In unserem Dorf gab es viele jahre nur DSL mit 448kb. Nachdem die Gemeinde tätig geworden war hat Vodafone bei uns eigene Leitungen gelegt und bietet nun seit Januar diesen Jahres sogar VDSL an.
Da mein Jahresvertrag bei der Telekom bis zum 31.05.2012 gekündigt werden müsste, dachte ich mir, 2 Monate werden wohl Vodafone reichen, die Rufnummer zu portieren und ich hab ab 01.07.2012 endlich DSL 6000 und das sogar noch günstiger als bei der Telekom. Also Auftrag am 31.03.2012 an Vodafone.
2 Monate reichen dafür aus. Nun ja, für Vodafone wohl doch zu knapp. Jetzt begann der Spaß erst.
Anfang Mai erhielt ich ein Schreiben von Vodafone. Ich dachte es sind die Zugangsdaten oder der Termin wird genannt. Nein, Vodafone behauptete ich hätte die falsche Rufnummer angegeben und diese Rufnummer hätte bereits ein anderer Vodafone Kunde. Ich dachte erst die wollen mich veralbern. Naja, ich fülle das Schreiben natürlich aus und Faxe es denselben Tag noch zurück. Seitdem ist der Status des Auftrages Online auf Inaktiv.
Spaßeshalber rief ich mal die Hotline an. Und tatsächlich, wenn ich mich mit meiner Rufnummer bei denen anmelde, bekomme ich die Daten von einem gewissen Herrn W.H. genannt.
Jetzt versuche ich täglich, über die Hotline neues zu erfahren. Es tut sich nichts. Ich hab sogar schon den Herrn W:H: kontaktiert. Der behauptet jedoch er habe meine Rufnummer nicht zur Portierung genannt.
Ich befürchte nun (und diese Befürchtung teilt die Hotline von Vodafone), die werden es vermasseln und nicht rechtzeitig bei der Telekom kündigen. Angeblich hätte die Telekom meine Rufnummer für Herrn W.H. zur Portierung freigegeben. Wie das gehen kann, erschließt sich mir nicht.
Hat jemand schon mal ähnliches erlebt?
Ich stelle mir vor allem die Frage, inwieweit ich Schadenersatz von Vodafone fordern kann. Mal abgesehen davon, das ich dank Vodafone nun ein Jahr länger Dorf-DSL habe, enstehen mir nun auch Mehrkosten von 120,00 €
Letztes Jahr im Dezember habe ich meinen o2 DSL-Anschluss gekündigt, der hatte eine Kündigungsfrist von 30 Tagen. Gleichzeitig hatte ich die Portierung einer Festnetznummer zu Sipgate beauftragt.
Ein paar Tage Später bekam ich einen Anruf von o2, weil ich in der Kündigung vermerkt hatte eine Nummer zu einem anderem Anbieter mitnehmen zu wollen.
Bin Eigentlich auch davon ausgegangen das es mittlerweile Möglich ist eine Nummer innerhalb einer Frist zu Portieren auch wenn man selbst gekündigt hat.
Wurde dann eines besseren Belehrt! Man sagte mir, das wenn der Kunde selbst kündigt die Nummer in einen Sperrpool kommt und die Nummer weg ist.
Musste dann meine Kündigung zurücknehmen, den Vertrag noch 4 Wochen weiterlaufen lassen und habe dann Sipgate mit der Kündigung beauftragt.
Dann erst hat die Portierung geklappt.
Weiß jetzt natürlich nicht wie Vodafone das handhabt. Bei mir war das ein riesen Zirkus wegen der Portierung einer einzigen Festnetznummer.
Recht haben und Recht bekommen ist dennoch zweierlei. Ich kenne bisher noch keinen Fall, in dem ein Telefonnutzer die Rufnummernportierung eingeklagt hätte...
Cleverer wäre es von Seiten der Bundesnetzagentur gewesen, direkt ein Bußgeld bei Verstößen gegen die Betreiber zu verhängen. So aber ist doch das ganze doch nur heiße Luft und es klappt mal und klappt mal nicht, ohne wirkliche Konsequenz.
