ich poste das hier mal unter dsl allgemein. ich bin zwar bei 02, allerdings gehört die leitung der telekom.
ich habe meinen alten alice-vertrag bei o2-verlängert, da die telefongebühren mit dabei sind (waren sie damals bei alice zwar auch, aber o2 hatte das stillheimlich nach der übernahme geändert).
ich hatte mich mit meiner lächerlichen bandbreite abgefunden (quasi dsl 3000). nun schwadronierte der nette 02-mann am telefon aber groß: in ihrem gebiet sind bis zu 16.000 drin.
tja.... am tag der "umschaltung" hat sich exakt nix getan. ich surfe munter weiter unter einem alice-host und meine geschwindigkeit ist genauso bescheiden wie bisher. im grunde genommen haben die NIX getan, außer mir einen eigenen router zuzuschicken.
ich habe nun mehrere male mit o2 telefoniert, es kommt immer darauf an, wen man erwischt. meistens bekommt man erzählt: "ja, so ist das so bei ihnen. bis 16.000...kann auch nur 3.000 sein."
jetzt hatte ich aber mal einen kompetenten am telefon, der mir sagte: "ja, ich versteh das, das reicht ja nicht mal für hd stream. ihre leitung ist im ausbaugebiet(?) 4, da sind bis zu 16.000 drin." weil ich ihm gesagt habe: warum hat auf der karte von dslweb.de jemand, der 50 meter weiter weg wohnt, auf einmal 12.000 bandbreite? er hatte mir erklärt, die geschwindigkeit nimmt in etwas größeren maßstäben ab...wir reden hier von kilometern, nicht von metern. in 50 metern kann sich die bandbreite nicht fünfteln.
ich dachte, alles ok, bis zum nächsten tag, pustekuchen, da war wieder alles beim alten:
eine nette dame von o2 ruft an und flüstert in den anrufbeantwortern: "ihre leitung wurde 2010 auf 3000 erweitert und da sind sie ja gut dabei. schönes leben noch."
JETZT wurde ich aber wirklich sauer.
und habe meinem nachbarn die tür eingerannt. das ist der mann, der direkt 2 meter mir im reihenhaus wohnt.
bandbreitentest, er ist bei der telekom. was kommt raus? beinahe die fünfache
bandbreite 11475
ich komme mir belogen und verarscht vor. auch ein anruf bei der telekom sagt: ja, wenn sie bei uns abschließen kriegen sie bis zu 16.000 aber mindestens 10.000.
also, leute, wer lügt jetzt?
1.) sind die bei o2 faule schweine, die mich mit absicht mich belügen, weil sie nix ändern wollen, weil das aufwändig ist, weil sie böse sind, weil sie von der nsa kontrolliert werden,
weil sie für eine dickere bandbreite in der leitung mehr geld an die telekom abdrücken müssten?
2.) erzählt die telekom o2, dass nicht mehr drin ist, damit die leute zu telekom wechseln?
lügt also die telekom o2 an?
wie sind da eigentlich die ansprüche?
ich habe 12.000 bis 16.000 im vertrag stehen, krepel bei 2700 rum und mein nachbar, der diesselbe leitung hat, hat 2 meter weiter 11475...
Hallo
Es kann viele Gründe geben, weshalb bei dir nur 3000 möglich ist.
Grundsätzlich ist die Leitungslänge wegen der damit einhergehenden Dämpfung verantwortlich für die Bandbreite.
Es kann jetzt sein, das dein Anschluss, obwohl Ausbaugebiet noch nicht an die Neue Technik angeschlossen ist.
Das kann einmal daran liegen, das O2 noch nicht auf die neuen Ports zugreifen darf (Investitionsschutz) oder das O2 Ports bei z. B. Telefonica anmietet, weil diese Günstiger sind, als die Ports der Telekom.
Lt. Vertrag hast du einen Anschluss bis zu 16.000 kBits. Da fallen die bei dir anliegenden 3000 kBits auch darunter.
Wahrscheinliches Szenario bei dir:
- Telekom hat Outdoor-DSLAMs aufgestellt damit 16000 kBit/s
- O2 kann oder will diese nicht nutzen, alles bleibt wie es ist.
