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Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

13Antworten
  1. #1
    Avatar von DryDrury
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    Standard Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Liebe Foristen,

    nachdem ich jahrelang von DSL-Problemen weitgehend unbehelligt geblieben bin, bahnt sich doch jetzt ein kleines Problem zum Jahresanfang 2017 an, bei dessen Lösung ich mir bislang einen online-Wolf gesucht habe und es daher mal mit Eurer Hilfe versuchen möchte...es geht um folgendes:

    1&1 teilt mir seit einigen Monaten in regelmäßigen Abständen mit, daß mein Vertrag seitens 1&1 Anfang 2017 gekündigt werden muß, da sie Ihre Technik auf wörtlich "digitales Internet" umstellen. Mein bisheriger Vertrag ist 1&1 3DSL (schon recht alt), der über einen Telekom-Festnetzanschluß (den ich aber eigentlich nicht mehr brauche), mittels eines Splitters/Routers (?) läuft.

    Ich habe das nun zum Anlaß genommen, mich mal nach aktuellen, auch Wechsler-Tarifen zu erkundigen. Dabei wird mir von 1&1 im Prinzip eine recht schwache Leistung (16.000) zum gleichen Preis wie das alte 3DSL mit der gleichen Leistung angeboten, beim Wechsel zu Vodafone (Red Internet & Phone 100 Try) liegen die Kosten mit diversen Boni bei der Hälfte und die Leistung.....nun ja, die erklärt sich von selbst.

    Wegen der oben geschilderten Situation mit dem Telekomanschluß bin ich mir nun völlig unsicher, ob ein Wechsel zu Vodafone via Check24 o.ä. problemlos über die Bühne gebracht werden kann, also in der Art, daß ich einfach den Anbieter online wechseln kann, da ja - wie ich vermute - wohl auch ein Technikerbesuch bei mir zuhaus notwendig würde. Und: übernähme Vodafone in einem solchen Fall auch die Kündigung des Telekomanschlusses? Anders gefragt: Haben Unternehmen wie Vodafone wenn Sie den Anbieterwechsel eines Kunden zu sich vornehmen, Zugriff auf die technischen Anschlußinfos oder muß Ihnen das separat mitgeteilt werden?

    Auch frage ich mich, ob sich meine zwei Fritzboxen (3270 als Master und 3272 als Repeater) mit dem oben genannten Vodafone Tarif vertragen?

    Wenigstens was die DSL-Verfügbarkeit angeht, bin ich wohl aus dem Schneider, da im urbansten Berlin ansässig....

    Es würde würde mich freuen, wenn jemand mir hier mit Rat helfen könnte (auch gerne Mitarbeiter von Vodafone, kein Problem).

    Vielen Dank und schönes Wochende!

    Dru Drury

  2. #2
    Avatar von Klemmleiste
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    Standard AW: Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Lieber trockener Drury..

    erstmal vermute ich zu der angedrohten Kündigung des 3DSL als Grund die Abschaltung des analogen Telekomanschlusses und 1und1 sattelt da auf halt.
    In dieser Konstellation befürchte ich, dass Umstellung und auch Portierung der Rufnummern nicht "saugend" abläuft. Ich würde hier folgendermaßen vorgehen, wenn Du zu VF willst.
    (stellt sich auch noch die Frage, hast Du einen Kabelanschluss für TV??) 1und1 DSL kündigen, Bestätigung abwarten. Dann VF beauftragen den Telekomanschluss umzustellen mit Rufnummernmitnahme. Hast Du bei 1und1 noch weitere Rufnummern hier auch eine Portierung beauftragen diese ebenso bei VF. Beachte dabei das sowohl die Telekom wie auch 1und1 eine Gebühr für die Portierung von Rufnummern berechnen.

