Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

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  1. #1
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    Standard Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Sachverhalt:

    Seit Weihnachten ca. bricht bei mir dauernd die Verbindung zusammen, habe dies meinem ISP (Amplus) gemeldet, zuerst meinten die lapidar Firmware updaten... - brachte null.

    Dann wussten sie ewig nicht weiter, schraubten meine Bandbreite auf 1,5 Mbit runter (womit die Verbindungsabbrüche auf ca. 1-8 pro Tag runter gingen).
    Nächster weiser Rat eines Technikers: RFI-Filter erwerben - getan (für 60€... ) aber hat wiederum nichts bewirkt.

    Dann hies es:

    "Sollten erneut Abbrüche auftreten, lassen sich diese evtl. zeitlich in Zusammenhang mit der Inbetriebnahme von anderen Elektrogeräten in Ihrem Haus in Zusammenhang bringen."


    Damit kann ich ehrlich gesagt gar nichts anfangen, da wir keinerlei neue Geräte haben, die Verbindung lief über ein Jahr lang ohne Probleme und zur Weihnachtszeit begann es.

    Die Fritzbox steht bei mir im Keller, unweit des vor zwei Jahren neu erworbenen Heizofens, werde sie heute versuchen weiter weg von ihm aufzustellen, jedoch bezweifle ich stark dass dies etwas bringen wird.

    Was könnte hier noch ursächlich sein?
    Letzte Mitteilung eines Technikers meines ISP:
    "zumindest laut unserem Network-Analyzer können wir zweifelsfrei sagen, dass die Störungen hausintern auftreten"

  2. #2
    Avatar von scolopender
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Lasse mal bitte die DSL-Informationen aus der FRITZ!Box sehen (Internet - DSL Informationen - DSL).

    G., -#####o:

  3. #3
    Avatar von rappsepp
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    EmpfangsrichtungSenderichtung
    DSLAM-Datenrate Max.kbit/s1536512
    DSLAM-Datenrate Min.kbit/s12832
    Leitungskapazitätkbit/s2064769
    Aktuelle Datenratekbit/s1533509

    Latenz 10 ms 15 ms
    Trägertausch (Bitswap) an an
    Nahtlose Ratenadaptionausaus
    Impulsstörungsschutz (INP)3.87.4
    Stromsparmodus L2NA--

    StörabstandsmargedB1411
    LeitungsdämpfungdB5036
    LeistungsreduzierungdB00
    TrägersatzB43B43



    FRITZ!Box 160533261433950621
    Vermittlungsstelle1102000

  4. #4
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Moin rappsepp!

    Auf den ersten Blick erscheint mir deine Leitungsdämpfung mit ca. 43 db (Mittelwert zwischen dem Wert für Down- und Upstream) zu hoch für die geschaltete Geschwindigkeit.
    Je nachdem, wie hoch dei Leitungsdämpfung tatsächlich ist, kann es sein, dass bei dir stabil nur 1024 kbit/s drin sind.
    Auch der Wert für die Störabstandsmarge könnte gerne bissl höher sein.

    Wenn es nun aber stimmen sollte, dass die Störung hausintern, also hinter der TAE-Dose auftritt, kommen prinzipiell einige Geräte und Bauteile in Betracht. Angefangen bei der TAE-Dose selbst über jedes Kabel und den Router.

    Wenn deine Fritzbox nun seit über einem Jahr zu nahe am Heizofen steht und dadurch übermäßiger Wärme ausgesetzt ist, dann könnte es aber ebenso sein, dass das ein Jahr lang gut ging. Wenn aber nun durch die Wärme ein Bauteil in der Fritzbox kaputt geht, dann passiert das nun mal irgendwann zu einem bestimmten Zeitpunkt.
    Das Argument "gestern ging das Gerät noch" zieht da halt wenig - wenn ein elektronisches Gerät kaputt geht, geht das meistens nicht schleichend, sondern von jetzt auf gleich.