Dir bleiben zwei Möglichkeiten:
- Kündigen und zur Telekom wechseln
- In einen günstigeren Vertrag mit niedrigerer Bandbreite wechseln, falls es einen solchen gibt.
Die Aussage "bis zu 16000" ist korrekt, wenn auch nicht die feine Art, Verkäufergesch... halt.
Ich würde auch mal meine Wortwahl überdenken. Das Internet ist kein rechtsfreier Raum, und von faulen Schweinen die einen absichtlich belügen zu reden ist im Grunde Beleidigung gepaart mit übler Nachrede oder gar Verleumdung. Ich bitte also zu Mäßigung, mit Kraftausdrücken erreicht man rein gar nichts.
chk hat die am ehesten zutreffenden Gründe bereits genannt:
- Die Telekom hat Outdoor-DSLAMs die O² nicht nutzt weil entweder noch Inverstitionsschutz drauf ist oder der werte Kunde, zu denen auch du zählst, nicht bereit sind den Regiozuschlag zu zahlen, den so ein Anschluss via Telekom-Technik in der Regel zusätzlich kostet.
- Die Technik von O² ist weiter weg als die der Telekom. Über die größere Leitungslänge und Leitungsdämpfung kommt dann weniger Bandbreite zusammen.
Was auch noch sein kann: Deine Leitung zum Haus oder deine interne Verkabelung verursacht aus nicht bekannten Gründen eine zu hohe Dämpfung. Dazu müsste man zum Einen die Leitungsdämpfungswerte und zum Anderen deine Hausverkabelung kennen und durchmessen.
liest hier eigentlich auch jemand mal, was ich schreibe? ich und mein nachbar, wir haben denselben anschluss...bei der TELEKOM...nur in meinem fall ist der von o2 angemietet. er hat 2meter weiter bald die fünffache bandbreite. also kann es keine frage der entfernung sein.
diesen "regiozuschlag" von 5 euro zahle ich schon seit x jahren...mit dem unterschied, dass die bandbreite konstant niedrig bleibt.
und meine eigentliche frage ist: ich habe vertraglich 12.000 bis 16.000...technisch sind etwa 12.000 machbar, siehe mein nachbar.
aber entweder ist die telekom oder o2 dazu nicht willens und speist mich mit der LÜGE ab, dass nicht mehr "ginge".
das die technik telekom-exklusiv ist, stimmt auch nicht. ich bin auf der webseite der gemeinde auf das hier gestoßen:
Es tut sich was in Sachen Internetanschluss!
Verwaltungsgemeinschaft xxx, den 05.04.2011
Nach vielen vergeblichen Anläufen haben wir nun mit der Fa. We4 aus xxx einen Partner gefunden, der zu einem vernünftigen Preis eine hochwertige und stabile Internetversorgung für unsere 8 Gemeinden anbietet.
Um so bald wie möglich mit dem Ausbau zu beginnen, laden wir Sie vorab zu
Informationsveranstaltungen zum DSL ein
die technik, die da verbaut wurde, gehört also nicht der telekom. aber leider gibts auf der webseite keinen "status dsl":..
und laut dem bericht des wirtschaftsministeriums zum dsl-ausbau, liegt der ort (ausbaustufe 4) in einem bereich, der zu 100% >6mbit versorgt ist...also de facto 768 kbyte...ich komm nicht mal auf die hälfte o_O
liest hier eigentlich auch jemand mal, was ich schreibe? ich und mein nachbar, wir haben denselben anschluss...bei der TELEKOM...nur in meinem fall ist der von o2 angemietet.
DAS hast du so nicht geschrieben, damit kommst du jetzt daher.
Du hattest uns auch noch nie gesagt welchen Vertrag du jetzt genau hast. Und du hast "bis zu" 16000 und nicht "zwischen 12000 und 14000".
Ist es eine Telekom-Resale-Schaltung kann O² rein garnichts machen, dann liegt es an der Telekom und ihrer Technik, was sie dir schalten.
