Warnung vor Überspannungsschäden an Splitterlosen Anschlüßen.
Durch Wegfall der Splitter in denen meist auch ein Überspannungsschutz vorhanden war, werden nun DSL-Modems zerstört.
Durch Anschluß eines DSL-Modems direkt an eine TAE Dose gibt es keinen Überspannungsschutz mehr.
Modems können etwas angeschossen auch ein merkwürdiges Verhalten entwickelt, bevor sie nach einigen Monaten ganz ausfallen.
AW: Warnung vor Überspannungsschäden an Splitterlosen Anschlüßen.
Hallo,
einen Überspannungsschutz halte ich auch für sinnvoll, allerdings wird es bei den meisten "Normalusern" an der Verkabelung scheitern, die ja ein gewisses Maß an Verständnis für den Signalweg und natürlich an den notwendigen Kabeln (oder Adaptern) erfordert auch halte ich einen Verteiler mit integrierten Ü Schutz für Telefonleitung und Netzwerk eher für ungeeignet, weil bewegbar, ich mag auch nicht diese Kabelberge über so einem Verteiler, besser finde ich eine Schukovariante für die Steckdose die gewissermaßen "fest" ist, wenn eingesteckt und mit kurzen, passenden Kabeln mit TAE und Router verbunden sein kann, preiswerter ausserdem. Ob sie wirklich funktioniert ist eine andere Geschichte, leichte Überspannungen filtert sie, aber wenn der Blitz ordentlich in die Leitung fährt......... dann rauchts trotzdem und Fritz, Speedport und Co sind hin.
AW: Warnung vor Überspannungsschäden an Splitterlosen Anschlüßen.
Wenn wir betrachten wie lange es schon splitterlose Anschlüsse von 1&1, Hansenet/O² und Arcor/Vodafone gibt und wie lange dies schon der Fall ist, kommt die Warnung reichlich spät. Auch ist von keiner besonderen Ausfallrate von Router/Modems an diesen Anschlüssen die Rede, die auf Überspannung zurückzuführen sind.
AW: Warnung vor Überspannungsschäden an Splitterlosen Anschlüßen.
Ohne Überspannungsschutz macht nix, fördert ja nur unsere Wirtschaft.
Geschädigte verstopfen auch seit Jahren die Hotlines.
Halbleiter und Studierte können sehr heimtückisch sein.
Bei mir schlägte der Blitz jedes Jahr paar mal neben dem Haus ein, kaputt ging bisher nie etwas.
Mein Splitter war schon 10Jahre alt und war noch Überspannungsbestückt, die Telekom drängte aber darauf das er bei VDSL50 obwohl auch alles mit ihm funktionierte herauskam.
Einpaar Wochen später hatte es meine gestandene zuverlässige Fritzbox auch durch diese Dummheit erwischt.
Klar sind Ingenieure, Doktoren und Professoren die heutigen Ostfriesen, wenn man sie nicht an alles wieder erinnert, vergessen sie sogar noch ihren eigenen Kopf.
Man sollte ihnen nichts mehr glauben, wenn sie es nicht erkären können.
AW: Warnung vor Überspannungsschäden an Splitterlosen Anschlüßen.
Bin auch ein gelernter Bauer.
Das Sprichwort stimmt, wenn man weiß warum.
Habe aber den Beruf nach Maschinenbau, Elektrotechnik und Elektronik gewechselt.
Für Fiehzucht und Ackerbau bestand bei mir nie wirklich ein Interesse, es war nur die Elektronik und Mechanik für die ich mich Interessiert hatte, habe ich erst später festgestellt.
Zerlegte eher mal die Traktoren, Autos und Röhrenfernseher und baute als Bub manchmal etwas ganz anderes daraus.
Meine tausenden Projekte laufen aber fast alle heute noch.
AW: Warnung vor Überspannungsschäden an Splitterlosen Anschlüßen.
Für die ganz Dummen seit 12Jahren habe ich diesen Splitter drinnen.
Kein DSL-Modem ging jemals daran kaputt, es waren einige, sind nun im Keller und funktionieren noch fehlerfrei.
Der Blitz schlug unzählige male in meine Waldbäume auf meinem größeren Grundstück 1/2ha ein.
Splitter raus und nach einpaar Wochen hatte die Telekom mein erstes DSL-Modem zerstört, Gewitter gab es keine.
Wer mal Googelt findet an Splitterlosen Anschlüßen die meisten Schäden.
Ist Ärgerlich wenn einem das hochwertige Modem selbst gehört, von der Telekom erhält man heute eigentlich nur noch Schrott.