Problem ist bei mir folgendes, vor etwa 2 Monaten habe ich meine Neue Wohnung bezogen und mir einen DSL 16k Anschluss der Telekom Austria bestellt, (A1).
Das Problem war damals das Anfangs die Download sowie auch Uploadgeschwindigkeit massiv schwankte, geschaltet wurden mir 10 mbit/s, und es schwankte von 2-10 mbit/s im sekunden takt, oft 700 kb/s dann nur mehr 200 kb/s usw.
Gut hab mich damit für einige Tage abgefunden, und dann der Telekom dies Mitgeteilt, daraufhin meinte die Telekom das sei ganz normal bei einem neuen Anschluss, dachte mir nur eine Frechheit, nagut hab bei der Telekom gefragt warum ich nur 10 mbit/s habe, die Telekom erklärte mir das an meinen Standort nur 10 mbit/s möglich seien, aber mit Gewalt auch 12 mbit/s reingehen sollten aber es zu Problemen führen könnte, Instabilität.
Okay weil mir die Schwankungen ziemlich auf die Nerven gingen und auch kein Online Gaming etc damit möglich war, hab ich mir gedacht die Telekom soll die Leitung auf 12 mbit/s schalten vielleicht hören dann auch die Schwankungen auf, Gut gesagt getan, Und Tatsächlich, die Leitung wurde richtig schnell und die Schwankungen waren Tatsächlich weg. Online Gaming, sowie auch Downloads machten keine Probleme mehr.
Einige Wochen lief das auch Relativ Gut, jetzt kommen jedoch langsam die Probleme, ich verliere zwar nicht die Verbindung beim Internet, aber ich bekomme immer wieder Timeouts alle paar Stunden, und manchmal kommen auch wieder die Schwankungen der Geschwindigkeit.
Mein Internet Router ist eine FritzBox3272 (Annex A)
Ich gebe hier mal ein paar Daten der Leitung bekannt ob diese Normal sind, und was ich genau machen soll, folgendes habe ich bereits gemacht, Router für einige Stunden vom Netz genommen, Werkreset, Firmware Update, dies hat jedoch alles nichts geholfen.
Spektrum + Leitungsdaten
Ich hoffe Experten können mir weiterhelfen, ob es an der Fritzbox liegt oder tatsächlich an der Leitung.
Also so ganz sauber kann deine Leitung nicht sein.
Die Störabstandsmarge in Empfangsrichtung liegt bei 0 db - da kann keine Leitung stabil laufen. Ab 6 db wird's schon eng mit der Stabilität, je weiter die Marge dann sinkt, desto instabiler wird die Verbindung, bei 0 db dürfte eigentlich nichts mehr ankommen...
Da wird dir nur eine Störungsmeldung mit explizitem Hinweis auf diese Leitungswerte bleiben. Um einen solchen Fehler zu induzieren reicht mitunter schon eine schlechte Klemmverbindung, z.B. in der TAE-Dose oder irgendwo auf dem Weg vom APL (Hausanschluss) bis zur TAE.
Im Zweifel als schnellste und einfachste Fehlebehebung müsste die Leitungsgeschwindigkeit weiter reduziert werden. Die ist ja aktuell auf 12320 KBit festgesetzt, evtl. gehen dann doch nur 8 oder 10 MBit stabil...
Die Störabstandsmarge in Empfangsrichtung liegt bei 0 db ...
Du darfst aber nicht glauben, dass das alles richtig ist, was die FRITZ!Box so anzeigt: Die aktuelle Datenraten in Senderichting ist größer als die entsprechende DSLAM-Datenrate Min. / Max. ...
Abgesehen davon: das ist kein raten-adaprives Profil, da gehen nur die Min.-/Max.-Datenraten oder gar nichts.
Hallo Liebes DSL-Forum für die Zahlreichen Antworten.
