Hallo zusammen habe folgendes problem ich besitze eine fritzbox 7270 v3 und ein ip basierten DSL anschluss 16000 . Leider komme ich beim speedtest nur auf 12117kbits obwohl im router steht verbunden mit 14,3Mbits ich habe bereits mehrere speed tests durchgeführt aber leider hatte ich kein erfolg der upload ist auch sehr gering obwhol dieser auch im router mit mehr steht!
Das Bild ist zu klein, ich kann leider nichts erkennen.
Ist aber auch nicht so wichtig, denn Speedtests sind kaum den Datentransfer wert, die sie benötigen.
Dein Router ist mit 14 MBit hin zur Vermittlungsstelle verbunden. Davor, also bei dir daheim zw. Router und PC, entstehen Flaschenhälse, Verzögerungen usw. und genauso hinterm Vermittler im Backbone bis hinaus ins WWW auf den Datenautobahnen entstehen Verzögerungen durch hohen Traffic, speedbegrenzte Server, an denen man vorbei muss usw.
Kurzum: bei dir liegen 14 MBit an und in den allermeisten Fällen wirst du einfach mit 12 bis 14 MBit surfen. Wie viel das nun genau immer ist bei jedem einzelnen Datentransfer ist weder kontrollierbar noch wichtig - mit dem anliegenden Speed kannst du zufrieden sein.
Grüße,
Julian
P.S.: Ach so und nur falls es darauf hinauslaufen sollte, dem Provider etwas vorwerfen zu können - das geht nicht, er erfüllt seinen Vertrag vollumfänglich.
Nein nur vorher war ein dsl von 1&1 in der wohnung ohne spliter usw. Dieser anschluss ist jetzt von der Telekom das max im down sind 12700 mehr kommt nicht obwohl jetzt nach dem neustart des router 14,8mbits anliegen . bei 1&1 kamen 16000 rüber das versteh ich nicht so ganz.
6-8db ist schon an der Grenze da fällt bereits Datenrate und CRC steigen.
Auf Leitung wird immer mehr aufgeschaltet, also fällt stetig.
Eine Möglichkeit Gleichtaktstörunterdrückung in Form einer Doppel Drossel, Leitung läuft dann auch noch unter 8db Störabstandsmarge ohne CRC Fehler mit höheren Sync.
Sie werden seit 50Jahren im Analogen und heute Digitalem Profibereich bei Studiotechnik mehrere km, und auch heute in KFZ zur Signalentstörung bei Datenleitungen eingesetzt, sind heute sehr klein und in SMD, drücken Gleichtaktstörsignale crosstalk/Übersprechen 15-25dB herab bis Richtung 100Mhz.
Das Nutzsignal geht nahezu ungehindert hindurch.
Es funktioniert bei älteren und günstigen Modems nicht sonderlich gut auf Elektronischem Wege, da sie dabei auch übersteuern und viele CRC Fehler erzeugen, die Ursache wird einem aber nicht angezeigt, dämpft man nun Gleichtaktstörungen schon zuvor auf alt bekanntem Wege um 10-20dB ab, tretten damit bei älteren Low-Budget Halbleitern auch keine Probleme mehr auf.
Selbst wenn die elektronische Gleichtaktstörunterdrückung einige Zeit funktioniert, kann sie nach einem Softwareupdate wieder schwächeln, das merken nur sehr wenige mit grenzwertigen Leitungen.
Bei anderen erhöht sich stattdessen die Spitzenleistung.
Sind Leitungswerte sehr gut, kann man jeden China Schrott anschließen.
Erst an der Grenze braucht der Konsumer die bessere Hardware.
Also auch mal andere neuere Modemchips ausprobieren, viele Chips haben es ja heute öfters bereits eingebaut.
Es Funktionierte damals aber noch nicht besonders gut und stabil, bei älteren und günstigen Modems muste man öfters nachhelfen.
Es dreht sich im Endeffekt heute nur noch um einpaar Cent Kosten pro Gerät.
Und das ohne dieses Cent Bauteil das Gerät bei Stiftung Warentest etwas besser abschneidet.
An grenzwertigen Leitungen werden die Geräte auch nie getestet.
Oder auf Vectoring warten, gleiches macht DSLAM und Endgerät dann von Haus aus auf gleichem Elektronischen Wege, aber sie komunizieren nun miteinander.
Vektoring duldet auch keine anderen Geräte mehr, alle auf gleicher Leitung bis DSLAM müßen dann das Vektoring benutzen.
Eigentlich auch schon wieder uralt aber die Industrie verdient ja mehrmals.
Also ich hatte testweise eine fritzbox 7370 dran brachte vieleicht minimal was und das speedport w701 brauchte ne downloadrate von 11,5kbits . ist nen telekom anschluss ip basiert anexx B.
Brauchst eigentlich nur mindestens 1-2dB bessere Störabstandsmarge dann läufts wieder schneller und CRC Fehler verschinden.
