ich habe ein Problem bzgl. meines 16 MBit DSL-Anschluss bei 1&1.
Ich habe Probleme mit dem Downstream. Videos werden häufig unterbrochen (Pufferung) und bei Onlinespielen bekomme ich Warnungen bzgl. einer langsamen Internetverbindung.
Die Synchronisationswerte (laut Fritzbox) sehen, bis auf die Dämpfung in Empfangsrichtung, meines Erachtens nach gut aus:
Die Aussage seitens 1&1 ist, dass die Leitungslänge bzw. der -Querschnitt dafür verantwortlich sind und technisch nicht mehr als 6 Mbit rauszuholen wären. Weil 1&1 aber so nett ist, belassen die es bei dem 16 MBit Anschluss.
Kann es sein, dass das Problem nicht auf meiner Seite liegt sondern ggf. in der Infrastruktur auf der Gegenseite. Mich macht stutzig, dass die Probleme vermehrt am Abend bzw. Wochenende auftreten. Dazu kommt, das der Sync nie unter 11,9 MBit fällt und die Fehlerzähler in der Fritzbox auch bei > 1 Fehler pro Stunde liegen.
Kann ich 1&1 da nochmal auf die Füße treten oder lohnt ggf. der Wechsel zur Telekom?
Sicherlich kann alles auch auf der Gegenseite sitzen, das Paradebeispiel ist die Anbindung der Knoten, die mit der steigenden Anzahl schneller Internetanschlüsse einfach unzureichend wird. Es ist möglich, dass ein Wechsel zur Telekom Abhilfe schafft, es kann aber auch gleich bleiben oder schlimmer werden, im Voraus kann dir das keiner sagen.
Wie bist du eigentlich mit der Fritzbox verbunden? LAN oder WLAN?
Was mich zusätzlich irritiert ist, dass selbst wenn ich die Regler für Performance/Stabilität vollständig in Richtung Stabilität verschiebe die Probleme mit dem stockendem Downstream nicht verschwinden (bei einem Sync von ~5MBit).
Heute morgen habe ich wieder diverse DSL Speedtest probiert und einen stabilen Downstream von etwa 10Mbit gehabt.