Hallo!
habe hier ein Phänomen, das ich mir selbst nicht erklären kann.
Für einen von mir privat "betreuten" DSL-Anschluss (Telekom, 6000er, FRITZ!Box 3270 v3), der immer mal wieder Probleme (Verbindungsabbrüche) machte, hatte ich mir Push-Mails von der Fritzbox schicken lassen.
Die Verbindungsabbrüche sind inzwischen beseitigt (Wackelkontakt DSL-Leitung).
Aufgefallen ist mir aber in den Diagrammen der Push-Mails zur DSL-Verbindung (siehe unten) folgendes:
Die Bitfehlerrate weist an bestimmten Wochentagen immer einen nahezu identischen Verlauf auf. Deutlich zu erkennen an Donnerstagen und Freitagen. Es ist mir ein echtes Rätsel, wie das so gleichmäßig im Wochenrhythmus zustande kommen kann!
Auch die tatsächlich eingestellte Datenrate ändert sich jeweils über den Tag gesehen (tags ca. 2000 MBit/s, nachts ca. 6000 MBit/s) aber mit wöchentlich gleichem Verlauf.
Im Verlauf der Auslastung sind ja schon Änderungen zu erkennen. Es handelt sich also wirklich um Diagramme aus unterschiedlichen Zeiträumen.
Das kann alles mögliche sein und muss nicht in der Wohnung des DSL-Anschlusses liegen.
Diese Störer zu ermitteln bedeutet aber einen immensen Aufwand.
Ich habe schon von einem Servicetechniker gehört, das der SAT-Receiver der Nachbarwohnung immer wieder zu Ausfällen geführt hat.
Zufällig war der ST während einen Ausfalls da und konnte das ermitteln. Stilllegen durfte er diesen aber nicht. Das musste dann dei BNetzA machen, die dafür eingeschaltet werden musste.
Sat-Receiver und Fritzbox-Netzteile sind die häufigsten. Hatten aber schon Fernseher und sogar irgendein medizinisches Gerät eines Zahnarztes welche ein ganzes Haus lahm gelegt haben.
Zyklische wiederkehrende BER-Verläufe
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