Also wie der Telekom Techniker meinen Anschluss im Keller am Hauptverteiler angeklemmt hat, kam es mir vor als würde der Techniker das ein wenig Schlampig anschließen, er drückte das Kabel in so ne art klemme rein, ob das richtig oder falsch war weiß ich nicht und wie gut die Verbindung beim Verteiler ist kann ich nicht sagen, er hatte so ne art stift mit mit dem hat er das kabel in die klemme reingedrückt und da sagte er so "na warum rauscht es da so, ah jetzt ist es weg" Rauschen war auch dann keines mehr zu hören, ka ob er getrickst hat und es wirklich schlecht angeklemmt hat. (Ich bin ein Laie Sorry)
Wie der Techniker dann meinen Router angeschlossen hatte, kam keine Verbindung zustande, und meinte er, er hätte die falsche arder angeschlossen, er hat die TAE Dose dann nochmal abgebaut und umgeklemmt dann funktionierte es.
Ich hatte im Nachhinein ein sehr ungutes gefühl weil das Kabel was er umgeklemmt hat um rund 5 cm länger war der Telekom Techniker hat dies aber nicht gekürzt, Ich hab die TAE dann aufgeschraubt, das kabel rausgezogen und gekürzt und wieder zusammen gebaut.
Mir geht es jedenfalls um genauigkeit und ich finde der Telekom Techniker hätte die längere arder kürzen sollen, und das hat mich so gestört das ich es selber machen musste. Gut gesagt und getan, DSL funktionierte natürlich weiterhin, ich glaube auch das es bei der TAE Dose keine Kontakt schwierigkeiten geben sollte.
Ich würde gerne beim Hauptverteiler meine Leitung suchen und neu reinklemmen, was ich aber glaube Verboten ist, und ich bei dem Ding auch nichts rumtuen will, da über weitere 10 Wohnungen im Haus sind.
Der Telekom Techniker meinte ebenfalls bevor er mich am Verteiler anklemmen kann, muss er zur Ehemaligen Post und mich dort auch anklemmen. Da ist er dann kurz weg gefahren und kan erst nach 30 Minuten wieder
Mein Schritt wäre jetzt folgender, ich weiß nicht ob es Sinn macht.
Eventuell eine andere FritzBox kaufen z.B 7490 da mir die 3272 ziemlich Billig vorkommt was das Interne DSL Modem betrifft, ebenso hat auch das einrichten bei der 3272 Probleme gemacht, mehrere resyncs bis sie dann wirklich die Verbindung bekommen hat.
Und jetzt ist es so, das die Box meistens nach dem Timeouts sich komplett aufhängt, sprich auch das Webinterface ist nicht mehr aufrufbar.
Ich habe auch schon bei den Leitungseinstellungen was verändert, dies hatte zur Folge das garkeine Verbindung mehr zustande kam,
Also das hier, ich hab es mit allen möglichen Einstellungen Probiert was immer zur folge hatte das keine Verbindung mehr zustande kam.
Und hier die DSL Übersicht
Einen 2ten Router habe ich auch zur Hand ja, das is der von der Telekom, wenn mir damit weitergeholfen werden kann hole ich diesem aus dem Keller und klemme diesen mal an, der zeigt auch die Leitungsdaten, es ist einer von Technicolor.
Meine Frage ist jetzt, ist es Sinnvoll bei einer Schlechten Leitung sich eine andere FritzBox zu kaufen ? z.B 7490 ?
Ein Bekannter von mir hatte eine 7170 mit einer 2 mbit/s Leitung, mit der hatte er ein ziemlich schlechtes spektrum sprich einbrüche etc.
Das wurde mit der 7490 behoben, und ebenso zeigte die 7490 eine ganz andere Leitungsdämpfung etc, kann sein das die 7490 ein viel Besseres Modem als die 3272 enthält ?