Im Übrigen, nur weil ihr Nachbarn seid, bedeutet das noch lange nicht, dass ihr am selben Kabel hängt
im vertrag steht ja, "vom tüv rheinland geprüft" eine bandbreite zwischen 12.000 und 16.000, die ich an der anschlussadresse erhalten soll. und dann steht da: "wir stellen ihnen die maximal mögliche bandbreite zur verfügung."
die maximal mögliche bandbreite ist aber nicht 2700, sondern 11475. die werden wohl kaum für meinen nachbarn die strasse aufbuddeln, ein premiumkabel reinlegen und wieder zumachen. der ist am selben kabel wie ich. alles andere wäre ja auch gar nicht wirtschaftlich.
wir hängen beide an derselben infrastruktur.
ich will ja nur wissen, warum die von o2 steif und fest behaupten können, die leitung wäre auf 3000 ausgebaut und damit sei die maximal mögliche bandbreite erreicht. das stimmt einfach nicht.
wenn ich zur telekom wechsseln würde, hätte ich auf einmal 11-12k und wäre trotzdem an derselben leitung
p.s.
ach ja, was vielleicht noch relevant ist: ich surfe munter weiter mit alice-host...technisch gesehen haben sie also nichts, aber auch gar nix geändert....derselbe anschluss, der 2007 oder 2008 eingerichtet wurde. und exakt die alte bandbreite.
also deine gegenfragen sind nun auch nicht wirklich hilfreich
1.) bandbreite: es steht hier, wie ich die bandbreite ermittelt habe. lesen. dslweb.de und komm jetzt bitte nicht mit aussagen wie: "ja, aber je nach mondstand und luftgeschwindigkeit könnten dämpfungsbedingte schwankungen im fünffachen bereich durchaus möglich sein."
2.) ja genau.... es KÖNNTE natürlich sein, dass mein nachbar ein extrafeines kabel hat, vermutlich wacht gott persönlich über dieses und diese überbordende zuwendung, verbunden mit seiner strengen gläubigkeit als christ, führt eben dazu, dass er mit gesegneten 12.000 surft, ich aber in meiner unzulänglichkeit mit diabolischen 2.700 herum gurke.
es gab mal einen wissenschaftler, der hat gesagt, man muss keine unnötigen erklärungen suchen, wenn die offensichtliche bereits alles erklärt.
im ganzen ort surfen die leute mit telekom bei besagten 12.000, während die ohne telekom in die röhre schauen. und nein, siehe oben, die infrakstrutktur wurde nicht von der telekom aufgewertet, sondern von einer anderen firma.
Diese Schwankunken bei der möglichen Bandbreite kommen zustande, weil es in den jeweiligen Ortsbereichen nicht in allen Ortschaften und Straßen Ports von Telefonica gibt. Ist in meinem Ortsbereich auch so. In unserem Ortsnetz und der Vorwahl gibt es zwar Telefonica Ports, aber nicht in allen Orten.
Die maximal Verfügbare Geschwindigkeit, die bei der o2-Abfrage genannt wird, ist die maximal verfügbare Geschwindigkeit, die Telefonica an diesem Ortsnetz zur Verfügung stellt.
Jedoch kann es auch sein, das o2 einen Port bei der Telekom mieten muss um dem Kunden DSL zur Verfügung zu stellen, weil gerade in dem Ort oder der Straße keine eigenen Ports zur Verfügung stehen.
Dann bekommt der Kunde einen sogenannten Bitstream (BSA) Anschluss, dessen Bandbreite erheblich niedriger sein kann. Es kann auch sein, das man nur einen "Fixed" geschalteten Anschluss mit fester Bandbreite bekommt.
Die o2-Technik selbst, kann auf diese gemieteten Anschlüsse nicht Zugreifen. Der Kunde bekommt zwar Router und Zugangsdaten von o2, der DSL-Anschluss läuft dann über die Telekom. Wieviel Bandbreite maximal an dem Ort Möglich ist, läßt sich meist vorab gar nicht Feststellen.
So, ich hoffe ein wenig Licht ins Dunkel gebracht zu haben.
ich weiß, dass der anschluss eigentlich der telekom gehört..am telefon hat ein o2-mensch auch gemeint, ich wäre im ausbaugebiet 4, hätte einen bitstream-anschluss.
aber warum soll der dann bitte langsamer sein? ich nutze doch diesselbe technik, die mein nachbar auch hat ?
ich mein, mir ist das egal, ob o2 kassiert, die miete an die telekom weiterreicht und der anschluss "eigentlich" ein telekom-anschluss ist.
ich will hier aber wenigstens keine künstliche bandbreitenbegrenzung....