    Wenn du die Möglichkeit hast, einen anderen Router zu testen, könntest du diese Ursache schon mal ausschließen.


    Grüße,
    Julian

  5. #5
    Avatar von rappsepp
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Habe jetzt eben nochmals herumprobiert, die Fritzbox ein Stockwerk höher angeschlossen und dann nur den laptop dran, downloads ein und vom ISP die Bandbreite wieder auf max setzen lassen.

    Lief ca. 40 Minuten ohne Probleme. Weiterhin habe ich ein anderes Netzteil an die Fritzbox rangemacht. Zuerst dachte ich dass eben dieses die Ursache sei.

    Dann die Fritzbox wieder in den Keller mit anderem Netzteil, alle LAN-Kabel wieder angeschlossen als auch die zwei Kabel für die Telefone.

    Lief ca. 30 Minuten ohne Probleme, dann jedoch hat mein Bruder das Telefon selbst (war noch nicht wieder angestöpselt) angesteckt und zack war die Verbindung weg.
    Sie war solange weg bis wir es wieder ausgesteckt hatten.
    Jetzt ist es wieder dran und komischerweise funktioniert es jetzt aber - bisher.

    Es ist ein Telefon mit eigenem Stromkabel dran... - könnte das irgendwie mit der Stromversorgung des Routers kollidieren!?

  6. #6
    Avatar von Schrippe
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Also bei so viel durcheinander komm ich nicht mehr mit, welches Kabel du wann wo reingesteckt hast...

    Bzgl. Netzkabel der Fritzbox: da sollte nur das Netzkabel verwendet werden, was auch dazu gehört und nicht irgendein anderes.

    Welche Kabel kommen denn nun wo her und wie ist das Telefon an die Fritzbox angeschlossen?
    Und wieso kannst du die Fritzbox einfach ein Stockwerk höher anschließen? Du dürftest eigentlich nur eine TAE-Dose haben und nur da sollte die Fritzbox angeschlossen werden...


    Grüße,
    Julian

  7. #7
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Ich habe das Netzkabel der Fritzbox ausgetauchst gegen ein anderes.

    Ich habe auch nur eine TAE-Dose und die befindet sich seit jeher im Erdgeschoss, habe ein Kabel nach unten in den Keller gelegt, da oben kaum Platz ist.

    Ansonsten habe ich kein anderes Kabel getauscht. Lediglich die Fritzbox ein Stockwerk höher und dort nur an der Dose angesteckt (+ natürlich an den Strom) + einen Laptop (übliches Kabel) dran.

    So lief das dann über 40 min einwandfrei ohne Drosselung des Downloads und mit guter Downloadauslastung.

    Dann dachte ich eben: Es ist das Netzkabel der Fritzbox gewesen
    => Zum testen wieder in den Keller runter. Dort alle LAN-Kabel der Computer angeschlossen - als auch die beiden Telefone an die Fritzbox.

    Das Telefon im Erdgeschoss war aber nicht am Kabel welches nun an der Fritzbox wieder angeschlossen war dran.
    => Nachdem alles einwandfrei für ca. 33 Min lief wurde das Telefon oben angesteckt und zack war die Verbindung weg - 4 Minuten lang, bis wir das Telefon wieder ausgesteckt hatten.


    => Dann dachte ich: es ist das Telefon!
    Aber jetzt läuft die Fritzbox mit Telefon angeschlossen + max. DL-Bandbreite seit 14:40 Uhr ohne Probleme.

  8. #8
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Wie hast du den Anschluss der TAE-Dose in den Keller verlängert?
    Das sollte man nicht tun. Das Kabel zwischen TAE-Dose und Fritzbox sollte maximal 0,5 m lang sein, vllt. auch 1 m. Jeder Meter mehr stört deine Verbindungssicherheit und begrenzt deine Geschwindigkeit stark nach unten.