Ich bitte höflichst um weitere Ratschläge und Hilfen, da momentan auch kein Online Gaming mehr möglich ist :/ Andauernd Timeout
Also als erstes solltest du bei den Leitungseinstellungen nicht auf volle Performance stellen, da deine Leitung ja offensichtlich nicht die Stabilste ist. Da ist wenn dann volle Stabilität angesagt - das ergibt zwar weniger Speed, dafür eben die Stabilität. Was nutzen dir 12 MBit, wenn du sie nicht nutzen kannst...
Ich würde, bevor ich einen gänzlich neuen Router kaufe, erstmal die testen, die ich noch da habe. Schaden kann's ja nicht. Die Werte aus dem Router wären dann natürlich interessant!
Sicherlich ist es möglich, dass eine andere/bessere Fritzbox mit deiner Leitung besser zurecht kommt, aber die Dinger sind ja auch nicht gerade billig.
Hast du die Fritzbox zu deinem Vertrag dazu bekommen? Ist es also ein Mietgerät? Evtl. arbeitet die ja nicht ganz sauber und müsste getauscht werden?!
Und zuletzt, was scolopender in Beitrag #3 schrieb: dein Anschluss ist fix auf einen bestimmten Speed festgesetzt. D.h. dein Router will sich immerzu mit dieser Geschwindigkeit verbinden - wenn die Leitung das aber nicht hergibt, bricht die Verbindung natürlich ab.
Wenn also ein Routertausch und die Regler auf volle Stabilität stellen nichts bringt, wirst du um eine Absenkung der Verbindungsgeschwindigkeit durch den Anbieter nicht drumherum kommen (bspw. erstmal 10 MBit und gucken ob das schon reicht, wenn nicht dann 8 MBit usw.).
Also wie der Telekom Techniker meinen Anschluss im Keller am Hauptverteiler angeklemmt hat, kam es mir vor als würde der Techniker das ein wenig Schlampig anschließen, er drückte das Kabel in so ne art klemme rein, ob das richtig oder falsch war weiß ich nicht und wie gut die Verbindung beim Verteiler ist kann ich nicht sagen, er hatte so ne art stift mit mit dem hat er das kabel in die klemme reingedrückt und da sagte er so "na warum rauscht es da so, ah jetzt ist es weg" Rauschen war auch dann keines mehr zu hören, ka ob er getrickst hat und es wirklich schlecht angeklemmt hat. (Ich bin ein Laie Sorry)
Das ist stand der Technik und weit aus besser, als alle Schraubklemmen.
Zitat von Gabriel95
Wie der Techniker dann meinen Router angeschlossen hatte, kam keine Verbindung zustande, und meinte er, er hätte die falsche arder angeschlossen, er hat die TAE Dose dann nochmal abgebaut und umgeklemmt dann funktionierte es.
Ich hatte im Nachhinein ein sehr ungutes gefühl weil das Kabel was er umgeklemmt hat um rund 5 cm länger war der Telekom Techniker hat dies aber nicht gekürzt, Ich hab die TAE dann aufgeschraubt, das kabel rausgezogen und gekürzt und wieder zusammen gebaut.
Mir geht es jedenfalls um genauigkeit und ich finde der Telekom Techniker hätte die längere arder kürzen sollen, und das hat mich so gestört das ich es selber machen musste. Gut gesagt und getan, DSL funktionierte natürlich weiterhin, ich glaube auch das es bei der TAE Dose keine Kontakt schwierigkeiten geben sollte.
Auch diese 5 cm länger ist absolut i.O., damit man wenn die Ader mal oxidiert ist, noch ein Stück anschneiden kann und nachsetzen kann.
Zitat von Gabriel95
Ich würde gerne beim Hauptverteiler meine Leitung suchen und neu reinklemmen, was ich aber glaube Verboten ist, und ich bei dem Ding auch nichts rumtuen will, da über weitere 10 Wohnungen im Haus sind.
Ganz schlechte Idee. Wenn du da was kaputt machst, wirst du die Kosten tragen müssen.
Außem hast du nicht die geeigneten Wewrkzeuge, um die Adern dort aufzulegen. Ohne passendes Werkzeug (diese Art Stift ist ein Spezialwerkzeug) kann es aber passieren, das die Ader keinen Kontakt hat, oder das der ganze Verteiler kaputt geht.
