O2 und deren Kundenservice

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  1. #1
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    Hallo!
    Nach mehreren leidvollen Jahren als O2-DSL-Kunde haben wir uns vor kurzem entschlossen, zu kündigen. Wir hatten einen DSL-Vertrag mit 4-wöchiger Kündigungsfrist.
    Um fristgerecht zu kündigen, haben wir das Ganze nicht vom neuen Anbieter machen lassen, sondern selbst gekündigt.
    Das erste Problem ist da schon mal, eine Adresse zu finden, an die man das Kündigungsschreiben schickt. Auf der O2-Seite bin ich ein einziges Mal auf eine Postadresse gestoßen, leider habe ich diese Seite danach nie wieder gefunden. Offenbar versteckt O2 absichtlich solche Daten, um den Kunden die Kündigung zu erschweren.
    Habe dann bei der Hotline angerufen, dort wurde mir eine Adresse in Nürnberg genannt. Dorthin habe ich also - fristgerecht - meine Kündigung geschickt. Einige Zeit später, es waren nur noch ein paar Tage bis zum Ende der Kündigungsfrist, habe ich bei der Hotline angerufen und nachgefragt, warum bisher noch keine Kündigungsbestätigung kam. Dort wurde mir gesagt, dass angeblich keine Kündigung eingegangen ist. Laut Hotline sollte ich einfach noch etwas warten, da es wohl noch etwas dauert, bis die Kündigung in der entsprechenden Abteilung ankommt. Allerdings bekam ich auch nach einigem Warten noch immer keine Kündigungsbestätigung. Also nochmals bei der Hotline angerufen und meine Kündigungsabsicht wiederholt. Mein Schreiben war offenbar immer noch nicht eingegangen. Auf meine Frage hin, was ich denn noch machen könne, um kündigen zu können, wurde mir eine Kündigung per Fax empfohlen. Leider kam auch auf diese Kündigung hin nie eine Bestätigung der Kündigung zurück (zudem war die Frist zwischenzeitlich verstrichen und die Kündigung per Fax wäre erst einen Monat später wirksam geworden)
    Später habe ich im Internet noch eine O2-Postadresse in Hamburg gefunden. Mein nächstes Kündigungsschreiben ging per Einschreiben-Rückschein an diese Adresse. Und endlich - ich habe gar nicht mehr damit gerechnet - kan zwei Wochen später tatsächlich eine Kündigungsbestätigung. Leider aber erst zum Termin einen Monat später. Die erste Kündigung erkennen sie laut Schreiben nur an, wenn ich einen Einschreiben-Rückschein vorzeigen kann. Blöderweise habe ich im Glauben, es bei O2 mit einem seriösen Unternehmen zu tun zu haben, bei der ersten Kündigung ein Einwurfeinschreiben gewählt - und das will O2 nicht anerkennen! Obwohl nachweislich fristgerecht zugestellt wurde.

    Meine Frage dazu: Ich gehe davon aus, dass mir O2 nun eine Rechnung für den letzten Monat schickt (die Einzugsermächtigung habe ich gekündigt). Wenn ich diese nicht zahle, gehe ich davon aus, dass dann die Mahnungen kommen. Nun könnte es ja passieren, dass die Rechnung bei mir genausowenig ankommt, wie meine Kündigung bei O2 angekommen ist. Meiner Ansicht nach bin ich ja erst dann in Zahlungsverzug, wenn mir eine Rechnung mit Zahlungsfrist zugestellt wurde. Ich könnte dann also auch den Erhalt der Rechnung bestreiten, solange mir O2 nicht durch Vorlegen eines Einschreiben-Rückscheins nachweist, dass mir diese zugestellt wurde... ?!

    Ich weiß schon, letztlich werde ich als kleiner Kunde verlieren und dann doch brav zahlen. Recht haben und Recht bekommen sind leider zweierlei.
    Ich bin einfach nur extrem sauer auf O2 und deren Machenschaften und will es mir zumindest mal von der Seele schreiben.
    Könnte noch so einiges mehr erzählen, was sich O2 in den letzten Jahren an Schweinereien mit mir als Kunden geleistet hat, aber dafür ist es heute zu spät. Vielleicht mal in den nächsten Tagen..

    W.

  2. #2
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    Standard AW: O2 und deren Kundenservice

    Der Anbieter wird das ganze an ein Inkassobüro abgeben.