Recht haben und Recht bekommen ist dennoch zweierlei. Ich kenne bisher noch keinen Fall, in dem ein Telefonnutzer die Rufnummernportierung eingeklagt hätte...
Und da liegt das Problem. Wenn man seine bisherige Rufnummer für so wichtig hält, dass man sie portieren muss (und meist ist sie das auch), so muss man eben auch mal mit dem Gericht wedeln anfangen.
Im Normalfall muss es ja auch gar nicht so weit kommen, da reicht dann schon der Brief vom Anwalt um den Betreiber sehr schnell zum Einlenken zu bringen.
Recht haben und Recht bekommen ist dennoch zweierlei. Ich kenne bisher noch keinen Fall, in dem ein Telefonnutzer die Rufnummernportierung eingeklagt hätte...
Cleverer wäre es von Seiten der Bundesnetzagentur gewesen, direkt ein Bußgeld bei Verstößen gegen die Betreiber zu verhängen. So aber ist doch das ganze doch nur heiße Luft und es klappt mal und klappt mal nicht, ohne wirkliche Konsequenz.
Solange kein Telefonnutzer bei Ablehnung seiner Rufnummerportierung sein Recht nicht einfordert/einklagt, wird es wohl auch nicht zu einem Bußgeld kommen.
In meinem Falle war es dan letztlich so, daß Vodafone eingeknickt ist und all meine acht Rufnummern portiert hat. Sogar meine VoIP-Rufnummer aus Arcor-Zeiten, die nicht mal auf dem Portierungsauftrag stand.
Könnte man denn nicht die Portierung widerrufen und anstatt bei der Telekom ganz zu Kündigen in einen analogen Telefonanschluss ohne Vertragslaufzeit wechseln?
Anschließend hätte man immer noch die Möglichkeit innerhalb kürzester Zeit zu einem anderem Anbieter zu wechseln. Die alte Nummer bliebe aber erst mal da wo sie ist.
Genau das habe ich heute im T-Punkt gemacht. Für alles andere wäre die Zeit auch zu knapp gewesen. So hab ich jetzt wenigstens etwas schriftliches und bin zum 01.07. aus dem Call & Surf raus.
Warum Vodafone dieses Theater mit meiner Nummer veranstaltet, wissen die selbst nicht. Aber das ist nun nicht mehr so wichtig, denn
1. Hätte ich mit dem Online Vodafone Vertrag nur 384kb DSL bekommen, da dieser Vertrag über einen Telekom Port geschaltet worden wäre. Verrückt, aber die wissen offensichtlich nicht wirklich etwas über den Netzausbau ihrer Tochterfirma.
2. Nun habe ich einen Vertrag quasi über Netcom (das sind die, die die Leitung bei uns im Dorf gelegt haben) mit Vodafone geschlossen. Klingt evtl. für den einen oder anderen etwas verrückt, ist aber wirklich die einzigste Möglichkeit, an DSL 50.000 zu kommen.
3. Da die Ports von Netcom inzwischen alle belegt sind (500 Neuverträge seit Dezember 2011) muss ich eh warten bis ich einen Port bekomme.
4. Ich hab nun in Call Plus bei der Telekom zum 01.07. gewechselt und überbrücke die Zeit bis zum endgültigen Wechsel zu Vodafone ab 01.07. mit UMTS.
Ich hoffe, nun geht alles klar und alles wird gut...
Und da liegt das Problem. Wenn man seine bisherige Rufnummer für so wichtig hält, dass man sie portieren muss (und meist ist sie das auch), so muss man eben auch mal mit dem Gericht wedeln anfangen.
Im Normalfall muss es ja auch gar nicht so weit kommen, da reicht dann schon der Brief vom Anwalt um den Betreiber sehr schnell zum Einlenken zu bringen.
Ja das sehe ich anders.
Mal ein Beispiel. Bei einem Behandlungsfehler muss der Patient nachweisen, das der Arzt gepfuscht hat. Es gilt keine Beweislastumkehr und das, auch dann, wenn ein Schaden eingetreten ist.