  9. #9
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Zitat Zitat von Schrippe
    Wie hast du den Anschluss der TAE-Dose in den Keller verlängert?
    Das sollte man nicht tun. Das Kabel zwischen TAE-Dose und Fritzbox sollte maximal 0,5 m lang sein, vllt. auch 1 m. Jeder Meter mehr stört deine Verbindungssicherheit und begrenzt deine Geschwindigkeit stark nach unten.
    Wie kommst du darauf? Ich habe eine Fritzbox 7330, das offizell beiliegende Anschlußkabel von AVM ist da 4 m lang und es gibt damit auch keinerlei Probleme. Ich erreiche auf jedem Fall die maximal mögliche Geschwindigkeit meines Anschlusses.

  10. #10
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Weil es bis vor nicht allzu langer Zeit so war.
    Vielleicht hat sich da etwas geändert, wäre mir neu.

    Mein Kenntnisstand ist: hinter der TAE-Dose zum Router so kurz wie nur möglich und alles, was hausintern verlegt werden soll, sollte per LAN-Kabel realisiert werden, da ein spürbarer Datenübertragungsverlust bei LAN-Kabeln erst weit jenseits der 20 m auftritt.

    Kann mir irgendwie nicht vorstellen, wieso sich das geändert haben sollte...

  11. #11
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    Frage AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Zitat Zitat von Schrippe
    Weil es bis vor nicht allzu langer Zeit so war.
    Vielleicht hat sich da etwas geändert, wäre mir neu.

    Mein Kenntnisstand ist: hinter der TAE-Dose zum Router so kurz wie nur möglich und alles, was hausintern verlegt werden soll, sollte per LAN-Kabel realisiert werden, da ein spürbarer Datenübertragungsverlust bei LAN-Kabeln erst weit jenseits der 20 m auftritt.

    Kann mir irgendwie nicht vorstellen, wieso sich das geändert haben sollte...
    Ich habe zumindest noch kein Fritzbox- Y-Anschlußkabel gesehen, welches nur 0,5 m lang ist. Ich denke du verwechselst da was. Möglichst kurz sollte bei Anschluß mit Splitter das Kabel von der TAE-Dose zum Splitter sein. Aber auch da gibt es im Handel bis zu 5 m lange Kabel.

  12. #12
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Meine ursprüngliche Frage an rappsepp war, wie er von der TAE-Dose im Erdgeschoss zu seinen Geräten im Keller kam. Das hat er noch nicht beantwortet.
    Mit einem 5 m langen Y-Kabel wird man schwerlich ein ganzes Stockwer überbrücken können. Daher hab ich vorsorglich mitgeteilt, dass man nicht mit irgendwelchen meterlangen Kabeln (außer LAN-Kabeln) zwischen TAE-Dose und Geräten rumhantieren sollte, wenn man sowieso schon Probleme mit der Verbindungsstabilität hat.

    Davon abgesehen: die Y-Kabel, die ich bisher in der Hand hatte (vom Provider) waren allesamt kürzer als 1 m. Die Grundaussage, alle Verteilungsprozesse im Haus mittels LAN-Kabel zu machen, ist ja unumstritten.

  13. #13
    Avatar von 45grisu
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Hallo
    Du darfst an die Telefonleitung nichts anderes anschließen außer eine Router oder, je nach Tarif einen Splitter.
    In den Splitter kannst du das Telefon anschließen, wenn es der Tarif hergibt, ansonsten kann das Telefon nur an der Fritzbox betrieben werden.
    Verlängern kann man das Kabel schon, wenn es fachmännisch gemacht ist.
    Dafür gibt es spezielle Klemmen. Die zwischengeschaltete TAE muss/sollte dann ganz wegfallen.
    Wenn das Telefon an deiner TAE funktioniert, solltest du einen Tarif mit Splitter haben. Den musst du nach der Verlängerung im Keller einstecken und dort dann das Telefon und die Fritzbox einstecken.

