Ich bin seit fast 3 Jahren Kunde von 1&1. Nach dem Telekom der max 2 MBit anbot. Hatte ich im ersten Jahr ganz normal ohne Fehler 5 bis 6,6 Mbit. Im Herbst hab ich neuem einen gebotenen Vertrag aus diesem Grund um weitere 24 Monate verlängert lassen. Im Februar habe ich auf einmal kein DSL und kein Telefon (IP Telefonie). Nach drei Tage habe sie es hingekriegt aber nur 2.0 Mbit. Nach erneuten beschwerte heißt es von 1&1 wir haben bis den nächsten Verteiler 4 km wäre jetzt nur max. 2 Mbit möglich auf ein Mal.
Fristlos Kündigen darf ich jetzt nicht Kündigen weil Sie nach neuen AGB nicht die mindest Leistung von 3.0 Mbit erbringen müssen(von 6.0 in Tarif).
Veraschen Sie mich? Und was meint ihr ob ich Fristlos kündigen darf(ohne folgen), wenn ja wie?
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#2
chk
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chk
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AW: DSL nach einem Jahr mit 6 Mb auf 2 Mb
Du bist wahrscheinlich Opfer des 1und1-Standardverfahrens zur Störungsbeseitigung: Begrenzung der Bandbreite. Stell mal einen Screenshot deiner Leitungswerte ein, dann sieht man mehr.
Du kannst versuchen, die Begrenzung wieder aufheben zu lassen - aber richte dich auf ein langwieriges Procedere ein. Ich hatte insgesamt dreimal das Vergnügen. Kündigen bringt außer einer persönlichen Genugtuung wenig, da die T-Com dir auch nicht mehr Speed liefert.
Bis januar war unter DSLAM-Datenrate Max. kbit/s wert um bis 6600.....
So sollte es auch sein, das ist die vertraglich vereinbarte Maximaldatenrate.
Versuche, die Datenrate wieder hochschalten zu lassen, am Besten funktioniert das, wenn du die Hotline davon überzeugen kannst, dass ein Techniker dich zurückruft. Ich habe das Spiel das erstemal über drei Monate durchgefochten, bis ein Hotliner mir einen Techniker-Rückruf angeboten hat. Techniker: Dann schalte ich Ihnen halt das 6000er Profil wieder frei. In zwei Minuten war die Sache erledigt.
heute nachmittag hatte ich wieder Probleme mit DSl-Bandbreite (war unter 1000)
Hab auch danach gefragt, wegen dem port und Verteiler. Am Telefon meinte eine, jetzt ist bei 1&1 Bandbreite auf 6000 gestellt aber Telekom hat auf 2300 runter gestellt und 1&1 kann da nicht mehr machen. Anruf bei Hotline des Telekom (deutsche) hat man mir versicher das Bandbreite bei Telekom bis zu 6000 möglich wäre, real aber zwischen 3500 und 6000. genauen DSL Verteiler Standort kann nur Lokales Telekom Shop beantwortet. K.A . ich gehe wohl Montag dahin. Danach sehe ich was noch machen werde. aber danke.
Zitat von chk
So sollte es auch sein, das ist die vertraglich vereinbarte Maximaldatenrate.
Versuche, die Datenrate wieder hochschalten zu lassen, am Besten funktioniert das, wenn du die Hotline davon überzeugen kannst, dass ein Techniker dich zurückruft. Ich habe das Spiel das erstemal über drei Monate durchgefochten, bis ein Hotliner mir einen Techniker-Rückruf angeboten hat. Techniker: Dann schalte ich Ihnen halt das 6000er Profil wieder frei. In zwei Minuten war die Sache erledigt.
Ja, es mag sein, aber wieso lief es ganz stabil, den ganzen Jahr 2013, es waren maximal 2-3 mal abstürzte, die durch resetten des Router bzw. neu Booten der Leitung sofort behoben wurde?
Und wer weis, wer entscheidet an welche DSL Verteiler ich dran hängen werde?
Ich weiß dass es zwei gibt eine ist 4 km entfernt, andere 3 km. 1&1 sagt sie haben kein anfluss dadrauf.
Technisch gesehen beeinflusst jede neu dazu gekommene DSL-Verbindung die Bestehenden. So kann es durchaus dazu kommen, dass bislang mehr oder weniger stabil existierende Verbindungen plötzlich, wie durch ein böses Wunder, nicht mehr stabil zum Laufen zu bekommen sind.