Mal nach dem APL bis zum Modem alles durchchecken, einpaar dB mehr sind da meistens immer drinnen, wenn alles ordentlich gemacht wird.
Nur bei Splitterlosen mV Anschlüßen.
Das Modem mit Klemmen mal direkt am Kabel noch vor dem APL anschließen, ist dort Leitungsdämpfung 10dB geringer und Störabstandsmarge 3-4dB höher, gibt es bereits Kontaktsschwierigkeiten und minderwertige Kabel im Gebäude.
Cat7 Lankabel verwenden.
Die hohe Leitungsdämpfung von 27dB und aktive Leistungsreduzierung auf hohen Frequenzen in Empfangsichtung, und nur 15dB auf niederen Frequenzen in Senderichtung deuten bereits auf vorhandene Kontaktschwierigkeiten, Anschlußfehler und Abschirmungsmängel in deiner Hausinstallation hin.
17dB / 14dB Dämpfung wäre bei einer fehlerfreien Hausinstallation bei dir sicher machbar.
Hallo zusammen danke für die vielen antworten . Also ist sieht wie folgt aus wohne zur miete der verteilerkasten befindet sich an der hauswand.Und das Kabel geht von da über die Hauswand in meine Wohnung .Sprich Küche und von da aus ins Wohnzimmer das sind ca 4meter50 .
Wenn du es zwingend für nötig hälst, kannst du alle Klemmverbindungen, die sich innerhalb deiner Wohnung befinden (! - nicht außerhalb, da gehören die Leitungen dem Vermieter und an den APL darfst du eh nicht dran) mal lösen, säubern und neu verklemmen. Evt. bringt das ein paar db bei der Dämpfung und der Störabstandsmarge und damit ein kleines bisschen mehr Speed.
Alles aber ohne Garantie und wenn danach was nicht mehr funzt oder schlechter werden alle Maßnahmen zur Beseitigung dir in Rechnung gestellt...
Ansonsten bleibt es dabei, was ich geschrieben habe: deine Leitung gibt so derzeit nicht mehr her als 14 MBit. Dass beim Datentransfer nicht immer 100 % davon erreicht werden sollte verständlich sein, die 14 MBit sind die theoretisch maximal möglichen Datentransferrate zwischen Router und Vermittler - alles davor und danach unterliegt so vielen Variablen, das muss man sowieso als gegeben hinnehmen...
Dann versteh ich nicht warum mein handy kurz 15,3 mbits macht und jetzt wieder nicht .
Das ist ganz einfach, weil du für Speedmessungen noch zu Blöde bist, die macht man nur mit LAN Kabeln und nicht per Funk oder Steckdosen DLAN.
Bei Funk und DLAN kommt immer Kraut und Rüben heraus.
Na also zu blöde ist er sicher nicht - aber ich habe ja nun schon zwei Mal erklärt, wieso du dich nicht auf diese angegebenen theoretischen Maximalwerte versteifen sollst.
Das sind und bleiben mehr oder weniger realitätsferne Momentaufnahmen, die mit dem real stattfindenden physikalischen Datentransfer nicht deckungsgleich sind.
Mehr kann ich (und kann man) zu dem Thema auch nicht sagen. Nimm es hin, lies noch mal in Ruhe meine Beiträge und wenn du es dann immer noch nicht glauben und wahrhaben willst, wirst du halt unbefriedigt sterben müssen (in der Hinsicht)...
@jimbo33: Hier wurden ja schon ein paar Punkte aufgeführt. Dein Anschluss bewegt sich innerhalb des Korridors einer Bandbreite mit bis zu 16 Mbit/s. Einen Vollsync kann man nicht immer erwarten. Ich habe nun ein wenig hin- und her gelesen, jedoch finde ich den Punkt, wo es um die gewählte Internetverbindung geht, nicht (LAN, WLAN oder Powerline). Du kannst natürlich testen, ob es per LAN besser klappt. Aktuell wird dort aber nicht viel getan werden können. Zur Sicherheit könntest du hier noch einmal das Profil nennen. Du siehst es auf der Auftragsbestätigung. Dort steht dann zum Beispiel DSL 16000 (3). Die Zahl lässt Rückschlüsse auf die geschalte Verbindung zu.
Bin auch bei der Telekom, und habe den Korridor der Telekom bereits deutlich verbreitert.
Aber jetzt nicht gleich alles petzen, sonst werde ich gedrosselt.
Dsl 16000 in klammern 2 ich habe auch eine andere fritzbox versucht neueres Modell brachte auch nixs. Wurde nur noch langsamer 14,8 zeigt die fritzbox im Menü an beim download kommt aber nicht mehr als 12800.
Fritzbox 7270 v3 internet langsam !!
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Zitat von jimbo33
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AW: Fritzbox 7270 v3 internet langsam !!