Hallo ,
ich habe eine Frage, zu der ich bisher keine fundierte Antwort finden kann. Hier im Haus (Baujahr so 1935 in etwa) sollen zu wenig Drähte von außen hereingelegt worden sein. Der DSL-Verteiler ist so weit entfernt, das etwa 10 Mbit stabil laufen. Jetzt hat eine weitere Familie im Haus DSL neu beantragt und ist inzwischen angeschlossen. Seither ist die Verbindung nicht mehr annähernd konstant. Es gibt die 10 Mit zwar noch, aber meist läuft das hier jetzt im Bereich 5 Mbit.
Könnte das sein, dass der Techniker die Drähte (vereinfacht ausgedrückt) zusammen geklemmt hat und mein Nachbar und ich quetschen uns über eine Leitung heraus? Ich möchte so etwas nicht glauben, andererseits bevor es Geld kostet und wenn es technisch geht…
Was meinen die erfahrenen Praktiker unter euch dazu?
Grüße
FritzW
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Kurt_Wuffner
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Kurt_Wuffner
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AW: 2 Wohnungen auf eine Telekomleitung
Hi,
zusammengeklemmt kann nicht sein bzw. kann ich mir nicht vorstellen, denn dann würde gar nichts funktionieren. Was aber gut möglich ist, ist, dass sie sich gegenseitig beeinflussen, erst recht wenn die Erdleitung auch nur leicht beschädigt ist. Ich würde bei meinem Anbieter nachfragen und versuchen deutlich zu machen, dass die Probleme erst aufkommen, seitdem der 2. Anschluss im Haus ist.