ich baue gerade, nach Umstellung auf VDSL, mein Netzwerk etwas um.
Folgende IST-Situation:
VDSL 25IP >
Haupthaus: Fritzbox 7490 > T-Concept XI521 u. a. mit Doorline und PCs via LAN und WLAN
zum Nebengebäude gehen 2 Erdkabel: einmal für 1 ISDN-Telefon und ein Weiteres für 2. Router (D-LINK DIR 615); dort auch LAN und WLAN.
Der DIR 615 ist zurzeit als "2. Router ohne DHCP" eingerichtet.
Jetzt habe ich gesehen, dass ich den D-LINK auch als Access Point einrichten könnte.
Was wäre denn der Vorteil-/Nachteil, wenn ich den D-LINK als Access Point einrichten würde
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AW: 2. Router besser als Access Point?
Hallo Laluna,
Routerbetrieb --> eine vorhandene Internetverbindung wird mitbenutzt , d.h. der WAN des DIR 615 ist mit dem Heimnetz des Hauptrouters verbunden, da DHCP aus ist müsste man die Geräte manuell konfigurieren, damit Sie den Gateway finden und alle am DIR angemeldeten oder verbundenen Geräte befinden sich in einem separaten Netzwerk
Accesspoint --> hier bekommen die Geräte vom Hauptrouter ihre IP und werden Mitglied des Gesamtnetzwerkes, das ist u. U. auch wichtig für die Kommunikation der Geräte untereinander, hier ist ein LAN des DIR mit dem Hauptrouter verbunden
Ich hoffe das erklärt den Unterschied.
BG
P.S. Wenn Du derzeit LAN des DIR mit dem Hauptrouter verbunden hast und dieser auf "DHCP aus" steht und auf Routerbetrieb, so arbeitet er dennoch jetzt schon als Accesspoint