unser Haushalt besitzt seit ca. 15 Jahren einen DSL Anschluss der Telekom. Seit einigen Jahren (ca. 5) haben wir des Öfteren Probleme mit dem Internet. Die Verbindung bricht regelmäßig ab. Für alle Geräte, die unser Internet nutzen, ismöglichnternetzugang nicht mehr möglich. Diese Störungen nahmen in letzter Zeit dramatisch zu, inzwischen ist eine durchgehende Nutzung über eine halbe Stunde kaum mehr möglich. Es ist uns jedoch noch nicht gelungen eine Regelmäßigkeit bei den Vorfällen zu erkennen, sie treten jedoch meist seltener auf. Nachdem wir den Router, den DSL-Splitter mehrmals austauschten & keine Besserung in Sicht war kontaktierten wir die Telekom. Deren Lösungsvorschlag war der Umstieg auf IP, jedoch hat dies inzwischen zur Folge, dass auch längere Telefonate ständig abbrechen, wirklich einwandfrei funktionierte das Internet nur drei Tage nach Umstieg auf die IP-Leitung. Die Messung eines Technikers vor Ort ergab nur die Erkenntnis, dass unsere Internetleitung einwandfrei & auch relativ neu ist, wir sollten die Störungen in Zukunft vorerst beobachten. Aus den Messprotokollen der Telekom gingen jedoch keine Komplettabbrüche des Internets, sondern nur phasenweise Geschwindigkeitseinschränkungen hervor. Diese bemerken wir als Endnutzer jedoch erfahrungsgemäß kaum, die kompletten Abstürze stellen das Problem dar.
Deshalb meine Frage: fällt Ihnen eine Schuldursache für das Internetversagen in der beschriebenen Sachlage ein?
Vielen Dank im Voraus ...
ich würde dich bitten, dass du veranlasst, dass unsere Internetgeschwindigkeit wieder hochgestuft wird, da wir momentan nur mit ca. 6000mbits/s surfen können.
Die Telekom schiesst scheinbar Phone Line Interfaces der DSL-Modems nun häufiger ab.
Neues Modem kaufen, Reparaturen lohnen in den meisten Fällen nicht mehr, neues Modem nur noch mit einem Überspannungsschutz an Telekomleitungen betreiben.
Dauerte nicht mal 3Wochen Betrieb ohne Splitter und schon war meine Fritz7390 beschädigt.
Neue Fritz7490 hat nun diesen Schutz. APC PF8VNT3-GR nur 32,95 €: APC PF8VNT3-GR bei reichelt elektronik
Bisheriger Überspannungsschutz im Splitter verbaut, entfällt bei Splitterlosen VoiP Anschlüßen.
sorry, dass ich mich erst jetzt wieder melde, aber ich war ein paar Tage nicht im Hause.
Heute würde ich dahingehend ungerne etwas veranlassen, weil ich gesehen habe, dass der Serviceingenieur morgen mit einem Messhelfer kommt. Du weißt darüber Bescheid, oder?
meiner Meinung nach ist es doch Unfug, einen irrealen Zustand herzustellen, indem wir nicht in der gewohnten Leitungsgeschwindigkeit surfen. Momentan geht es auch erstaunlich gut, aber es trägt ja nicht zur Lösung des Problems bei, wenn der Spezialtechniker kommt & es dann geht, weil wir nur auf 6000 surfen, oder?
Langsamer kompensiert immer Wissenslücken.
Bei beiden, Hausanlagenbetreiber und bei den Ingenieuren der Telekom.
Deshalb sollte man nie bei Problemen bei der Telekom anrufen, das einzigste was sie können, ist einen zu drosseln.
nach ca. 2 Monaten massiver Probleme mit Internet und Telefon kam gestern endlich das Spezialserviceteam. Dabei stellte sich heraus, dass das Hauptproblem darin besteht, dass speziell der Routertyp Speedport W724 Typ C, den wir verwenden, nicht dem telekomeigenen Server kommunizieren kann, teilte uns der Servicetechniker mit ("DSN-Fehler"). Bei der Verwendung einer Fritzbox, die wir probeweise letzte Woche auch verwendet haben, tritt dieser Fehler nicht auf. Angeblich arbeitet die Telekom massiv an der Beseitigung dieses Problems. Gestern wurde wieder der Speedport angeschlossen und heute vormittag hatten wir das gleiche Problem wieder. Nach telefonischer Rücksprache mit dem Spezialtechniker, Herrn Ranner, wurde uns empfohlen wieder die Fritzbox anzuschließen. Es ist traurig, dass von den fünf vorherigen Techniker keiner auf diese Fehlerquelle gekommen ist.
Wir möchten ab sofort von dem Mietvertrag mit dem Speedport zurücktreten ohne weitere Kosten für uns. Wir haben bereits monatelang die Mietgebühr für ein nicht funktionierendes Gerät gezahlt, somit waren wir auch telefonisch täglich mehrere Stunden abgeschnitten. Folglich haben wir für Leistungen bezahlt, die nicht erbracht worden sind. Wir bitten um Zusendung eines Rücksendeformulars für den Speedport und betrachten die kostenlose Beendigung des Mietverhältnisses als minimale Entschädigung für den ganzen Ärger, den wir bereits damit hatten.
ich bin froh, dass die Ursache gefunden worden ist - natürlich wäre es mir lieber gewesen, wenn es eine anderer Fehlerquelle gewesen wäre, aber nun wissen wir wenigstens Bescheid.
Ihren Wünschen komme ich gerne nach. Ich melde mich diesbezüglich noch mal zu einem abschließenden Telefonat.
Eine schöne Vorweihnachtszeit wünscht Nadine von Telekom hilft