Dies ist aber nicht die Schuld von 1&1, denn auch weitere Telekom- Vodafone- oder Schlagmichtotanschlüsse haben den gleichen Effekt.
Es können aber auch Ursachen beim User sein wie Oxydschichten auf den Steckern bzw. Steckkontakten, schlechte Klemmstellen in der Hausinstallation, alternde Kabel und deren Installation.
Die Möglichkeiten sind vielfältig, man kann also nicht den Finger drauf legen und sagen "Das war es jetzt".
1&1 hat im Übrigen keine Technik sondern ist auf seinen Technikpartner angewiesen. Das ist meist Telefonica/O², Vodafone oder QSC, da Telekom-Resaleanschlüsse zum einen Aufpreis kosten (und das will keiner zahlen) und in deinem Fall sowieso nach deren Leitungsdämpfungsgrenzen fixed geschaltet werden. Bei 43/24 würdest du dort von Haus aus DSL1500 bekommen, eventuell sogar weniger. Und auf welchen Verteiler du geschaltet wirst wird dadurch entschieden, welcher Technikpartner zur Verfügung steht und wo dieser freie DSL-Ports hat.
Kann es sein das Kunden beim Telekom bessere "Anschlüsse" Ports, wie auch immer, haben als bei Anderen Provider (wie 1&1, Osnatel)?. Bekannten die in meiner Siedlung wohnen und bei 1&1 sitzen bzw. Osnatel haben oft Probleme mit den Bandbreite. Und ich weis ganz genau das im November wurde zusätzliche bzw. neue Leitung gezogen und auch irgendein neuer Kasten eingebaut(lüft linie max 200 m). Was genau will morgen erfahren.
Andere die bei Telekom sitzen haben Anschein die Probleme nicht.
Ich weis es nicht ob Telekom für eigene Kunden bevorzugte Leitungen haben oder ähnliches. Die haben auch höhere Preise, was ich jetzt auch zu zahlen bereit. Der Skype funktioniert oft schlecht, video kannst du vernünftig nicht ansehen.
Zitat von Hardwaremensch
1&1 hat im Übrigen keine Technik sondern ist auf seinen Technikpartner angewiesen. Das ist meist Telefonica/O², Vodafone oder QSC, da Telekom-Resaleanschlüsse zum einen Aufpreis kosten (und das will keiner zahlen) und in deinem Fall sowieso nach deren Leitungsdämpfungsgrenzen fixed geschaltet werden. Bei 43/24 würdest du dort von Haus aus DSL1500 bekommen, eventuell sogar weniger. Und auf welchen Verteiler du geschaltet wirst wird dadurch entschieden, welcher Technikpartner zur Verfügung steht und wo dieser freie DSL-Ports hat.
Hallo baumunk
Die neuen Verteiler der Telekom können durchaus deine Leitung negativ beeinflussen.
Normalerwiese darf die Telekom diese neuen Verteiler zeitlich begrenzt exclusiv nutzen. Das ganze nennt sich Investitionsschutz.
D. h. du kannst bei keinem anderen Provider einen schnelleren Port bekommen.
Wie lange dieser Investitionsschutz dauert kann dir evtl. deine Gemeindeverwaltung sagen.
Du wirst aber aus dem Vertrag bei 1&1 nicht rauskommen.
Kann es sein das Kunden beim Telekom bessere "Anschlüsse" Ports, wie auch immer, haben als bei Anderen Provider (wie 1&1, Osnatel)?
Nein, die Technimk ist überall dieselbe. Zentral für die verfügbare Geschwindigkeit ist die Leitungslänge und der Durchmesser des verwendeten Kabels. Wenn zwei Kunden an Verteiler A angeschlossen sind, ist es wurscht, ob der eine Kunde bei der Telekom und der andere bei 1&1 ist.
Veto! Falls die Telekom ihre Outdoor-Umgebung ausgebaut hat und die anderen Anbieter diese nicht nutzen können oder wollen, sind Telekom-Kunden im Vorteil.
Veto! Falls die Telekom ihre Outdoor-Umgebung ausgebaut hat und die anderen Anbieter diese nicht nutzen können oder wollen, sind Telekom-Kunden im Vorteil.
Dann ist die Technik aber auch nicht mehr dieselbe und die Anschlüsse nicht mehr vergleichbar...