    Dann hast du auch noch die Inkassogebühren zu bezahlen.

    Ganz abgesehen von einem möglichen negativen Schufa-Eintrag.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Wooody
    Meine Frage dazu: Ich gehe davon aus, dass mir O2 nun eine Rechnung für den letzten Monat schickt (die Einzugsermächtigung habe ich gekündigt). Wenn ich diese nicht zahle, gehe ich davon aus, dass dann die Mahnungen kommen. Nun könnte es ja passieren, dass die Rechnung bei mir genausowenig ankommt, wie meine Kündigung bei O2 angekommen ist. Meiner Ansicht nach bin ich ja erst dann in Zahlungsverzug, wenn mir eine Rechnung mit Zahlungsfrist zugestellt wurde. Ich könnte dann also auch den Erhalt der Rechnung bestreiten, solange mir O2 nicht durch Vorlegen eines Einschreiben-Rückscheins nachweist, dass mir diese zugestellt wurde... ?!
    Auch wenn du hier wohl gleiches mit Gleichem vergelten möchtest, so geht deine Überlegung nicht auf.

    Erst bekommst du eine Rechnung. Um diese zu erhalten warst du verpflichtet bei Vertragsabschluss eine gültige Postadresse anzugeben, und an die schicken sie das Ganze
    Zahlst du nicht, kommen diverse Mahnungen, verbunden mit Mahngebühren. Zuletzt wird ein Inkassobüro beauftrage, du bekommst dann wahrscheinliche einen negativen SchuFa-Eintrag, der dir in Zukunft bei Verträgen aller Art schön im Weg umgehen wird, und O² wird deine TAL blockieren, bis du bezahlt hast, du kannst also dann nicht einfach bei einem anderen Anbieter abschließen.

    Und nachdem du von irgendwelchen "Schweinereien" redest, die O² angeblich mit dir gemacht hat, würde ich das Ganze recht ernst nehmen. Wenns ums Geld geht ist mit keiner Firma der Welt mehr zu spaßen.

  4. #4
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    Ich musste meine Adresse angeben, klar.
    Aber ebenso musste auch O2 für den Vertrag eine Adresse angeben und bestreitet trotzdem, meine Kündigung bekommen zu haben (Trotz Nachweis durch Einschreiben).
    Habe nun übrigens in der Zwischenzeit Post bekommen, in der mir der 1.5. anstelle des 1.4. als Kündigungstermin genannt wurde. (Glücklicherweise habe ich nur eine 4-Wochen-Kündigungsfrist, sonst würde ich noch ein weiteres Jahr bei O2 festhängen). Zugleich wurde ich aufgefordert, den Zustellnachweis des Kündigungsschreibens in Kopie zuzusenden, dann würde O2 meine Kündigung zum 1.4. nochmals prüfen. Das habe ich auch brav gemacht, aber 2 Wochen lang keine Antwort darauf bekommen.
    Nun habe ich telefonisch nachgefragt, ob die Kopie des Zustellbelegs denn angekommen ist. Darauf meinte der Mitarbeiter nur lapidar: Es wurde zum 1.5. gekündigt und der April wird mir auf jeden Fall in Rechnung gestellt. Auf meine Entgegnung, dass ich fristgerecht zum 1.4. gekündigt hatte und auf meine Frage zum Eingang der genannten Kopie ging er gar nicht ein und sagte dazu nur (O-Ton!) "Das ist mir wurscht!".
    Ich habe abschließend dann nur noch erwähnt, dass es mir schon klar ist, kein Recht zu bekommen, da O2 sicher die besser bezahlten Anwälte hat und ich deshalb auch zahlen werde, egal ob rechtens oder nicht - gleichzeitig es aber als meine Pflicht ansehe, die Methoden von O2 öffentlich zu machen, um andere potentielle Kunden zu warnen. (das Ganze immer noch im verhältnismäßig ruhigen, sachlichen Ton!) Darauf seine zynische Antwort "Jetzt zittere ich aber wie Espenlaub, ho ho ho". Danach hat er aufgelegt. Gehts noch? Wie unprofessionell sind die Hotlinemitarbeiter von O2 eigentlich?

