Kurze Vorgeschichte:
Ich wohne in einem schon etwas älterem Einfamilienhaus (BJ: 1980) und habe dies vor 10 Jahren gekauft. Ich habe zurzeit einen Surf&Fon 18 Tarif bei Mnet, der aus ein 12 Mbit Profil begrenzt ist. Vormittags und Nachmittags (bis 16-17 Uhr) synchronisiert sich die Fritz!Box 3270 mit etwa 10 Mbit/s OHNE Verbindungsabbrüche oder hohen CRC-Fehlern.
Sobald es jedoch in Richtung Abend geht kann man zusehen, wie der SNR pro Stunde um 1db absinkt. Meist sinkt er dann bis auf 2db und dann entstehen exorbitant hohe CRC-Fehler, was zur Neusynchronisierung führt. Meistens dann mit 6 Mbit/s.
Ein Freund von mir meinte, dass es Abends zu erhöhter MW-Strahlung kommt, die auf meine Leitung einwirkt und diese stört Anscheinend könne man das auch am Spektrum sehen.
Spektrum Abends:
Spektrum Tagsüber:
Kurz zur Infrastruktur meines Hauses:
APL -> Verteilerbox (überflüssig, da eh nur eine TAE im Haus) -> TAE -> Splitter -> Fritz!Box
Nun zur meiner eigtl. Frage: Würde es helfen, wenn ich meine Hausverkabelung ändere? Also vom APL zur TAE ein CAT7 Kabel verlege und die Verteilerbox ganz weglasse?
AW: Sinkender SNR am Abend - Hausverkabelung schuld?
Hey Leute,
Also leut M-Net müsste ich eine Dämpfung von 30dB haben. Und laut Messung meinten die Techniker, dass 11-12 Mbit/s problemlos gehen sollten.
Ich habe heute mit der Entstörzentrale nochmal telefoniert und es wurde eine Messung bis morgen Vormittag gestartet. Evtl. wird dann meine Leitung auf ein anderes Adernbündel geschalten oder der Port gewechselt. Momentan bin ich an einem Broadcom-Port angeschlossen. Wäre ein Infineon-Port besser?