Genauso ist es im Bereich Telefon, Gas und Strom. Auch hier liegt die Macht bei den "Großen" und der Kunde muss seine Rechte einfordern bzw. ggf. einklagen. Und soetwas ist mit meinem Rechtsempfinden nicht vereinbar. Wenn ich als Kunde alles richtig mache, kann es nicht sein, das ich tätig werden und beweisen muss, das die Mist gemacht haben. Aber daran wird sich in dieser Pseudodemokratie, in der die Lobbyisten die Regler stellen, nichts ändern.
Mal ein Beispiel. Bei einem Behandlungsfehler muss der Patient nachweisen, das der Arzt gepfuscht hat. Es gilt keine Beweislastumkehr und das, auch dann, wenn ein Schaden eingetreten ist.
Genauso ist es im Bereich Telefon, Gas und Strom. Auch hier liegt die Macht bei den "Großen" und der Kunde muss seine Rechte einfordern bzw. ggf. einklagen. Und soetwas ist mit meinem Rechtsempfinden nicht vereinbar. Wenn ich als Kunde alles richtig mache, kann es nicht sein, das ich tätig werden und beweisen muss, das die Mist gemacht haben. Aber daran wird sich in dieser Pseudodemokratie, in der die Lobbyisten die Regler stellen, nichts ändern.
Da viele Kunden diese Einstellung haben, wird sich auch nichts ändern. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
Bleibt noch die Frage, was die Staatsform Demokratie mit der Rechtsbeziehung zwischen zwei Vertragspartner im Geschäftsleben zu tun hat!?
Ich persönlich bin froh, daß sich der Staat nicht so sehr in private Bereiche einmischt!
Da viele Kunden diese Einstellung haben, wird sich auch nichts ändern. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
Bleibt noch die Frage, was die Staatsform Demokratie mit der Rechtsbeziehung zwischen zwei Vertragspartner im Geschäftsleben zu tun hat!?
Ich persönlich bin froh, daß sich der Staat nicht so sehr in private Bereiche einmischt!
Falsch. Für den Fall das man Kämpfer sein will, muss man aber auch einen langen Atem und eine gut gefüllte Geldbörse haben. Schau dich z.B. mal um, wieviele "Kämpfer" relativ schnell die Kündigung ihrer Rechtschutzversicherung bekommen.
Die Staatsform als solche hat insofern etwas damit zu tun, dass z.B. e.on seine Lobbyisten in Berlin hat und du und ich nicht. Somit kann ein Konzern auch bestimmen was wie zu laufen hat. Und genau deshalb gibt es eben keine Beweislastumkehr bei der schiefgelaufenen Rufnummernportierung oder auch bei einem Behandlungsfehler und bei vielen anderen Dingen ist es eben auch so. Der gesetzgeber greift nicht wirklich durch und das hat nunmal ursächlich mit dieser sogenannten Demokratie zu tun.
Ich persönlich finde es erschreckend, welche dreisten Rechte sich dieser Staat rausnimmt. Als aktuelles Beispiel erwähne ich nur mal den Zensus oder auch der generalverdacht für alle in Form von Vorratsdatenspeicherung.
Wenn du also meinst, der Staat mischt sich immer weniger in unser Leben ein, dann scheinst du schlecht informiert zu sein oder lebst woanders.
Ich denke eine Diskussion mit Dir zu diesem Thema ist für mich sinnlos.
Wenn man von einer mißglückten Rufnummernportierung zu Ärztepfusch, Lobyismus der Stromkonzerne und Voratsdatenspeicherung kommt, führt das zu nichts.
Bei deiner Einstellung zu unserem Staat müsstest Du eigentlich schon längst ausgewandert sein.
Ich denke eine Diskussion mit Dir zu diesem Thema ist für mich sinnlos.
Wenn man von einer mißglückten Rufnummernportierung zu Ärztepfusch, Lobyismus der Stromkonzerne und Voratsdatenspeicherung kommt, führt das zu nichts.
Bei deiner Einstellung zu unserem Staat müsstest Du eigentlich schon längst ausgewandert sein.
