eines vorneweg es sind keine spezifischen Kenntnisse in Kommunikationstechnik/IT vorhanden!
Zum Problem: Netzkarte eines neuangeschafften Einzelplatz-Computer ist laut unserer Laiendiagnose mit dem alten DSL-Kabelmodem inkompatibel. Ältere Computer reproduzieren den Fehler hingegen nicht - trotzdem muss der neue Laptop ran.
Da wir die letzte Woche komplett mit der Diagnose und anschliessend Lösungen auf Softwareseite (Treiber, Betriebssysteme, Monitoring,...) vertan haben, reift der Entschluss die Anlage trotz der unvorhergesehenen Kosten auf den aktuellen Stand der Technik zu bringen.
Wir sind ziemlich moderate Internetnutzer und haben aktuell einen
Call & Surf Comfort (4) / Universal (ISDN) (Anfang 2010 bis Anfang 2013) und waren davor bei Arcor.
Sehr wichtig (= unersetzbar) sind die zwei analogen Telefone und das geschäftliche Fax die über den Anschluss laufen!
Fragen:
A. Leasing eines Speedport von der Telekom
Wäre dann noch der Splitter, die Telefonanlage oder der Kabelsalat zu
gebrauchen/wechseln? Gibt es Unterschied zwischen Online/T-Punkt im
Abschluss? Noch etwas beachtenswertes usw.
B. Ist der Tarif angemessen (ggf. Kündigung, Wechsel, etc) oder sollten
man vorm Winter diese Baustelle nicht gleich mit öffen?
C. vielleicht Alternative(n) … bitte für Laien verständlich eventuelle
Nachteilen (!) zur Mietvariante.
Es steht ausschliesslich Zuverlässigkeit/Wartungsarmut/Sicherheit im Vordergrund. Einer individuellen Lösung bin ich persönlich dabei grundsätzlich überhaupt nicht abgeneigt (z.B. Kauf von privat gebrauchten Geräten falls das Sinn machte). Haben einfach nicht die nötige Erfahrung, da DSL zwar benutzt aber nicht wirklich verstanden wird. Für konkrete Hinweise, Ideen oder Tipps von anderer Quellen wären wir sehr dankbar.
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Der Fragesteller dankt für diese hilfreiche Antwort
#2
Bernard.Sheyan
Gast
n/a
Bernard.Sheyan
AW: Erwerb eines modernen DSL-Mietrouters
Hallo und herzlich willkommen im Forum!
Ihr habt also einen ISDN-Festnetzanschluss. Dafür nutzt ihr den NTSplit 2.0 von Arcor, dieser ersetzt Splitter und NTBA und so lange der ordnungsgemäß funktioniert würde ich das inclusive der Auerswald genau so lassen, wie es ist. Erfahrungsgemäß gibt das die wenigsten Probleme.
Ihr müsst eigentlich nur das alte Modem ersetzen, wobei ich nicht wirklich verstehe in wie fern die neue Netzwerkkarte mit dem alten Modem inkompatibel sein soll. Wie auch immer, da ihr Telekomkunden seid stehen euch alle momentan verfügbaren Modem und Router die ADSL2 beherrschen zur Benutzung offen, da hier jede Hardware funktionieren wird. Ich persönlich würde allerdings einen modernen Speedport der Telekom mieten, da hier eine Garantie bei Defekt besteht so lange ihr den Mietpreis entrichtet. Alternativ dazu könntet ihr eine Fritzbox nehmen, hier bitte auch ein aktuelles Modell ab der 7270V3, da AVM 5 Jahre Garantie bietet. Alle Geräte sind wartungsfrei und sowohl Speedport als auch Fritzbox sind zuverlässig
Richtig gut zusammengefasst Bernard, so stellte sich das momentan dar.
„wobei ich nicht wirklich verstehe in wie fern die neue Netzwerkkarte mit dem alten Modem inkompatibel sein soll“ genau dieser Punkt ist die Ursache für einen ganzen Haufen grauer Haare:
Wir hangelten uns recht hartnäckig von Tipp zum nächsten ohne auf einen ähnlichen (gelösten) Fall zu stossen.
Eine Ähnlichkeit gab es bei der folgenden Aussage in des Foren Administrators „Debrin 29.01.2011 11:19“ Atheros AR8151 & Arcor Speed-Modem 200 -langsame geschwindigkeit - Seite 4 - Acer-Userforum.de in einem alten Fall – er gab an der Stelle nicht an, wie genau er zu diesem Schluss kam.
„Inkompatibel“ ist meine eigene Beschreibung dafür und möglicherweise als Bezeichnung schlicht falsch benutzt.
Ein weit älterer Computer (mit WinXP) läuft ohne Einschränkungen, der „neue“ Laptop (Win7) stark gedrosselt.
Somit haben wir Kabel, Modem und den Netsplit als ursächlich ausgeschlossen.
Daraufhin mit freie Monitorsoftware (u.a. Netzmanager Telekom) und Bordmitteln in Eigenregie Detektiv gespielt. Ich habe momentan leider die Berichtsprotokolle nicht mehr, kann mich aus dem Kopf gerade nur an eine Auffälligkeit im Netzmanager erinnern wo er sich über eine nicht zugewiesene IP-Adresse (?) mokierte (es fehlte ein grünes Lampe an der Stelle ohne weitere Erklärungen). Dies konnten wir dann allerdings nicht lösen.
Ich werde für uns – vor allem mit grünem Licht eines so erfahrenen Benutzers zu der übrigen Hardware, dann den Speedport nehmen. Falls die Laptop Netzkarte wirklich „defekt“ wäre, könnte man sie dann vielleicht mit der WLAN-Schnittstelle “umgehen“ (und gleichzeitig den Kabelsalat zurückdrängen).
... Wir liegen etwas ländlich; gibt es nützliches externes Zubehör (Kabel,Adapter,Software) um die man sich noch kümmern könnte – oder sollte man lieber beim T-Punkt vorbeischauen dort fragen und eher nicht online unpersönlich den Auftrag zeichnen? Damit wären alle Fragen schon geklärt. Guten Abend!