ALL0333CJ Modem mit Fritzbox 7390 - Verbindungsabbruch!

Wo bitteschön sollen auf dem (angeschlossenen) Anschlusskabel elektrostatische Aufladungen entstehen können?

Wie kommt Johann eigentlich dazu? Erst sind die Ingenieure unfähig, dann sind wir unwissend und nur er ist schlau. Da fällt mir ein Wortspielchen ein: Bauernschlau. Ich bin sei 28 Jahren Elektriker und soll mir von einem Möchtegern Unmöglichkeiten als Fakten erzählen lassen. Dann pass mal gut auf, du Hobbyelektroniker:

- Keine Isolierung in einem Fernemeldekabel oder Ortsnetzkabel ist für 3000Volt ausgelegt. Die schlägt schon viel früher durch und dann ist dein Modem das allerkleinste Problem. Kommt noch dazu, dass keins der elektronischen Bauteile, die in der Vermittlungsstelle verwendet werden in der Lage sind solche Spannungen zu erzeugen

- 1 Milliarde Volt what nicht mal ein Blitz, der gibt schon nach ungefähr 10 Millionen Volt auf, also ein Zehntel des von dir genannten Wahnsinns.. Elektrostatik ist noch "schwächer" und endet bei ungefähr 30.000Volt. Dazu muss diese aber erst einmal entstehen.

- Eine Möglichkeit wäre eine fremdinduzierte Spannung, doch ist so ein Ferneldekabel geschirmt und die in der Erde liegenden Stromkabel, die räumlich getrennt in einer anderen Höhe liegen erreichen maximal 20KV und können keine Spannungen, die in die 100000de Volt gehen induzieren.

Also halt einfach mal deine Klappe und versuche nicht mit deinem angelesenen Halbwissen zu glänzen, dass absolut nichts wert ist

Hardwaremensch du hast Nullen vergessen.
~1Milliarde Volt (1GeV) hat ein Blitz,~300000Volt ESD erzeugt durch Kunstfaser Wollpulli.
Am Cern arbeiten sie mit 40-100GeV

Telefonleitungen leiten >10000Volt bei gleichem Potenzial, ohne sich selbst durchzuschlagen.
Die Endgeräte am Hauspotenzial schlagen durch.

Kann gefährlich werden überall eine oder zwei Nullen wegzulassen.

Jetzt wirds konfus: 1GeV (1 Giga Elektronenvolt) ist eine Maßeinheit für die Energie, die in der Atomphysik gebräuchlich ist. Das Elektronenvolt hat aber rein gar nichts mit der elektischen Spannung zu tun, die wird immer noch in Volt gemessen.

Hat nichts mit Atomphysik zu tun.

1 GeV = 1Milliarde (elektronen) Volt.
1 eV ist die Bewegungsenergie eines einfach geladenen Teilchens, nachdem es mit 1Volt beschleunigt wurde, man spricht also von der Beschleunigungsspannung.

Teslaspulen erreichen bereits mehrer Millionen Volt, der natürliche Blitz aber Milliarde Volt.
Ist aber völlig Irrelevant hier, und wird von den meisten Niederspannungselektrikern eh nicht verstanden oder jemals benötigt.

Jetzt kommt er mit Tesla-Spulen daher. Merkst du eigentlich noch was, Johann? Was war nochmal dein ursprünglicher Beruf? Bauer? Über welche weiteren Qualifikationen und Zertifikate verfügst du denn da du ja anscheinend der Meinung bist schlauer zu sein als jeder Andere?

@Hardwaremensch kauf dir mal ein neues Elektrotechnik Tabellenbuch, meines von 1985 habe ich vor 20Jahren bereits weggeschmissen.
Eines aus der DDR sofort wegschmeissen.

Du darfst gerne mal aufhören den Klugscheißer hier zu spielen und alles besser wissen zu wollen.

Ich hätte da die passende Webseite für dich:
https://www.klugscheisser.de/

Und du kannst jederzeit wiederkommen, wenn du die entsprechende Ausbildung hinter dir hast und auch mal wirklich weist, wovon du sprichst.

Physik hatte schon vor 20 Jahren die gleichen Gültigkeiten und Gesetzmäßigkeiten wie heute.

Physik hatte schon vor 20 Jahren die gleichen Gültigkeiten und Gesetzmäßigkeiten wie heute

Sogar aus Marxistisch-Leninistischer Sichtweise. Auch nach neuesten Erkenntnissen bleibt ein eV eine Einheit der Energie und nicht der elektischen Spannung. Um die riesig scheinende Zahl von 1GeV auf die bei Elektikern gebräuchlichere Einheit Wh umzurechnen: 1GeV = 5 * 10 (hoch) -12 Wh

Ja die Änderungen in den Sichtweißen der letzten Jahrzehnte sind für alle hier Irrelevant, auch nütz es garkeinem Hilfesuchendem, wenn wir uns darum streiten ob eine echte Zwetschge eine Plaume ist.
Spannung kann auch fast garkeine Wh haben, die Umrechnung wäre dann auch wieder falsch.

Es nützt keinem Hilfesuchenden hier im Forum wenn deine Standardreaktion entweder Übersprechen oder Überspannungsschaden ist, was in den meisten Fällen gar nicht zutrifft.

Weder deine Bastellösung, von der keiner weiß ob sie dir nicht doch noch den Messtrupp der BNetzA und eine Strafe im Vier- oder Fünfsstelligen Bereich einbringt, da deine Hausieren hier im Forum als Vorsatz gewertet werden wird, noch deine haarsträubenden Spannungstheorien bringen etwas. Und schon gar nicht, wenn sie so grottenfalsch sind.

Besser geht es aber wirklich nicht, auf so alten und dünnen Leitungen

Seit 14Tagen 1,2 Millionen Sekunden konstant 10dB Störabstandsmarge in Empfangsrichtung, 0,000000000000000000000000000000000000000000000 CRC und FEC Fehler.

Modem hat auch nie mehr Synchronisiert, 5,5-6,3Mbyte Download sind auf der VDSL50 zu jeder Tageszeit nun möglich.
Praktisch wie bei einem Glasfaserhausanschluß, von dem heute schon einige Träumen, werden aber noch einige Jahre hier davon träumen müssen.
Der Kompensiert dann aber tatsächlich sämtliche Wissenslücken von Ingenieuren !

Da ist nichts Illegales dabei, die Telekomtechniker und die eingeweihten Nachbarn freut es sogar, bei vorgehaltener Hand vor dem Mund, das die Leitungen dadurch endlich wieder störungsfrei und sauber werden.

Minderwertige eigentlich verbotene Endinstallationen von unwissenden Bastlern oder studierten Hinz und Kunzes, die ihre Installationen durch die günstigen Fachbetriebe ausführen ließen, stören die Leitungen ja nun nicht mehr.
Aus welchem Grund sollte ich überhaupt den unwissend erzeugten Trash der Nachbarn wieder bis an den Eingang meines DSL-Modem heranlassen.
Wenn Störungen nicht mehr da sind, müßen Daten auch nicht mehr Fehlerkorrigiert werden.
Das steigert den Durchsatz auf das mehr als doppelte, und reduziert deutlich die Pingzeiten.

Schrippe, lass gut sein. Der ist lernresistent. Ich hab da auch so eine Theorie, was seinen Geburtsort angeht......