Vom APL hat man definitiv die Finger zu lassen! Der ist Eigentum der Telekom.
Als Mieter darf man erst ab der TAE-Dose selber Hand anlegen (was dennoch bedeutet, dass man die Technikerkosten tragen muss, wenn man was kaputt macht)...
Meine FritzBox 3272 habe ich mir selber gekauft, ist also kein Mietgerät, hab ich ca zu dem Zeitpunkt gekauft wo ich meinen DSL Anschluss bekommen habe.
Von der Telekom habe ich einen Router bekommen, es handelt sich um einen Technicolor TG588v (Annex A).
Vor einer Stunde habe ich meinen Telekom Router angeschlossen, und siehe da, etwas bessere Werte als bei der FritzBox, ob diese jedoch stimmen kann ich selber nicht sagen, wobei ich dem Telekom Router etwas mehr glaube, weil der Telekom Router doch extra für die Anschlüsse der Telekom gedacht ist.
Hier ein Paar Screenshots.
Übersicht
Leitungsdaten bzw Werte
Erstaunlicherweise Baut der Router der Telekom auch die Seiten um einiges Schneller auf als meine FritzBox 3272, Timeout hatte ich bis jetzt auch noch keinen, Nur Schwankt mit dem Telekom Router die Bandbreite richtig, sprich 200-700 kb/s, über 700 kb/s komme ich seltsamerweise mit dem Telekom Router nicht.
Wer jetzt wirklich die Schuld hat weiß ich nicht, Ich vermute eine Fehlerhafte FritzBox, was mich jedoch bei der FritzBox wundert das die Schwankungen da nicht so heftig sind als wie beim Telekom Router, bei der FritzBox mindestens 900-1300 kb/s, Der Telekom Router kommt wie schon erwähnt nicht über 700 kb/s
Was ich jetzt genau machen werde weiß ich selber nicht, Meine Leitung ist nicht die Beste das hat sich jetzt herausgestellt, Zu Schlecht kann sie jedoch auch nicht sein, ist zumindest meine Vermutung.
Vor hätte ich eigentlich das ich mir einen anderen Router zulege und den 3272 in die Ecke lege, da er meiner Meinung nach ne schlechte Performance beim Internet hat, sprich seiten laden langsamer etc, der Telekom Router hingegen bietet mir zu wenig Funktionen und die Telekom hat auch eine Möglichkeit darauf zugriff ohne das ich es merke und das möchte ich natürlich nicht.
Wenn ich mir wirklich einen neuen Router kaufe dann kommen nur diese 2 Modelle in Frage
Momentan muss ich sagen, bin ich von AVM etwas entäuscht, warum schafft der Telekom Router eine Bessere Performance als eine FritzBox, wobei ich auch sagen muss das die Telekom Router nicht gerade hochwertig sind, und relativ günstig sind. Also kommt es mir so vor, als wäre die FritzBox 3272 schlechter als der Telekom Router trotz weniger Funktionen.
Oder was meinen die Experten und was würdet ihr mir Empfehlen ?
Ist schwer zu sagen viele Premium Fritzboxen kann man durch Einstellungen deutlich beschleunigen, auch sind sie nützlicher bei der Fehlersuche, und man erkennt die Bremsen.
Speedports sind für mich auf Rentnerbedarf standardisierte Konservendosen.
Immer stark abgebremst, wegen der schlechten Leitungen, dadurch wirken sie stabiler und schneller obwohl sie alle langsamer sind, gleiche Einstellungsmöglichkeiten gibt es aber auch bei Fritzboxen.
Das mit den besseren Modems ist wie bei Satreceivern, sie kommen nur etwas geringfügig besser mit schwächeren gestörten Signalen zurecht, mit besten Signalen übersteuern sie, und sind bei Überspannung als aller erstes kaputt.
