vor gut 1 Monat haben wir zu Hause von 1und1 zur Telekom gewechselt. Alles kein Problem gewesen. Wechsel was wegen schlechten Services von 1und1 aus. Bei 1und1 hatten wir die 6000er Leitung gebucht, bei uns im Haus soll (laut der Telekom) eine 3000er Leitung verbaut sein. Ist extrem langsam, aber auf dem Land ist das manchmal noch so. Bei 1und1 kamen immer so 2500 - 2800 kbit/s durch, was ja auch im Rahmen ist. Nun haben wir 1 Monat Telekom und ich jage fast täglich mehrere Speedtests durch und lande immer zwischen 5000 und 5900 kbit/s. Man merke: Die Leitung kann eigentlich nur 3000 schaffen!
Kann jemand von ähnlichen Kuriositäten berichten? Gibt hier die Telekom einfach nicht die Möglichkeit an 1und1 weiter, um die volle Leistung zu bekommen oder hat die Telekom einfach mehr Möglichkeiten?
Gerne würde ich diesen Austausch als Quelle für einen Beitrag in meinem Blog (mobilenote.de) verwenden (wer nicht zustimmt bitte dazu schreiben)
Ich denke bei der Telekom hast du jetzt einen RAM-Anschluss bekommen.
D.h. die Leitung synchronisiert sich so schnell, wie möglich.
1&1 könnte das auch anbieten, dazu hättest du aber eine Vertragsanpassung bei 1&1 beantragen müssen. Von sich aus wird der Provider da nicht tätig, weil jede Tätigkeit an einem Anschluß kosten verursacht, die in der Kostenkalkulation nicht vorgesehen sind.
Außerdem weiß der Provider nicht, ob dein Router diese neue Technik unterstützt. Wenn dies nicht der Fall wäre, wären Störungen unvermeidlich und du wärest unzufrieden.
Naja, RAM bietet die Telekom für Mitbewerber nicht an, nicht für Geld und nicht für gute Worte.
Wenn also ein Provider die Telekom als Technikpartner hat ist alles unter DSL6000 eine fixed-Schaltung da RAM nur für Telekom-eigene Kunden genutzt wird.