interesse von O² die Alice-Kunden genauso weiter zu bedienen, wie es Hansenet zuvor getan hat. Tun sie das nämlich nicht, verlieren sie Kunden und das ist nicht im Interesse einer Firma, die von Kunden lebt, darüber solltest du dir auch mal im Klaren sein.

Hast du den Router schon auf Werkseinstellung zurück gesetzt und neu eingerichtet? Wurde irgend etwas an der Hardware geändert, also an der Verkabelung etc? Hast du die Möglichkeit einen anderen Router zu testen? Alles ist hilfreich.

Also wenn sich nur die TELEKOM mit dem Leitungsdämmwert auskennt, dann
scheint mir dieser Hinweis praktisch als eine Art Aufforderung zur Telekom
bzw. deren t-online zu wechseln. Tatsächlich höre ich von Nachbarn im
Haus, dass diese seitens t-online real nach wie vor 10000 bis 12000 kBit/s zur Verfügunggestellt bekommen.
Nach Vertragsbeginn hatte Alice(Hansenet) das ja auch über geraume Zeit geschafft. Seit Übergang von Alice auf O2(Telefónica)
ist aber offenbar der Wurm in dem "DSL 16000" drin, mit der Folge, dass statt
vormals ca. 12000 kBit/s nur noch ca. 1000 kBit/s verfügbar sind. Das
ist doch ein starkes Stück, und als Kunde wird man sich damit natürlich
auch nicht abspeisen lassen. Die Kunden lassen sich doch nicht für blöd
verkaufen.-
Nach der Version, die hier von einigen vertreten wird, wäre es ja praktisch
egal, ob ein Kunde DSL 2000, DSL 4000, DSL 12000 oder DSL 16000 kontrahiert, weil der Anbieter jeweils gleichermaßen statt etwa 12000
kBit/s alternativ auch nur ca. 400 kBit/s zur Verfügung stellen kann. Da die Preise der Varianten DSL 2000, DSL 4000, DSL 12000 und DSL 16000 ja nicht gleich, sondern praktisch gestaffelt sind, vermag jene von einigen hier angegebene Auffassung, dass nur ein Mindestwert von ca. 400 kBit/s maßgeblich sein soll, keineswegs überzeugen. Mit DSL 16000 Kunden anwerben, dann aber mittels einer irgendwo versteckt gehaltenen formularen
AGB-Klausel ca. 1000 oder gar ca. 400 kBit/s zur Verfügung zu stellen,
ist eine arglistige Haltung, die nicht gebilligt werden kann.

Mir stellt sich die Frage was hast du bisher für die Entstörung deines Anschlusses getan? Nichts... selbst aus deinem ersten Beitrag kann man nicht sehen dass es sich bei dir um eine Störung handelt. Arbeite erst mal die Vorschläge ab.

Zitat von Kurt_Wuffner

@Wunderlandler
Du könntest mal so langsam anfangen dich um DEIN Problem zu kümmern mit hilfe den Ratschlägen, die du hier zu genügend bekommen hast, anstatt weiterhin ahnungslose Äußerungen von dir zu geben. Denn auch dein letzter Beitrag war nur Müll.

Nota bene:
Was einem nicht ins Konzept passt, wird einfach "nur Müll" genannt.
Höflichkeit aber, ach lieber Herr, textet anders.

Zitat von Rohrnetzmeister

Mir stellt sich die Frage was hast du bisher für die Entstörung deines Anschlusses getan? Nichts... selbst aus deinem ersten Beitrag kann man nicht sehen dass es sich bei dir um eine Störung handelt. Arbeite erst mal die Vorschläge ab.

Schlussbemerkung:
So ein DSL-Provider italienischer oder spanischer Provenienz macht, was er will. Er kann dem Kunden den Vertragsinhalt einfach nach Willkür vorschreiben, ohne sich um die Bedingungen des Kunden oder um das deutsche AGB-Gesetz zu kümmern. In den wunderschönen Märchen, die von den Mitarbeitern so eines Providers erzählt werden, ist dieser stets der reinste Engel. Jegliche Schuld aber an allem Üblen, was beim Provide so vorkommt, wird immer dem verteufelten Kunden zugewiesen. Na toll!

Zitat von Rohrnetzmeister

Es ist am 31. Dezember 2001 außer Kraft getreten.

Irgendwie fehlts dem "piep" - Kunden an allen Ecken und Enden.

Wetten, der hat sich auch selber um nichts gekümmert sondern erwartet, dass Papa Provider ihn an der Hand nimmt und tröstet.

Zitat von Rohrnetzmeister

Ja und solche "piep" Kunden wie du unterschreiben die Verträge.

Es ist am 31. Dezember 2001 außer Kraft getreten.

Die Vorschriften des AGB sind mit gleichem Inhalt dann bekanntlich ins BGB übernommen worden. Die betreffenden Vorschriften §§ 305 bis 310 BGB
werden volkstümlich immer noch kurz "AGB-Gesetz" genannt. Eine materiellrechtliche Änderung der Normen hat durch die formale Übernahme
ins BGB ja nicht stattgefunden. Sie wissen natürlich genau, was gemeint
ist, wollen offenbar nur formal ablenken.

Zitat von Wunderlandler

Die Vorschriften des AGB sind mit gleichem Inhalt dann bekanntlich ins BGB übernommen worden. Die betreffenden Vorschriften §§ 305 bis 310 BGB
werden volkstümlich immer noch kurz "AGB-Gesetz" genannt. Eine materiellrechtliche Änderung der Normen hat durch die formale Übernahme
ins BGB ja nicht stattgefunden. Sie wissen natürlich genau, was gemeint
ist, wollen offenbar nur formal ablenken.

Da Du mit deinem Wissen uns haushoch überlegen bist, sollte es doch unter deiner Würde sein, hier auch nur einen Buchstaben einzutippen.
Da ich einsehe, daß ich dir nicht "das Wasser reichen kann", werde ich zu deinen geistig sehr wertvollen Beiträgen mich nicht mehr äußern!

Zitat von Rohrnetzmeister

Ja und solche "piep" Kunden wie du unterschreiben die Verträge.

Es ist am 31. Dezember 2001 außer Kraft getreten.

Da gibt es am Ende doch wirklich noch etwas fast "ZUM PIEPEN":
Sie und einige Ihrer Kollegen gehen von irrigen Vermutungen aus.
Entgegen Ihrer Annahme ist nämlich hier überhaupt kein Vertrag mit dem DSL-Provider unterschrieben worden. Der VERTRAG kam in diesem Fall
zwischen der Hansenet GmbH und dem Kunden für Alice DSL 16000
TELEFONISCH zustande, und außer dem Preis sowie dem Tarif DSL 16000 wurden damals ausschließlich Bedingungen des Kunden in diesen fernmündlich geschlossenen Vertrag inkludiert!

Der möchte keine Hilfe bzw. ihm kann keiner helfen. Bevor ich hier noch weiter schreibe was über solche Leute denke klinke ich mir hier aus.