Die Suche nach dem besten empfindlichstem Modem bringt an grenzwertigen Leitungen eigentlich nichts.
Man sollte versuchen die Qualität dieser anzuheben, und sämtliche Störeinflüsse von ihr auszublenden.
Was meinst du eigentlich mit den "Schwankungen"?
Meinst du, wenn du etwas runterlädst, dass dann die Angabe zur aktuellen Downloadgeschwindigkeit schwankt?
@Johann60
Deine pauschale Aussage zu Fritzboxen und Speedports kannst du getrost in der Pfeife rauchen...
Was meinst du eigentlich mit den "Schwankungen"?
Meinst du, wenn du etwas runterlädst, dass dann die Angabe zur aktuellen Downloadgeschwindigkeit schwankt?
@Johann60
Deine pauschale Aussage zu Fritzboxen und Speedports kannst du getrost in der Pfeife rauchen...
Jop genau das meine ich, die Geschwindigkeit kann sich einfach nicht stabil halten.
Ebenso hatte ich gestern das erste mal nen kompletten resync und es ging für 5 Minuten garnichts mehr.
Seitdem hat sich der Piloton beim Spektrum geändert und es kommt noch weniger Leistung an.
Sprich maximal 8 mbit/s, mir bleibt nichts anderes mehr übrig als es auf 10 mbit herunterschrauben zu lassen, vorher probiere ich jedoch noch ob ich es irgendwie hinbringe durch die Einstellungen der FritzBox selber mehr stabilität zu bekommen.
Schwankungen beim Download selbst würde ich nicht als Maßstab oder Hinweis auf Schwierigkeiten bei der Verbindung i.A. deuten. Das kann so viele Ursachen haben...
Speedports immer eine Wundertüte egal ob Software oder Hardware. Speedport ? Wikipedia
Bei den Geheimtipps der Experten für schwache Leitungen ist es ebenso, sind klein unerfahren und nach paar Jahren bereits Pleite.
Mal anders herum gesehen warum medikamentiert man Symphtome, nur deshalb weil man die Ursachen nicht kennt!
Die Ursache selbst ist sehr oft das kleinste Übel.
So hier noch Statement wie es jetzt bei mir weitergeht.
Ich habe mit der Telekom telefoniert und die meinten die Leitungswerte seien etwas hoch, jedoch sollte die Verbindung dennoch stand halten, die Störabstandsmarge sei Laut Telekom 6 db im Download und 17 db im Upload, die Telekom weiß jedoch selber nicht genau warum die Leitung spinnt, jedenfalls meinte die Telekom das Beide Router ungenaue Ergebnisse liefern, da es einfach nicht möglich sei die Werte ziemlich genau auszulesen, Die Router lesen die Werte nur Grob aus, sprich als Anhalte Punkt, mehr nicht, ob es stimmt weiß ich nicht.
Die Telekom meinte ich soll in der FritzBox bei den Leitungseinstellungen alles auf Maximale Stabilität setzen, sollte das Problem weiterhin bestehen oder eine Asynchrone Leitung verursachen werde ich von 12 mbit/s auf 10 mbit/s herabgestuft mit Anschließender Leitungsoptimierung.
Ich habe mich für das Herabstufen und Leitungsoptimierung entschieden, ebenso wird die FritzBox 3272 ausgtauscht gegen eine 7490, da nächstes Jahr bei mir vDSL Verfügbar sein wird, momentan sei der Ausbau schon in Arbeit Laut Telekom, was ich jedoch selber nicht beurteilen kann.
Das Spektrum der Leitung hat sich heute ganz Rapide verschlechtert das es mich selber wundert.
Ich gehe ebenso von einer Defekten FritzBox aus, da die Telekom meinte auch wenn die Leitung Asynchron sei das meine FritzBox nicht hängenbleiben dürfte.
Durch die 10 mbit/s läuft die Leitung jetzt etwas Stabiler.
Ich bedanke mich jedenfalls bei Allen Nutzern die mir geholfen haben.