  14. #14
    Avatar von lennyd53
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Zitat Zitat von Schrippe
    Davon abgesehen: die Y-Kabel, die ich bisher in der Hand hatte (vom Provider) waren allesamt kürzer als 1 m. Die Grundaussage, alle Verteilungsprozesse im Haus mittels LAN-Kabel zu machen, ist ja unumstritten.
    Es gab/gibt schon Y-Kabel mit 4 meter von AVM, siehe hier: ORIGINAL AVM FRITZBOX FRITZ!BOX FON WLAN DSL/TEL Y-KABEL 7170 7270 7390 | eBay

  15. #15
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Ich habe die Fritzbox 7330, serienmäßig liegt da ein 4m langes Y-Anschlußkabel bei. Wenn diese Kabellänge problematisch wäre, würde AVM sicher nicht standardmäßig ein Kabel dieser Länge liefern.

  16. #16
    Avatar von wagnerd
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Der Standardfall von AVM ist auch auf ordentlich funktionierende Anschlüsse ausgelegt. Wenn Du dich im Grenzgebiet des Ausbaus befindest, dann ist die Länge der Leitung zwischen TAE/Splitter und der Box sehr wohl relevant.

    im Grenzfall geht es um jedes Fitzelchen Dämpfung, daß es zu verhindern gilt. Und dazu gehört selbstverständlich auch diese Kabellänge. Auch wenn das mitgelieferte Kabel länger ist, ändert das noch nichts an den physikalischen Gegebenheiten. Und die kennen einige Nutzer hier garantiert sehr gut.

    Wobei Du mit der 7330 noch eine der besseren FritzBoxen hast. Mit anderen Boxen könntest du u.U. eine noch schlechtere Verbindung haben.

    Interessant wäre natürlich noch, was für einen Anbieter bzw. Tarif du hast? Hast du VoIP? oder sind deine Telefone am Splitter direkt angeschlossen?

  17. #17
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Ich habe einen Telekom- "Call & Surf" DSL-Anschluß analog. DSL 6000 RAM. Die Dämpfung beträgt lt. Fritzbox 33 db. Das Telefon könnte ich zwar auch am Splitter anschließen, da ich aber zusätzlich auch noch Internettelefonie über andere Anbieter nutze hängen die Telefone auch an der Fritzbox. Wie gesagt ich verwende das Original-Fritzbox Y-Kabel (4 m lang), der Splitter ist mit einen 2 m langen Splitterkabel an die TAE-Dose angeschlossen. Geschwindigkeitseinbußen habe ich da keine, ich erreiche die volle Geschwindigkeit von DSL 6000. Würde ich auf einen IP-Anschluß Annex J umstellen könnte ich bei DSL 16000 etwa 13000 kbit/s erreichen.So habe ich das mal ausgelesen. Ist nur die Frage ob es mir das wert ist auf den Analog-Telefon-Anschluß zu verzichten.
    Hatte auch schon einen Speedport 723V verwendet, auch da wurde die volle Gesschwindigkeit erreicht.

  18. #18
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    Standard AW: Einfluss elektrischer Geräte auf Fritzbox!?

    Wie wagnerd schon schrieb - im Grenzfall (den ich bei rappsepp nicht ausschließen würde) liegt's mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit an den Kabeln. Wenn's bei dir funzt ist das schön und gut, helfen tut das dem Fragesteller im Zweifel aber nicht...

    Daher mein Rat an rappsepp: alle Kabel möglichst kurz halten und keine "waghalsigen" Kabelkonstruktionen vom EG in den Keller, sondern am eigentlich vorgesehenen Anschlusspunkt der TAE-Dose alles ordnungsgemäß (mit möglichst kurzen Kabeln) anschließen und wenn dann per LAN-Kabel ins Haus verlängern.

    Alles andere geht am eigentlichen Thema/Frage vorbei.

    Grüße,
    Julian

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