OK, lassen wir das.
Tschüß!
Eine Diskussion zu diesem Thema hatte ich auch nicht vor, zumal diese nicht hierher gehört und auch keine schlüssigen Argumente von mir vernommen wurden. Insofern eher für mich sinnlos mit jemanden zu diskutieren, der ernsthaft meint der Staat mische sich nicht bzw. wenig in private Dinge ein
Dennoch bitte ich darum, hier jetzt nichts aus dem Zusammenhang zu reißen. Ich bin auf garnichts "gekommen", sondern habe Beispiele genannt, bei denen es genauso läuft und der Kunde der Verlierer ist, egal wie sehr er mit Drohungen per Gericht und Anwalt "wedelt".
Du bist doch derjenige, der meint, wer nicht kämpft habe schon verloren. ich wollte dir aufzeigen wie das Spiel läuft und das es Kämpfe gibt die aussichtslos sind, da aufgrund der staatlich vorgegebenen Rahmenbedingungen man diese garnicht gewinnen kann.
Aber warum sollte ich auswandern? Nicht ich bin es, der die Probleme schafft, bzw. Probleme nicht löst. Oder bist du etwa der Auffassung, dass jeder, der Kritik am System übt, auswandern sollte? Tolle Einstellung. Da muss man sich über nichts mehr wundern, wenn es viele mit deiner Einstellung geben sollte...
Er hat aber recht. Und dein Vergleich mit dem Ärztepfusch ist nicht nur unpassend, sondern komplett für das Klo.
Wenn der Provider behauptet, die Rufnummer wäre "weg" und könne nicht portiert werden, so hättest du ja damit bereits den Nachweis des Gesetzesbruchs in der Tasche, eben mit dieser Behauptung.
Aber du fabulierst lieber über die bösen Strom- und Gasanbieter. Selber schuld, da ist dir eben nicht zu helfen.
Er hat aber recht. Und dein Vergleich mit dem Ärztepfusch ist nicht nur unpassend, sondern komplett für das Klo.
Wenn der Provider behauptet, die Rufnummer wäre "weg" und könne nicht portiert werden, so hättest du ja damit bereits den Nachweis des Gesetzesbruchs in der Tasche, eben mit dieser Behauptung.
Aber du fabulierst lieber über die bösen Strom- und Gasanbieter. Selber schuld, da ist dir eben nicht zu helfen.
Ich hatte eigentlich die Erwartung, es in diesem Forum mit Leuten zu tun zu haben, die etwas weiter denken können. Hab ich mich in der Tat geirrt.
Ja die bösen Strom und Gasanbieter. Ich kann dir ja mal erzählen, was ich erlebt habe, als ich von e.on zu einem anderen Anbieter gewechselt bin. Die haben dem neuen Anbieter einen Jahresverbrauch genannt, der dreimal so hoch war als dies tatsächlich der Fall war. Und dreimal darfst du raten, wer den Ärger hatte, die Kosten und wer beweisen musste das er recht hat.
Also insofern hoffe und wünsche ich für euch das ihr mit euer Blauäugigkeit nicht auch mal auf die nase fallt. Nicht das ihr auch noch feststellt, das auch der schönste Gesetzesbruch, einem erstmal jede Menge Ärger als Kunden einbringt. Aber ihr habt sicher alle schon erfolgreiche Schadenersatzansprüche gerichtlich durchgesetzt. Konnte ich ja nicht ahnen
Ich hatte eigentlich die Erwartung, es in diesem Forum mit Leuten zu tun zu haben, die etwas weiter denken können. Hab ich mich in der Tat geirrt.
Dazu gebe ich jetzt besser keinen Kommentars ab!
Zitat von Platinum101
Ja die bösen Strom und Gasanbieter. Ich kann dir ja mal erzählen, was ich erlebt habe, als ich von e.on zu einem anderen Anbieter gewechselt bin. Die haben dem neuen Anbieter einen Jahresverbrauch genannt, der dreimal so hoch war als dies tatsächlich der Fall war. Und dreimal darfst du raten, wer den Ärger hatte, die Kosten und wer beweisen musste das er recht hat.