    Je nachdem kann sich die Rufnummerumstellung evtl. etwas verzögern.. Deine Router kannst Du sicherlich nicht als Router weiterverwenden, aber z. B. als Repeater oder AccessPoints, beide haben keine Telefonfunktion für VoIP und können auch kein VDSL, evtl. schaltet VF auch über Kabel, dann brauchst Du sowieso andere Technik.

    Mit ein bischen Glück, hast Du keine lange Internetausfallzeit, insbesondere wenn VF über Kabel daher kommt.. ansonsten kann alles auch dauern, am sichersten würde es funktionieren, also praktisch ohne Ausfall, wenn Du zu 1und1 komplett oder Telekom wechselst..

    BG

  3. #3
    Avatar von Krue
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    Standard AW: Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Moin moin,

    jetzt wirds schwierig für dich da du quasi 2 Anbieter hast. Vodafone kann bei der Portierung nur vorab einen Anbieter kündigen. In deinem Fall zu erst die Telekom da die Grundversorger sind.
    Grundsätzlich ist es bei dir so das bei einem Wechsel zu Vodafon ein DSL Ausfall fast unvermeidlich ist. Anders wenn du zu Telekom oder 1&1 wechselst da hier beide schon Versorgung leisten.

    Vodafon muss dich darauf hinweisen das erst dein DSL Anteil gekündigt sein muss, die Roten erhalten sonst bei der Wechselanfrage an die Telekom eine Ablehnung mit der Begründung das ein Partnerauftrag besteht.

    Dein ToDo wenn es Vodafon sein soll:

    - DSL 1&1 kündigen (Kündigungsbestätigung abwarten)
    - Kündigungsbestätigung von 1&1 bei telekom einreichen damit die den DSL Anteil ausbuchen zum Kü-Termin
    - Drei Tage nach dem Termin den Wechsel zur Vodafon beauftragen

    Die Telekom berechnet dir für die Mitnahme der Nummer ca. 6,95€ und achte bitte auf deine Kündigungsfrist. Alte Call Tarife können mit einer Frist von sechs Tagen gekündigt werden wie z.B. der T-Net oder Call Plus Tarif.

    Bei weiteren Fragen immer her damit. Bin Wechselbearbeiter bei einem der großen und für Sonderfälle da.

  4. #4
    Avatar von Hardwaremensch
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    Standard AW: Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Er hat 3DSL bei 1&1, also geht die Telekom seine Rufnummer und deren Mitnahme schon mal gar nichts mehr an. Eine Rufnummernmitnahme muss also mit dem Voranbieter 1&1 beantragt werden. Die Telekom muss auch gar keinen DSL-Teil ausbuchen. Ich habe selber vor meiner Zeit mit Kabel Deutschland 2DSL gehabt, ich weiß also durchaus, wovon ich spreche

  5. #5
    Avatar von Klemmleiste
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    Standard AW: Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Zitat Zitat von Hardwaremensch
    Er hat 3DSL bei 1&1, also geht die Telekom seine Rufnummer und deren Mitnahme schon mal gar nichts mehr an.
    Nunja in der Kombi gibts die Rufnummer der Telekom 2x, Verwalter ist allerdings die Telekom, aber unabhängig davon denke ich mal, dass bisher kein VoIP genutzt wurde.. da 3270 und 3272, damit können die zusätzlichen Rufnummern bei 1und1, die er sicher hat, wohl entfallen. Ich denke auch, dass VF sicherlich das KD Netz nutzen wird, auch wegen dem Angebot von dem er schreibt, also könnte man auch ein /zwei Monate doppelt zahlen ohne großen Ausfall zu haben.
    BG

  6. #6
    Avatar von DryDrury
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    Standard AW: Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Habt allesamt erstmal vielen Dank für die schnelle Hilfe! War nicht online gestern, weil ich mit so schnellem Rücklauf gar nicht gerechnet habe.....