    Zu meinem ersten Post:
    Ich hatte etwas erregt von "Schweinereien" gesprochen. Auch jetzt, mit etwas Abstand muss ich immer noch sagen, dass der Umgang von O2 mit ihren Opfern, äh Kunden, durchaus treffend damit beschrieben ist. Eher noch verharmlosend.
    Ich muss mir wirklich mal die Zeit nehmen, meine weiteren Erfahrungen der letzten Jahre niederzuschreiben. Heute aber nicht mehr.

  5. #5
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    Ganz interessant an der Sache finde ich übrigens die Frage, warum O2 das macht. Die rund 30 EUR, die sie für einen Monat mehr bekommen, macht sie nicht wesentlich reicher. Dafür habe ich jetzt schon zwei Bekannten ausreden können, einen 24 Monats-Vertrag bei O2 abzuschließen. Hoffenlich zukünftig noch mehr. Und ich bin sicher nicht der einzige unzufriedene Kunde, der so verfährt. Damit verliert O2 wesentlich mehr Geld als sie mit ihren Methoden zusätzlich einnehmen. Betriebswirtschaftlich macht das überhaupt keinen Sinn....
    Ich kann es mir nur so erklären, dass das verzweifelte Rückzugsgefechte eines Anbieters sind, der erkannt hat, dass er im Wettbewerb mit den anderen Anbietern nicht mithalten kann... Warum sonst sollte man es sich absichtlich mit denen verscherzen, die für das Einkommen der Mitarbeiter und Gesellschafter sorgen?

  6. #6
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    Warum O² das macht? Weil sie sich an die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen halten. Und, mal ganz ehrlich, du, und auch deine ganze Verwandschaft, die sind irrelevant für O² und deren Bilanzen. Und wenn du kündigst, dann verdienen sie mit dir gar kein Geld mehr, so sehr kannst du das gar nicht hindrehen wollen.

  7. #7
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    Hast du meinen Text denn genau gelesen?

    Das Problem ist ja gerade, dass sich O2 NICHT an die vertraglich vereinbarten Kündigungsfristen hält.
    Ich kann die fristgerechte Zustellung der Kündigung einwandfrei nachweisen. Aber mir wird nicht mal gesagt, ob die von O2 angeforderte Kopie des Zustellnachweises angekommen ist oder nicht. Es ist O2 "wurscht"!

    Und irrelevant für deren Bilanzen sind vielleicht Einzelfälle. Aber bei diesem Verhalten ist davon auszugehen, dass ich bei weitem nicht der einzige unzufriedene Kunde bin. Ich kenne auch andere Anbieter. Mal gab es mehr, mal weniger Probleme, manchmal auch überhaupt keine. Aber O2 sticht hier im Vergleich deutlich negativ hervor!

  8. #8
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    Folgendes ist übrigens auch wert, von jedem, der sich überlegt, sich mit O2 oder anderen Telefonica-Unternehmen einzulassen, gelesen zu werden:

    Oben genannter ausfällig gewordener Hotline-Mitarbeiter ist nicht der Einzige, der auf erschreckende Unprofessionalität der Hotline schließen lässt.

    Beim Vertragsabschluss wurde meiner Frau (damals noch Single in eigener Wohnung) eine unvollständige Zugangsnummer zugesendet. Offenbar hatte O2 vergessen, die Seite 2 in den Brief zu stecken. Was macht ein seriöses Unternehmen, bzw. eines, das seinen Laden im Griff hat, in dem Fall? Einfach die Zugangsnummer nochmals zusenden, klar. Leider ist O2 dazu nicht in der Lage. Monatelang wurden ihr Gebühren für einen nicht funktionierenden Anschluss abgezogen. An der Hotline wurde sie regelmäßig abgewimmelt und ihr unterstellt, dass sie zu dumm ist, die Zugangsnummer korrekt einzugeben. Das gipfelte in der Aussage: "Lassen Sie das besser einen Mann machen!"

    Nach unserem Umzug in eine gemeinsame Wohnung wollten wir den Anschluss mitnehmen. Durften aber wieder Monate für nichts bezahlen, weil O2 die Neuschaltung des Anschlusses lange nicht hinbekommen hat. An der Hotline wurde uns dann tatsächlich eine Entschädigung versprochen. Doch ein Hoffnungsschimmer? Denkste! Das Geld kam nie an und auf Nachfrage wusste plötzlich niemand mehr etwas von einer Entschädigung....

