Hallo,
im Zuge der Telekom-Umstellung auf VoIP muss ich meine Netzwerkhausverteilung ändern. Meine Frage ist nun, ob das so funktioniert, wie ich mir das vorstelle. Ich habe jetzt zwar einiges hier gelesen und meine daraus zu erkennen, dass es gehen müsste, aber zur Sicherheit lieber nochmal explizit.
Im Augenblick sieht es so aus:
Im Keller im Technikraum sind APL und 1.TAE-Dose. Von dort geht es zum DSL-Splitter direkt daneben und dann in den "alten" Telekom-Router (der ersetzt werden muss). Von dort geht es in einen Netzwerkswitch, der auf die Patchfelder verteilt, der die Netzwerkdosen in den Räumen im Haus über fest verlegte Netzwerkkabel versorgt (unter anderem einen WLAN-Access Point im EG) .
Ich würde nun gerne folgende Konstellation laufen lassen: APL zur 1. TAE im Keller. Der DSL-Splitter fällt dann ja weg und deshalb sollte es von TAE direkt über das Patchfeld im Keller zur Netzwerkdose ins EG gehen. An diese möchte ich dann den neuen WLAN-Router (bspw. eine FritzBox 7490, die mir eben als WLAN-Router im Keller wenig bringt; der AP im EG würde wegfallen) anschließen. Von dort möchte ich gerne wieder über die 2. Netzwerkdose zum Switch im Keller zurück und dann wie gehabt über das Patchfeld den Rest im Haus versorgen.
Geht das so? Kann das DSL-Signal direkt über das Patchfeld an die Fritzbox einen Stock höher weitergegeben werden? Sind dafür besondere Kabel nötig?
Vielen Dank schon mal für die Hilfe.