    Ich war die letzten Tage nun doch am Überlegen, ob ich nicht - wie auch Klemmleiste empfohlen hat - bei 1und1 oder Tk mir das zukünftige DSL besorge. Mich ärgert aber irgendwie das Angebot von 1und1 (gleicher Preis wie vor Jahren für Leistung wie vor Jahren, als hätte sich nichts getan inner Welt) ebenso wie die TK, der immer wieder schlechter Service bei der Einrichtung nachgesagt wird (und auf mehrere Technikertermine habe ich nur ungern Lust)....

    Hm, what to do... also wichtig für mich ist in erster Linie, daß ich die Kosten runterkriege, daher auch die Überlegung zu VF zu wechseln. Die Festnetznummer der TK nutze ich seit Jahren nicht mehr, die von 1und1 auch nicht (habe mobil bei O2 mit homezone, reicht für mich), heißt auch: VoIP ist für mich nicht von Bedeutung.

    Naja, egal, ich hab mir jetzt was überlegt, womit das ursprüngliche Problem wohl beseitigt wäre (also das des Wechselns), aber eine neues auftaucht. Dazu muß ich ein klein wenig ausholen

    Die in der Forumsanfrage geschilderte Anschlußvariante liegt in meiner Privatwohnung vor, eigentlich brauche ich das DSL jedoch in meinem Büro, das zwei Etagen tiefer liegt und mittels Repeater wird der DSL-Krams auch seit Jahren sauber dort runter gebeamt, so daß ich quasi mit meinem Wohnungsanschluß die Büroarbeit erledige. Die so mittels Repeater versorgte Bürowohnung habe ich von einer vor ca. 5-6 Jahren verstorbenen guten alten Dame übernommen, die - Gott hab sie selig (sie war wirklich ein Herzchen!) - mit Sicherheit nichts anderes über Ihre Telefonbuchse gejagt hat als Ortsgespräche mit Wählscheibentelefon. Also könnte ich ja nun, wo 1und1 wegen der Umstellung den Anschluß zu Mitte Januar gekündigt hat, auch einfach den Spieß umdrehen und oben in der Wohnung auch den Telekomanschluß kündigen und dann unten (im Büro) einfach DSL neu einrichten lassen und mir die Verbindung mittels Repeater nach oben (Wohnung) holen. Die Frage, die sich mir dabei stellt, ist folgende: Wenn ich VF nun beauftrage (Kabel liegt trotz alter Dame an, ist 'ne Wohnsiedlung im Zentrum der Hauptstadt) - müssen die von VF hier noch an die Buchse ran? und was wären die ungefähren Kosten für deren Anmarsch bei Neuvertrag? Habt ihr mglw. eine Empfehlung für Neuabschlüsse? Vor allem was Termintreue und Zuverlässigkeit angeht (brauche DSL beruflich, eine Woche Unterbrechung wäre schon etwas kritisch)? Stichtag der Kündigung durch 1und1 ist der 10.1.2017. Ist eine Neueinrichtung bis zu diesem Termin plus 7 Tage hinzukriegen (wegen Feiertagen)?

    Vielen Dank & Grüße von
    Dry Drury (der aber eigentlich Dru Drury heißen sollte...)

  7. #7
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    Standard AW: Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Hallo,

    das sind doch dann ideale Bedingungen für einen nahtlosen Übergang, allerdings nicht vergessen, sicher fallen dadurch ein/zwei Monate doppelte Kosten an, denn wenn Dir das I-Net wichtig ist, würde ich hier wirklich rechtzeitig beauftragen, kann nämlich schonmal einen Monat dauern bis das I-net geht. Nutzt Du beruflich das Internet so kann ich Dir nur raten einen Geschäftkundenanschluss zu nehmen, ich weiß viele Unternehmer insbesondere bei"1Mann Betrieben" verzichten darauf wegen der Kosten, ich habe in meiner Laufbahn aber schon erlebt, dass diese wegen Störungen auf der Leitung schonmal 14 Tage Offline waren, was Dir bei einem Geschäftkundentarif eigentlich nicht passieren kann. Hast Du mal bei O2 gefragt was die Dir anbieten können?