Also ich fasse da so zusammen:
MarzipanferkeI hat einen Vertrag bei o2, die den Anschluss über Telekom-Technik realisieren. Zudem werden im Vertrag, da er über Telekom-Technik realisiert wird, 12-16 MBit garantiert.
Offensichtlich erhalten alle anderen Telekom-Kunden in dem Bereich besagte 12 MBit Minimum.
Da ist die Frage von MarzipanferkeI durchaus berechtigt, wieso das a) bei ihm nicht klappt und b) er augenscheinlich immer noch nicht über die Telekom versorgt wird (s. Alice-Host).
Was nun mal interessant wäre, wären tatsächliche Leitungswerte, am besten sowohl vom MarzipanferkeI, als auch vom Nachbarn (soweit möglich).
Also bitte keine Speedtest-Ergebnisse, sondern Screenshots der Router-Angaben zur synchronisierten Geschwindigkeit, der Leitungskapazität usw. usw. usf., halt alles, was man da so sehen kann.
ja dann sag mir, wo ich das bei einem o2 router sehen kann? das sind ja nix weiter als belanglose keks-dosen
ich habe jetzt nochmal bei o2 angerufen, da bin ich von der technik, der mir das nicht so recht erklären wollte, zur kundenhotline verbunden worden, die mich dann zur vertragsverlängerungshotline weiterverbunden hat....
deren aussage:
die leitungen gehören der telekom, wir schalten das dsl-signal in der vermittlungsstelle
die telekom hat uns gesagt, dass maximal 6000 möglich sind und das könne alles zwischen 0 und 6000 sein, weshalb 2700 ja auch nicht so schlecht seien.
effektiv bekomme ich von der telekom also eine minimale bandbreite zugesprochen, obwohl und siehe mein nachbar: gute 12000 drin sind.
sie hätten schon 2mal eine bandbreitenerhöhung bei der telekom beantragt und hätten zweimal die antwort bekommen, dass nicht mehr ginge
und deshalb können sie jetzt gar nix machen und einen rabatt gäbe es auch nicht...
aber sie könnten mir ein sonderkündigungsrecht einräumen..
ist ja schön, dass mir das eingeräumt wird...das steht mir zu
so, wie ich das sehe: die telekom hält alle anderen provider künstlich knapp, gesteht nur die minimale bandbreite zu, damit die kunden unzufrieden sind und zur telekom wechseln, wo auf einmal mehr drin ist.
ich ruf mal bei der telekom an und lass mir bestätigen, was denn technisch möglich ist.
aber was mach ich dann:
ich hab mit der telekom-leitung bei o2 nur 2700, in derselben leitung dann 12000, wenn ich aber richtig in dem telekom-verein bin...
gibts da eine rechtliche handhabe? das ist doch der missbrauch eines monopols...marktmanipulation usw.
so, ich hab bei der telekom technik hotline angerufen....
die haben ne anschlussprüfung über einen server gemacht.
aussage:
- eine reguläre dsl 16.000 leitung (kein ram?)
- sie erhalten zwischen 10.000 und 16.000, aber auf gar keinen
fall darunter?
meine frage an die:
warum krieg ich bei o2 nur 2.700? zahlen die weniger, wenn die eine geringere
bandbreite anmieten? stellen sie denen mit absicht weniger bandbreite als möglich zur verfügung?
- das sind wettbewerberdaten, die stehen unter datenschutz, da können wir keine aussage dazu machen. das müssen sie mit o2 klären.
Ganz prinzipiell mal: verabschiede dich von dem Gedanken, dass du dasselbe bekommst/bekommen kannst wie dein Nachbar, das ist Mumpitz. Jede Leitung ist mehr oder weniger individuell. Nur weil das Nachbarhaus 12 Mbit bekommt, musst du die nicht auch bekommen. Dafür hängt das zu viel Physik drin und dran, als dass das so allgemein gesehen werden kann. Es kann allein ein einziger korrodierter Anschluss irgendwo bei dir im Haus dafür sorgen, dass aus 10 Mbit nur 3 werden.