Was gibts denn da für Kosten und/oder Ärger?
Eine Kopie der letzten Jahresabrechnung an den neuen Anbieter und fertig!
Aber es soll in der Tat Menschen geben, die durch ihr "ungeschicktes" Handeln, solche Dinge "provozieren"
Ich hoffe, daß Du nicht dazu gehörst!
Wenn du nur höfliche Bestätigung deiner abstrusen Thesen erwartest, dann schau in den Spiegel, der Mensch den du da siehst widerspricht dir niemals.
Oh wei, jetzt wirds in der Tat seltsam. Welche meiner "angeblichen Thesen" ist abstrus???
Es ist mir völlig egal, ob du mir recht gibst oder nicht. Jedoch musst du nicht erwarten das ich dir recht gebe, wenn du offensichtlich im Unrecht bist. Jedes Beispiel, welches ich genannt habe ist belegbar.
Darüber hinaus kurz zur Erläuterung, eine These ist eine Theorie die Aufgrund von vorhandenen Annahmen oder Fakten aufgestellt wird. Ich jedoch habe keine These aufgestellt, sondern Beispiele benannt, die nachweisbar so sind wie sie sind. Ob du das nun glauben willst oder nicht, ist mir persönlich völlig egal.
Erinnert mich ein wenig an die "These" über die Erde, die dann doch rund war
Was gibts denn da für Kosten und/oder Ärger?
Eine Kopie der letzten Jahresabrechnung an den neuen Anbieter und fertig!
Aber es soll in der Tat Menschen geben, die durch ihr "ungeschicktes" Handeln, solche Dinge "provozieren"
Ich hoffe, daß Du nicht dazu gehörst!
Jo, Jahresrechnung an den neuen Anbieter. DAs habe ich auch nach der ersten Einziehung des Abschlages damals gedacht. Die haben aber nach geschlagenen 6 Monaten, die Abschläge auf Null gesetzt. Hatte ja schon genug gezahlt... Mein vorheriges Intervenieren in Form von Rückbuchung hat mir eine Stromabschaltung gebracht. Meine Tochter war damals ein Jahr alt.
Aber hast schon recht, ich war halt wirklich sowas von ungeschickt
Und dreimal darfst du raten, Schadenersatz gab es auch keinen, da einer den Fehler auf den anderen schob.
Übrigens, aktuell wechsele ich den Gasanbieter. Und was teilt mir mein neuer Anbieter mit? "Ihr Netzbetreiber hat uns einen viel höheren Verbrauch genannt als sie angegeben haben." Mal sehen wie es diesmal ausgeht... Oder was meinst du, hab ich da jetzt irgendwas "Provoziert"???
Oh wei, jetzt wirds in der Tat seltsam. Welche meiner "angeblichen Thesen" ist abstrus???
Die, bei der man Strom- Gas- und Telekommunikationsanbietern gnadenlos ausgeliefert its und die tun was sie wollen, egal wie die Rechtslage ist.
DAS ist wirklich abstrus.
Und seltsam bist nur du.
Rückbuchung, weil einem der Abschlag nicht gefällt...
Geht's eigentlich noch ganz? Und sich dann wundern und beschweren, dass der Strom abgestellt wird wenn man nicht bezahlt. Dazu fallen mir jetzt dutzende, leider nicht druckfähige Bemerkungen zu dir ein.
Die, bei der man Strom- Gas- und Telekommunikationsanbietern gnadenlos ausgeliefert its und die tun was sie wollen, egal wie die Rechtslage ist.
DAS ist wirklich abstrus.
Und seltsam bist nur du.
Rückbuchung, weil einem der Abschlag nicht gefällt...
Geht's eigentlich noch ganz? Und sich dann wundern und beschweren, dass der Strom abgestellt wird wenn man nicht bezahlt. Dazu fallen mir jetzt dutzende, leider nicht druckfähige Bemerkungen zu dir ein.
Ich habe fertig...
den "Argumenten" von Platinum101 ist nichts mehr entgegen zu setzen.