    Technikerkosten ist so eine Sache, bei KD/VF, wenn über Fernsehkabel, muss oft die Antennendose gegen eine Datendose ersetzt werden, allerdings kann ich Dir nicht sagen ob das überhaupt etwas kostet... Bei Neuanschlüssen sind ja viele Dinge verbilligt bzw. gar kostenfrei, manchmal auch nur in Aktionszeiträumen, hier musst Du genau lesen, Fazit: wenn Du das so machen willst, rechtzeitig beauftragen und Kündigung oben in der Wohnung nicht vergessen und hier auch beides kündigen also 1und1 und DT.

    Viel Erfolg dabei!
    BG

  8. #8
    Avatar von Hardwaremensch
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    Das kostet im Regelfall bei KD/VF Nichts. Sie portieren auch Rufnummern nachträglich, sollte das wegen laufender Verträge nötig werden.

    Und Geschäftskundentarif hin oder her, ich habe selber schon bei meinem Autohaus mit Telekom-Geschäftskundentarif mitbekommen, wie die nach einer Störung auch weit mehr als eine Woche warten mussten.

  9. #9
    Avatar von Krue
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    Nur vorab damit sich keiner beschwert...
    Ich mache diesen Job jeden Tag (Anbieterwechsel) daher meine persönliche Einschätzungen und Anmerkungen.

    Ob da 7 Tage reichen vermag ich zu bezweifeln da es von einigen Faktoren abhängt auf die der Vertrieb des Anbieters nicht hinweisen wird.

    1. Ich möchte mal bezweifeln ob du bei den blauen oder roten schneller bearbeitet wirst als bei magenta. Egal zu welchem Festnetzanbieter du gehst, es kommt ein Telekom Techniker (bei regionalen Kleinstanbietern auch mal eigene) Kabel Provider sind ausgeschlossen

    2. Leitungen... Sofern die Anschlüsse gekündigt sind ist die vormals genutzte Leitung frühstens ein Tag später buchbar (optimal Fall, 5-7 Tage für die Bereitstellung). Sofern der Vornutzer (Anbieter) auch die Abgabe der Leitung zum MVLZ Ende gemeldet hat (meistens leider nicht, eher so zu durchschnittlich 7 Tage später, auch hier gibt es eben Ausnahmen). Ist dies nicht der Fall, fangen ab hier die Herausforderungen an. Sind noch freie Leitungen da, muß hier immer ein Techniker raus (Zuweisung des Signals vom APL zur TAE sprich deiner Telefondose), vorlaufzeiten ca. 10 Tage (zu der Jahreszeit eher länger wegen der Feiertage usw. gibt auch Ausnahmen)
    Sind keine freien Leitungen wird hier jeder Anbieter ans Leitungsmanagement eine Bedarfsanzeige stellen. Ich mutmaße mal das hier nur die Telekom dann für dich tätig werden kann.

    3. Kosten sind beim Anbieter zu klären, Telekom auf jeden Fall 69.95€ es sei denn es ist ne Gutschrift bei.

    4. Bei er Störung wird auch immer ein Telekom Techniker kommen. Gleicher Fall wie bei erstens inkl. der beschriebenen Ausnahmen. Bei Telekom Privat Anschlüssen kannst du eine 8 Stunden Entstörung für ich glaube 3,95€ dazu buchen.

    Das Thema Störung ist immer so eine Sache. Ob du deinen Anschluss beruflich oder privat nutzt, wird nicht innerhalb der AGB entstört besteht rein rechtlich ein Rechtsanspruch. Kannst du nachweisen das du den Anschluss beruflich nutzt, wird/muss in diesen Fällen der Anbieter haften. Aber eben ohne Gewähr da Fall abhängig.