Zur Telekom: da wird nichts künstlich klein gehalten. Allem Anschein nach hast du eben diese Leitung und die gibt nicht mehr her, aber nicht, weil da jemand (absichtlich) etwas verknappt, sondern weil das halt so ist.
Ich vermute jetzt mal, dass wenn die Telekom dir Minimum 10 MBit bieten kann, dass deine Leitung zu einem anderen Verteiler läuft wie die deines Nachbarn.
Bzgl. "Sonderkündigungsrecht" - ein solches gibt es schon mal nicht. Wenn dann wird dir ein außerordentliches Kündigungsrecht zugestanden. Automatisch zustehen tut dir das auf jeden Fall nicht, nur weil du nur 3 MBit erhälst.
Was steht denn im Vertrag? Steht in den zu deinem Vertrag gehörenden AGBs eine garantierte Mindestbandbreite drin? Wenn ja kannst du außerordentlich kündigen, wenn nein ist das Kulanz.
Und wenn du auf Teufel kommt raus 10 Mbit haben willst, musst du diesen Strohhalm, der dir geboten wird, halt ergreifen und zur Telekom wechseln.
Ist auf jeden Fall nervenschonender und weniger aufwendig, als dass du versuchst, o2 oder sonst wem wettbewerbsmäßigen Betrug nachzuweisen...
P.S.: Im Übrigen gibt es auch die Situation, dass die Telekom den Verteiler, über den du geschaltet bist, selber aufgestellt hat und die Ports darin nun nur teilweise an Mitbewerber abgeben muss. Wenn dann keine Ports mehr frei sind, die an Mitbewerber (wie o2) abgebene werden müssen, hast du eben Pech und o2 muss auf andere Technik zurückgreifen. Dann gibt's für dich nur 3 Mbit und für den Nachbarn halt 12 Mbit.
da könnte ich fast ein hobby draus machen: die o2 hotline anrufen...
habe jetzt dort gemeldet, wenn ich bei der telekom anrufe, kriege ich die 16.000 (10.000 bis 16.000) zugesichert. kann ja nicht sein.
und da war jetzt einer dran, der kann vermutlich auch kühlschränke an eskimos verkaufen.
"da müssen wir druck machen, das ist ja ein sonderkündigungsrecht für sie, da muss sich der kollege bei uns aber mal anstrengen! das gibt ein schönes briefchen an die telekom"
"und diese leute, von der telekom, die kann ich gar nicht ab. habe heute 5 gespräche gehabt, davon waren jetzt wieder 2 nur über die telekom."
"diese telekom."
"telekom. die lassen sogar die leute unterschreiben, dass die neue leitung bei der telekom sei und das sie jetzt wechseln müssen."
"TELEKOM!"
"ja, das ist bei denen immer so. die sagen, sie bieten 16.000 an und wollen dann die leitung nicht störungsfrei bekommen."
ich: aber mein nachbar, der nebenan bei der telekom wohnt."
"ja, der kann ja eine ganz andere leitung haben."
ich: der wohnt 2 meter neben mir, wir haben beide ne telekomleitung, wie hoch ist die wahrschreinlichkeit, dass der nicht diesselbe leitung hat?"
"null, aber diese telekom!"
"telekom!!!!!!"
jetzt stellen die angeblich wieder ne anfrage..."und da pack ich alles rein, was sie mir jetzt gesagt haben...das mit ihrem nachbarn, da werden die mal sehen."
und dann kommt garantiert wieder die antwort: "ja, aber mehr geht nicht."
man ey
ich sitz auf ner künstlich verknappten 16.000er leitung
1.) will o2 nicht mehr für die bandbreite zahlen (weiß da jemand was...was zahlen die, wenn die leitungen anmieten?
2.) verknappt die telekom das künstlich, um wettbewerber auszustechen?
3.) wenn der TÜV rheinland sagt, dass da 12.000 bis 16.000 drin sind, fertig und aus die maus - warum können die beiden so ein affenkindertheater veranstalten?