    Dazu gab es hin und wieder Abbuchungen von O2, die ich keinem Vertragsbestandteil zuordnen konnte. Auf Anfrage, wie sich die eingezogenen Beträge zusammensetzen, wurde - natürlich - nicht reagiert..

    Also nochmal als Warnung:
    Lasst bloss die Finger von O2. Es gibt bei jedem Telefonanbieter mal Probleme und Unstimmigkeiten, das lässt sich einfach nicht immer vermeiden. Aber bei O2 scheint das zulasten der Kunden System zu haben.

  9. #9
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    Fall es jemanden interessiert. Bei o2 gibt es 2 Anschlussarten und 2 Kündigungsadressen. Wenn man noch einen alten "Blauen" Anschluss hat mit einem o2 Comfort Router (hat blaue Beleuchtung) oder eine Fritzbox 7270, schickt seine Kündigung an die Kundenbetreuung in Nürnberg.

    Wer schon einen neueren o2 DSL Anschluss hat (o2- Rot Router/Alice, Fritzbox 7490) der schickt seine Kündigung an die Adresse in Hamburg.

  10. #10
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    Danke für die Info! Auf den O2-Seiten wird man leider nicht (oder nicht leicht) fündig.
    Ich hatte damals zwei Kündigungen (Einschreiben) sowohl an Hamburg als auch an Nürnberg geschickt. Hat O2 beide ignoriert. Funktioniert hat erst die Kündigung durch den neuen Anbieter.

    Habe übrigens aktuell gerade wieder erlebt, dass - am Bsp. Dt. Telekom sowie Vodafone/Kabel eine Kündigung auch ganz unkompliziert gehen kann... Ebenso scheint auch 1&1 noch etwas von Kundenservice zu verstehen!

    W.

  11. #11
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    Hatte auch schon mal die Erfahrung gemacht, das o2 die Kündigung meines Anschlusses ignoriert hat. Vertrag lief einfach weiter, obwohl ich eine Kündigungsfrist von 30 Tagen hatte.

  12. #12
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    Mit dem fehlenden Kontakt zu o2 hab ich auch so meine Erfahrungen gemacht. Entscheidend ist immer die Absenderadresse, die man in der Auftragsbestätigung bekommt bzw. man kann auch auf die Rechnung schauen. Ich hab Festnetz/DSL und Mobilanschluss im Bundle beauftragt. Wenn ich's richtig verstanden habe, war bei mir der Vertragspartner Telefónica Germany GmbH & Co. OHG Postfach 60 09 40 22209 Hamburg (Festnetz/DSL, wohl ehemals Alice). Die SIM Karten und Korrespondenz für den mobilen Anschluss habe ich aber von der Adresse Georg-Brauchle-Ring 23-25 80992 München bekommen. Obwohl ich nur einen gemeinsamen Auftrag erteilt habe, habe ich auch zwei Kundennummern. Ist wohl historisch bedingt dieses organisatorische Chaos.

    Im Zweifelsfall würde ich immer über den neuen Anbieter kündigen lassen und wäre vorsichtig der Rückgabe von Lastschriften (wegen Schufa). Wenn man zu viel Geld abgebucht bekommt > Schriftlich reklamieren, mahnen, Verzugszinsen berechnen, ggf. gerichtliches Mahnverfahren - eben so wie es die Telefonica auch macht, wenn Sie Geld von einem will. Anders geht's leider nicht.

    o2 bzw. Telefonica Deutschland wird schon wissen, warum sie keinen Kontakt per E-Mail oder im Kundencenter ermöglichen. Wenn Briefpost ignoriert wird wäre Fax noch eine Idee. Da wird vom sendenden Gerät angezeigt ob die Übertragung erfolreich war - am besten das Fax-Protokoll ausdrucken. Man muss halt eine Fax-Nummer haben. Bei mir ging es mit der 01805 88 00 88 (Sparte DSL/Festnetz).

    Oder Ihr probiert es mal mit einer Beschwerde per Brief nach München (Hauptsitz, Adresse s.o.) adressiert an Abteilung "Beschwerdemanagement Geschäftsführung".

    Und ruhig auch mal bei der Bundesnetzagentur beschweren. Die haben da ein passendes Formular auf Ihrer Homepage unter "Telekommunikation > Verbraucher > Anbieterwechsel und Umzug > Probleme beim Wechsel.

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