Umstellung auf VDSL

VDSL ist eine andere Technik als ADSL. VDSL kann ADSL auch negativ beeinflussen, wenn es auf dem gleichen Kabel geschaltet wird, und Störungen hast du ja.

Wenn die Konditionen gut sind, würde ich es dabei belassen, getreu dem Motto, es kann nur besser (schneller) werden.

Ich denke, ich lass das mal lieber mit Vodafone. Es gibt da nämlich noch einen Haken: Die schriftliche Bestätigung über den neuen Vertrag soll mir erst in ein paar Wochen zugehen. Angeblich weil gerade Personalmangel herrscht oder - neue Ausrede - es gerade wegen neuer Tarife so viel zu tun gebe.
Solange werde ich nicht warten, da ich mit Vodafone schon gleich am Anfang schlechte Erfahrungen gemacht habe: Telefonisch vereinbart, dass ich einen "Surf-Sofort"-Stick bekomme, was dann aber irgendwie "vergessen" wurde. Da musste ich auch schon mit Kündigung drohen, damit dieses Problem gelöst wurde - obwohl es erst hieß, das sei leider total unmöglich.
Meine Frage nach dem Zusammenhang bezog sich vor allem darauf, ob ich das denn nun glauben soll. Von den diversen Hotline-Leuten zuvor war nämlich komischerweise noch keiner auf diese Idee gekommen.

Tja, woran's liegt kann Vodafone ja (angeblich) nicht sagen. Einmal hieß es bei der Hotline, es würde an einem Netzknoten ein paar Straßen weiter liegen. Die anderen Hotline-Mitarbeiter wussten aber nichts davon. Immer nur: "Wir messen dann mal ihre Leitung durch". D.h., einmal kam ein Techniker vorbei, der eine zweite TAE-Dose abgeklemmt hat. Hat aber auch nix gebracht.
Vielleicht hilft folgende Info weiter: Die Störungen treten nicht an allen Tagen auf. Manchmal geht es ein paar Tage lang gut. Wenn sie aber auftreten, dann oft alle 10-20 Minuten und jeweils meist nur für 1-2 Minuten.

Hallo Entenwal..
Ich habe heute deinen Eintrag hier gelesen und ich kenne dein Problem.
Bei mir war genau das selbe.. Andauernd Störungen im Telefon und Schwankungen in der INet Geschwindigkeit.
Auch bei mir kamen etliche T-Kom Techniker raus, die NIE einen Fehler gefunden hatten.
(Jetzt kommts)
Durch Zufall habe ich durch Bekannte einen Magenta-Techniker kennengelernt und mich mit Ihm bei einem Bier darüber unterhalten.
Er sagte mir, das ist doch logisch.. er weis genau, was zu tun ist, wenn es nicht richtig läuft.
Er kam am nächsten Tag zu mir und hat in der Wohnung und im Keller meine Leitungen durchgemessen...
So, sagt er... wo ist der Port?
Der hängt aussen an der Wand, wo die Kabel vom Verteiler einfliessen..
Er hat sein Messgerät an das Kabel von meinen Anschluss gehalten, und gesagt, das ist eine uralte Leitung, die nicht richtig abgeschirmt ist.
Diese alten Leitungen sind auf der linken Seite verbaut.
Die rechte Seite stehen nur den Telekom-Kunden zur Verfügung.
Er hat meine Kabel einfach umgeklemmt.. und siehe da...
Ich habe seit 1 Jahr eine stabile und schnelle Leitung.

Ich bezweifle es. Interessant ist es trotzdem, denn es würde im Klartext bedeuten: Telekom-Kunden bekommen die guten Leitungen, alle Anderen den Dreck