    Son Text am Smartphone... Nie wieder.
    Also für Schreibfehler hafte ich jetzt mal nicht und alle Angaben ohne Gewähr

  10. #10
    Avatar von Krue
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    Nachtrag...
    Der gesetzliche Anspruch zum portieren einer Rufnummer ist immer gleich. 90 Tage (Kalendertage) nach Beendigung des Vertrages. Paragraf 46 TKG, ist bei Wikipedia ganz gut beschrieben.

  11. #11
    Avatar von 45grisu
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    Bei einem Anbieterwechsel sollte der neue Anbieter deinen alten Anschluß kündigen.

    Nur dann ist ein fast nahtloser Übergang sichergestellt.

    Die Anbieter verständigen sich, wann der neue Anbieter liefern kann. Bis dahin muss dich der alte Anbieter weiterversorgen.

    Der Ausfall sollte dann max. ein paar Stunden betragen.


    Wenn du deinen Anschluss beruflich nutzt, solltest du dich nach einem Business-Tarif umschauen. Nur dort ist eine schnellere Entstörung und zur Not auch ein Schadenersatz möglich.
    In den AGB für privat genutzte Anschlüsse ist ein berufliche Nutzung untersagt.
    Auch gibt es dort keinen Schadenersatz, wenn es Entschädigung gibt, dann nur auf Gutwill des Anbieters. Meist wird dann die Grundgebühr für den Störungszeitraum erstattet.

  12. #12
    Avatar von Krue
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    Ich möchte 45grisu vorbehaltlich wiedersprechen.

    Der Unterschied ist nicht groß bei privat oder Geschäftskunden (bei Telekom). Einziger Unterschied im groben ist das bei GK die Mehrwertsteuer extra ausgewiesen wird auf der Rechnung. Sicher gibt es noch Tarife die auf Anlagen Anschlüsse Also 0-99 Rufnummern ausgelegt sind und feste IP haben, Auslandflats usw. Es stimmt das diese GK Verträge eine höhere Schadenssumme aufweisen bei Forderungen aber ich denke wir reden hier von einem home Office oder Freiberufler Anschluß. Die gewerbliche Nutzung des "Privat" Anschlusses ist nur untersagt bei Abgabe/ Nutzung durch dritte und natürlich beim Entertainer sprich TV Tarif wegen GEMA/GEZ (hab mich heut nochmal selbst geschult). Sonst kannst du den für dein home Office ganz klar nutzen und dich trotz alle dem auch als Firma eintragen lassen mit deiner Rechtsform (Freiberufler, GmbH, e.K. usw.) Auch eine Entstörfrist ist bei bei GK und PK in den AGB klar geklärt, für einen vermeintlichen PK Tarif kostet die 8h Entstörung monatlich 2.99€ 12 Mon. MVLZ. Sprich nach 8 Stunden muss der Anschluss wieder laufen. Ist es was größeres in punkto Problem, ist es verbal gesagt scheiß egal ob du GK oder PK Kunde bist... Dann dauert es eben. Siehe aktuelle Störung Telekom was wohl an dem massiven Ausbau und der BNG Migration liegen dürfte... Da muss man leider sagen wer technische Verbesserung will, muss es nun mal hinnehmen.

  13. #13
    Avatar von Klemmleiste
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    Zitat Zitat von Krue
    Da muss man leider sagen wer technische Verbesserung will, muss es nun mal hinnehmen.
    Naja, man muss als Provider halt sorgfältiger vorgehen (aber es liegt ja wohl aktuell an einer Attacke), werden die 8h nicht geschafft kommt immer wieder gerne der Begriff "höhere Gewalt" ins Spiel... da ist dann schonmal auch was einfaches höher und gewaltiger.. aber in Summe zu diesem Thread bemerkt: ich glaube der TE liest gar nicht mehr mit ..
    BG

  14. #14
    Avatar von Krue
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    Standard AW: Hilfe zu Umzug von 1&1/Telekom (analog?) zu Vodafone

    Bei den Anbietern nennt es sich konkret "bedauerlicher Einzelfall". Ja der TE ist nun hoffe ich nicht verwirrter als zuvor. 😀

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